Im Gegensatz zu den Vorjahren behindern keine Corona-Regeln mehr den Weihnachtsmarkt-Besuch. Sämtliche Kontaktbeschränkungen sind aufgrund der Vorgaben des Bundesrechts aufgehoben. Die derzeit gültigen Corona-Maßnahmen in Rheinland-Pfalz können bei Bedarf aber vom Land verschärft werden. Vor jedem Weihnachtsmarkt-Besuch sollte man sich also über die jeweiligen Regeln informieren.
Die Corona-Jahre wirken noch nach und zudem bereiten jetzt die Energiekrise und ihre Folgen Sorge. Allerdings heben die Sprecher vieler Städte hervor, wie wichtig gerade in dieser Zeit Kontakte und Normalität seien, um den Mut nicht zu verlieren.
Manche Kommunen lassen die Weihnachtslichter in diesem Jahr nicht so prächtig wie gewohnt erstrahlen und sparen auch sonst an der Beleuchtung in den Straßen und an Gebäuden. Die Schausteller finden nach der Pandemie nur schwer Personal. Und ihr Landesverband befürchtet, dass viele Menschen in diesem Winter beim Besuch des Weihnachtsmarkts sparen oder ihn seltener besuchen könnten.
Der folgende Überblick über Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz ist eine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- Koblenz
- Trier
- Mainz
- Kaiserslautern
- Speyer
- Ludwigshafen
- Worms
- Landau
- Neustadt an der Weinstraße
- "Deidesheimer Advent"
- Bad Neuenahr-Ahrweiler
- Neuwied
- Bernkastel-Kues
- Alzey
- Ingelheim
- Traben-Trarbach
- Hachenburg
- Bad Kreuznach
- Bad Münster am Stein
Koblenz: Adventskalender auf dem Rathausdach
Schon eine Woche vor dem ersten Advent wurde es in Koblenz weihnachtlich. Noch bis 8. Januar finden sowohl der Weihnachtsmarkt als auch erstmals der Christmas Garden auf der Festung Ehrenbreitstein statt. Die Stadt lockt mit der großen Krippe im festlich illuminierten Innenhof des Rathauses. Und im Dach des ehemaligen Jesuitenkollegs öffnet sich jeden Tag ein neues Türchen eines Adventskalenders. Der Christmas Garden bietet auf einem Rundweg durch die alten Gemäuer der Festung einzigartige Lichtdesigns mit individuell komponierten Klangwelten. Wie die Koblenz Touristik mitteilt, wird aufgrund der Energiekrise in diesem Jahr aber auf die Eislaufbahn und die Weihnachtsbäckerei verzichtet.
In der Region Koblenz planen viele Städte Einschränkungen bei der Beleuchtung. "Grundsätzlich sollen die Markt-Illuminationen reduziert und auf größere Stromverbraucher verzichtet werden", sagte eine Sprecherin der Koblenz Touristik. Der Weihnachtsmarkt und die Stände sollten sozusagen erst ab Dämmerung "angeknipst" und bei Ende des Marktes auch sofort wieder ausgeschaltet werden.
Budenzauber und Lichterglanz teilweise bis in den Januar Weihnachtsmärkte in der Region Koblenz haben geöffnet
In einigen Städten im nördlichen Rheinland-Pfalz haben die Weihnachtsmärkte geöffnet. Ohne Corona-Auflagen, dafür teilweise mit neuen Attraktionen und Energiesparmaßnahmen.
Trier: Bühnenprogramm am Dom beim Glühwein genießen
Am 18. November ist der 42. Weihnachtsmarkt in Trier gestartet. Bis zum 22. Dezember erwartet die Besucher auf der Bühne vor der Westfassade des Doms ein Programm, das einen Bogen schlägt vom historischen Puppentheater bis zu Vertretern der regionalen Musikszene. Zwischen den Verkaufsständen auf dem Domfreihof und dem mittelalterlichen Hauptmarkt lässt sich bei einem "Winzerglühwein" oder einem "Glühviez" vieles entdecken. Und an der Porta Nigra präsentieren beim "Sterntaler Weihnachtsmarkt" rund 30 Anbieter zwischen den bunt ausgeleuchteten Arkaden des Brunnenhofs ihre regionalen Produkte.
