Geographin und Reiseleiterin

Laura Schmidt

Stand
MODERATOR/IN
Nicole Köster
Moderatorin Nicole Köster aus dem SWR1 Team moderiert täglich ausßer samstags zwischen 10 und 12 Uhr die Sendung SWR1 Leute (Foto: SWR)

Veranstaltet Touren in Grönland und auf Spitzbergen.

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Laura Schmidt ist Diplom Geographin und Reiseleiterin für Grönland und Spitzbergen. Ihre Leidenschaft für die Hochgebirgsforschung entstand in der Heimat in Bayern. Ihre Faszination für die polaren Regionen wuchs über ein Engagement beim Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Marineforschung. Und Laura Schmidt war Teil der größten Arktis Expedition unserer Zeit. Sie verbrachte 2020 vier Monate auf dem Forschungseisbrecher „Polarstern“. Welche Herausforderungen ihr als Eisbärenwächterin begegnet sind, warum besonders die jungen Menschen auf Grönland mit Sorgen in die Zukunft schauen und was es bedeutet, die eigene Komfortzone zu verlassen - darüber berichtet Laura Schmidt in SWR1 Leute. 

Laura Schmidt in SWR1 Leute (Foto: Lianna Nixon)
Porträtfoto aus Ostgrönland. Unterwegs mit einem kleinen Boot, das Laura Schmidt und ihre Gäste von Kulusuk nach Tasiilaq brachte. Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt (Foto: Laura Schmidt)
Zwei Wissenschaftler von Team Atmosphere verlassen Polarstern, um Daten von bestimmten Messinstrumenten zu holen. Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt (Foto: Laura Schmidt)
Eine neugierige Eisbärenmama mit ihrem noch sehr jungen Kind. Das war die erste Eisbärenbegegnung auf dem Weg zur "Heimatscholle". Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt (Foto: Laura Schmidt)
Eisbärenwache beim "Transect", einmal um die Scholle gehen. Dabei messen die Wissenschaftler die Eisdicke sowie die Tiefe der sommerlichen "meltponds" (kleine Schmelzwasserseen. Voraussetzung: der Survival Suit. Man könnte im schlimmsten Fall durch einen meltpond in den Ozean einbrechen. Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt (Foto: Lianna Nixon)
Eisbärenwache bei "ROV-City", im Hintergrund sieht man die Polarstern. Am besten ist es, wenn man eine höhere Position für die Wache findet, so hat man einen guten Überblick auf das Eis. Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt (Foto: Lianna Nixon)
Eisbärenwache bei "Drone-Village" für Team Atmosphere. Im Juni war die Scholle noch viel stabiler. Das schöne Wetter sorgte für einen guten Überblick. Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt, Es kam selten vor, dass die Sonne scheinte. Umso schöner und wärmer war es dann auch. (Foto: Lianna Nixon)
Es kam selten vor, dass die Sonne schien. Umso schöner und wärmer war es dann auch. Bild in Detailansicht öffnen
Laura Schmidt (Foto: Lianna Nixon)
Eisbärenwache für "Team Ice". Es war sehr windig und dementsprechend kalt. Die Sicht war schlecht, so dass ein Fernglas auch nicht viel half. Bild in Detailansicht öffnen