Ohne Corona-Auflagen Weihnachtsmärkte in Region Trier öffnen
Seit heute laden die Märkte in Trier, Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach zum Bummeln mit Glühwein ein. Ohne Corona-Beschränkungen, dafür aber mit hoher Inflation und Energiekrise.
Auch in Trier will man einen Beitrag in der Energiekrise leisten. Daher werde angestrebt, die Laufzeit der Beleuchtung um 15 Prozent zu reduzieren, wie es auch eine Vereinbarung der Landesregierung mit den Städten vorsieht. Zudem verkürzt der Weihnachtsmarkt an zwei Tagen in der Woche seine Öffnungszeiten und verlegt sein Programm auf den Nachmittag.
Mainz: Nicht nur vor dem Dom locken Weihnachtsstände
Vor dem Dom erstrahlt der Mainzer Weihnachtsmarkt bis 23. Dezember mit mehr als 100 festlich geschmückten Ständen, Karussells und zahlreichen Konzerten. Am Eingang des Weihnachtsmarktes leuchtet wieder die elf Meter hohe Pyramide hell. Und vor der Gotthardkapelle des Doms beeindrucken die handgeschnitzten, lebensgroßen Krippenfiguren. Abseits des großen Weihnachtsmarktes gibt es noch vier "Mainzer WinterZeit"-Märkte auf dem Schillerplatz, im Hopfengarten, auf dem Neubrunnenplatz und vor dem Hauptbahnhof.
Ohne Corona-Beschränkungen Mainzer Weihnachtsmarkt ist eröffnet
Auf dem Domplatz in Mainz duftet es wieder nach gebrannten Mandeln und Glühwein. Die Buden sind bunt geschmückt. Bis 23. Dezember findet dort der Weihnachtsmarkt statt.
Trotz gestiegener Energie-, Beschaffungs- und Personalkosten soll der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt in diesem Jahr nicht teurer werden. Auch bei der Weihnachtsbeleuchtung bleibt im Wesentlichen alles beim Alten. Einzige Neuerung: Der sogenannte Lichterhimmel über dem Markt wird erst gegen 17 Uhr an- und bereits um 22 Uhr wieder ausgeschaltet. Ansonsten hält die Stadt aber an der Beleuchtung im gewohnten Umfang fest - handele es sich doch um "ein Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts". Außerdem seien die Lampen bereits vor längerer Zeit auf energiesparende LED-Technologie umgestellt worden. Das Begleitprogramm wurde etwas ausgedünnt und Musik gibt es laut Stadt nur "unplugged", also ohne Strom.
Mit Hilfe von Videoüberwachung wird die Stadt die Besucherströme beobachten und notfalls steuern, damit es zu keinem gefährlichen Gedränge kommt. Zudem sollen Zufahrtssperren vor möglichen Attacken mit Fahrzeugen schützen.
Kaiserslautern: Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt, aber weniger Lichterketten
Der traditionsreiche Kaiserslauterer Weihnachtsmarkt ist seit 21. November 2022 geöffnet. Bis 23. Dezember warten im stimmungsvoll beleuchteten Innenhof der Stiftskirche oder auf dem Kulturmarkt in der Fruchthalle kunsthandwerkliche Geschenkideen und kulinarische Köstlichkeiten.
Lautrer Advent bis 23. Dezember Weihnachtsmarkt 2022 in Kaiserslautern beginnt - weitere folgen
Nach der Corona-Pause wird im Westen der Pfalz wieder nach traditioneller Manier Weihnachten gefeiert. Als erstes öffnet am 21. November in Kaiserslautern der "Lautrer Advent".
Die Stadt Kaiserslautern verzichtet nach eigenen Angaben komplett auf die Weihnachtsbeleuchtung. Betroffen sind die Lichterketten über den Straßen und die illuminierten Platanen in der Innenstadt, ebenso die Lichterketten am Weihnachtsbaum an der Ecke Marktstraße/Fackelstraße. Auch die Eisbahn in der Innenstadt gibt es in diesem Jahr nicht. Die kostenlose Weihnachtsbäckerei für Kinder ist aber geöffnet.
Speyer: Viele Attraktionen vom Dom bis zum Altpörtel
Der Weihnachtsmarkt in Speyer hat noch bis 6. Januar seine Tore geöffnet. Vom Dom bis zum Altpörtel wurden Verkaufs- und Verzehrstände sowie zwei Kinderkarussells, eine Kindereisenbahn und die Schlittschuhbahn aufgestellt. Die Verzehrstände wurden zwischen Dom und Alter Münze sowie am Altpörtel aufgebaut, die Verkaufsstände entlang der Maximilianstraße. Es sei wichtig, den Menschen auch in schwierigen Zeiten ein Zusammenkommen zu ermöglichen, hieß es aus dem Rathaus. In Absprache mit den Schaustellern werde aber auf die eine oder andere Lichterkette verzichtet.
Ludwigshafen: Weihnachtsmarkt macht den Auftakt in Rheinland-Pfalz
In Ludwigshafen soll der Energieverbrauch des Weihnachtsmarktes in diesem Jahr um rund 30 Prozent gesenkt werden. Es würden aber wie im vergangenen Jahr wieder rund 40 Holzhütten auf dem Berliner Platz aufgebaut, überragt von einer neuen Weihnachtspyramide. Der Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen wurde am 9. November eröffnet - er war damit der erste im Bundesland - und dauert bis 23. Dezember. Mit weihnachtlicher Dekoration verziert bieten erstmals begehbare Hütten einen ganz besonderen Aufenthalt beim Besuch des Weihnachtsmarktes, ideal für ein Treffen im kleineren Kreis mit der Familie oder Freunden. Für Kinder gibt es eine Eisenbahn und ein Karussell. Ein weiteres Highlight in diesem Jahr: ein 35 Meter hohes Riesenrad.
Worms: "Nibelungen Weihnacht" mit viel lokalem Flair
Im Herzen von Worms öffnet der Weihnachtsmarkt bis 23. Dezember unter dem Motto "Nibelungen Weihnacht". Traditionell kann man vom Obermarkt bis zum Römischen Kaiser in die vorweihnachtliche Atmosphäre eintauchen. In drei Wechselbuden präsentieren lokale Vereine und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner ein.
Glühwein, Lebkuchen und viel Programm Wormser "Nibelungen-Weihnacht" eröffnet
In der Wormser Innenstadt beginnt am Montagnachmittag der Weihnachtsmarkt. Traditioneller Höhepunkt ist das festliche Turmblasen am vierten Advent.
Landau: Nikolausmarkt mit Zelten für Kunsthandwerker
Der Nikolausmarkt in Landau setzt einen Schwerpunkt beim Kunsthandwerk. Noch bis 18. Dezember lädt die Stadt auf den Rathausplatz ein. In großen Zelten bieten Kunsthandwerker ihre Waren an. Und an den vielen Ständen auf dem Platz kann man es sich mit Waffeln, Bratwurst und Glühwein gut gehen lassen. Der Markt ist dem in Landau geborenen und in Amerika berühmt gewordenen Karikaturisten und Zeichner Thomas Nast gewidmet, der im 19. Jahrhundert die Figur des "Santa Claus" erfand.
Neustadt/Weinstraße: Weihnachtsmarkt der Kunigunde in historischen Höfen
Europäische Regionen bieten auf dem Weihnachtsmarkt der Kunigunde in Neustadt an der Weinstraße an den vier Adventswochenenden Spezialitäten im Rathaus-Innenhof, im Hof der Vizedomei und im Michel’schen Hof an. Neben diesem sogenannten Genussmarkt gibt es den Traditionsmarkt mit Buden und Karussells auf dem Marktplatz, der bis 22. Dezember Besucher erwartet.
"Deidesheimer Advent" an allen vier Adventswochenenden
Seit 48 Jahren gilt der "Deidesheimer Advent“ als Attraktion für Gäste aus ganz Deutschland und vielen Ländern der Welt. Rund 80 Stände schaffen eine kleine Welt mit Engeln, Krippenfiguren und Christbaumschmuck. Im Rahmenprogramm gibt es rund 60 Veranstaltungen. Die Stadt Deidesheim (Kreis Bad Dürkheim) rät den Besucherinnen und Besuchern, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Der Markt findet an allen vier Wochenenden im Advent statt: Freitag von 17:00 bis 21:00, Samstag von 14:00 bis 21:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 21:00 Uhr.
Bad Neuenahr-Ahrweiler: Weihnachtliche Hoffnung für das Ahrtal
Im von der Flutkatastrophe noch immer stark gezeichneten Ahrtal sollen Weihnachtsmärkte für Glanz und Zuversicht sorgen. "Wir sind froh, dass sie wieder stattfinden können", so eine Sprecherin des Vereins Ahrtal-Tourismus. Nach den corona- und flutbedingten Absagen 2020 und 2021 ist an allen vier Adventswochenenden erstmals wieder der Weihnachtsmarkt Ahrweiler geplant. Der Marktplatz zwischen den historischen Häusern wird dafür festlich geschmückt.
Vom 2. Dezember bis 15. Januar gibt es vor allem an den Wochenenden wieder die sogenannten Uferlichter im Bad Neuenahrer Kurpark. Doch es wird auch Energie gespart. "Statt wie im letzten Jahr eine Eislaufbahn wird es diesmal aus Energiespargründen eine Rollschuhbahn geben", sagte die Tourismussprecherin.
Auch weiter flussaufwärts sind zwei kleinere Weihnachtsmärkte geplant - der eine mit Eintritt in der Klosterruine Marienthal an den ersten drei Adventswochenenden, der andere im Winzerdorf Rech als sogenannter Lucia-Markt am 3. und 4. Dezember.
Neuwied: Knuspermarkt mit Kunsthandwerk und Konzerten
Wegen der Energiekrise plant die Stadt Neuwied in diesem Jahr Veränderungen bei der Beleuchtung ihres Weihnachtsmarktes. Dabei sollen jede Menge Kerzen zum Einsatz kommen. Der Neuwieder Knuspermarkt setzt bis 23. Dezember auf viel Abwechslung. Neben professionellen Kunsthandwerkern und Händlern erhalten auch Vereine, Kindergärten und soziale Institutionen die Möglichkeit, selbst verfertigte Dinge anzubieten. Zahlreiche Adventskonzerte gehören auch dazu. Das Weihnachtshaus im Stadtteil Feldkirchen wurde wegen der hohen Energiekosten in diesem Jahr abgesagt.
Bernkastel-Kues: Adventszauber in mittelalterlichem Ambiente
Fackelschwimmen, Feuerwerk und Nikolauswanderung: diese Attraktionen gehören zum Weihnachtsmarkt in Bernkastel-Kues, der seit 18. November geöffnet ist. Mehr als 40 Weihnachtsstände sind über die mittelalterliche Altstadt von Bernkastel verteilt. Von traditionellem Kunsthandwerk über Schmuck bis hin zu nostalgischem Krimskrams ist alles dabei. Stärken kann man sich unter anderem mit Flammkuchen, Eintöpfen, Waffeln, Crêpes oder Glühwein. Der Markt endet am 21. Dezember.
Alzey: Rund um den Rossmarkt bummeln
Seit 21. November lädt der Alzeyer Weihnachtsmarkt gut einen Monat lang ein zum Bummeln, Schauen und Genießen. Schon traditionell bietet die malerische Alzeyer Altstadt rund um den Rossmarkt die Kulisse für diesen stimmungsvollen Markt. Er endet am 30. Dezember. Geschlossen ist er am 25. und 26. Dezember.
Ingelheim: Perfekte Kulisse unterhalb der Burgkirche
Am 2., 3. und 4. Adventswochenende findet in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmarkt an der Burgkirche in Ingelheim am Rhein statt. Die historische Umgebung direkt unterhalb der Burgkirche in Ober-Ingelheim und das romantische Rosengärtchen bilden wieder eine perfekte Kulisse.
Traben-Trarbach: Mosel-Wein-Nachts-Markt
Ein ganz besonderes Flair verströmt der unterirdische Weihnachtsmarkt in Traben-Trarbach: Im ehemaligen Weinkeller der Stadt finden die Besucher in weihnachtlicher Kulisse alles rund um die Themen "Wein, Genuss und Kultur". Noch bis zum 1. Januar präsentieren Kunsthandwerker und Aussteller von Mosel, Eifel, Hunsrück und Rhein immer an den Wochenenden und Sonderöffnungstagen ihre weihnachtlichen Produkte.
Hachenburg: Nostalgischer Weihnachtsmarkt im Westerwald
Nur am dritten Adventswochenende, vom 8. bis 11. Dezember, öffnet der "Nostalgische Weihnachtsmarkt" in Hachenburg. Angesiedelt auf dem Alten Markt zwischen renovierten Fachwerkhäusern gilt er als einer der schönsten in Rheinland-Pfalz. Man kann in der Thüringer Zunftstraße mit ihrer einzigartigen Handwerkskunst stöbern oder dem einzigen Bürgermeisterchor in Rheinland-Pfalz lauschen.
Ohne Corona-Einschränkungen Nikolausmarkt in Bad Kreuznach beginnt
Am Nachmittag ist der erste Weihnachtsmarkt in der Region Rheinhessen-Nahe eröffnet worden. Die Stadt Bad Kreuznach macht den Anfang.
Bad Kreuznach: Kunsthandwerk, Lebkuchen und Puppentheater
Der traditionelle Adventsmarkt auf dem Bad Kreuznacher Eiermarkt hat schon am 18. November seine Tore geöffnet. Während die Erwachsenen an den 30 Ständen rund um die Kirche St. Nikolaus entlang schlendern können, gibt es im Puppentheaterzelt ein Programm für die Kleinsten. Es werden beispielsweise Frau Holle, der Räuber Hotzenplotz oder auch der Grüffelo gezeigt. Der Markt geht bis zum 18. Dezember.
Mörsdorf im Hunsrück: Geierlighst 2022
An der Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück finden vom 9 . bis 11. Dezember wieder die "Geierlights" statt. Tausende LED-Lampen sollen die Brücke in stimmungsvolles Licht tauchen.
Aktion am dritten Adventswochenende Geierlights 2022: 7.000 Lichter an der Hängeseilbrücke
An der Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück finden an diesem Wochenende die "Geierlights" statt. Tausende LED-Lampen tauchen die Brücke in stimmungsvolles Licht.
Bad Münster am Stein: Weihnachtsmarkt kostet Eintritt
An den vier Adventswochenenden lockt der Weihnachtsmarkt im Bad Kreuznacher Stadtteil mit Lichterglanz und Glühwein. Doch dieses Jahr kostet der beliebte Markt zum ersten Mal Eintritt. Die Stände sind im Kurpark, in der Brunnenhalle und im Kurpavillon aufgebaut.
Zuschüsse fehlen Weihnachtsmarkt in Bad Münster am Stein kostet Eintritt
An den vier Adventswochenenden lockt der Weihnachtsmarkt im Bad Kreuznacher Stadtteil mit Lichterglanz und Glühwein. Doch dieses Jahr kostet der beliebte Markt zum ersten Mal Eintritt.