Der Nikolausmarkt in Bad Kreuznach öffnet. (Foto: GuT/Kurt Johnen)

Weihnachten, Energiekrise und Corona

Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz: Wann sie öffnen, was sie bieten, wie sie sparen

Stand

Lässt sich der Weihnachtsmarkt-Besuch in diesem Jahr wieder entspannt genießen? Ohne Corona-Regeln, ohne die Gefahr von Absagen? Durch die Energiekrise gibt es neue Sorgen. Viele Städte wollen sparen, halten aber auch die Weihnachtsmärkte gerade jetzt für sehr wertvoll.

Im Gegensatz zu den Vorjahren behindern keine Corona-Regeln mehr den Weihnachtsmarkt-Besuch. Sämtliche Kontaktbeschränkungen sind aufgrund der Vorgaben des Bundesrechts aufgehoben. Die derzeit gültigen Corona-Maßnahmen in Rheinland-Pfalz können bei Bedarf aber vom Land verschärft werden. Vor jedem Weihnachtsmarkt-Besuch sollte man sich also über die jeweiligen Regeln informieren.

Die Corona-Jahre wirken noch nach und zudem bereiten jetzt die Energiekrise und ihre Folgen Sorge. Allerdings heben die Sprecher vieler Städte hervor, wie wichtig gerade in dieser Zeit Kontakte und Normalität seien, um den Mut nicht zu verlieren.

Manche Kommunen lassen die Weihnachtslichter in diesem Jahr nicht so prächtig wie gewohnt erstrahlen und sparen auch sonst an der Beleuchtung in den Straßen und an Gebäuden. Die Schausteller finden nach der Pandemie nur schwer Personal. Und ihr Landesverband befürchtet, dass viele Menschen in diesem Winter beim Besuch des Weihnachtsmarkts sparen oder ihn seltener besuchen könnten.

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Der folgende Überblick über Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz ist eine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Koblenz: Adventskalender auf dem Rathausdach

Schon eine Woche vor dem ersten Advent wurde es in Koblenz weihnachtlich. Noch bis 8. Januar finden sowohl der Weihnachtsmarkt als auch erstmals der Christmas Garden auf der Festung Ehrenbreitstein statt. Die Stadt lockt mit der großen Krippe im festlich illuminierten Innenhof des Rathauses. Und im Dach des ehemaligen Jesuitenkollegs öffnet sich jeden Tag ein neues Türchen eines Adventskalenders. Der Christmas Garden bietet auf einem Rundweg durch die alten Gemäuer der Festung einzigartige Lichtdesigns mit individuell komponierten Klangwelten. Wie die Koblenz Touristik mitteilt, wird aufgrund der Energiekrise in diesem Jahr aber auf die Eislaufbahn und die Weihnachtsbäckerei verzichtet.

In der Region Koblenz planen viele Städte Einschränkungen bei der Beleuchtung. "Grundsätzlich sollen die Markt-Illuminationen reduziert und auf größere Stromverbraucher verzichtet werden", sagte eine Sprecherin der Koblenz Touristik. Der Weihnachtsmarkt und die Stände sollten sozusagen erst ab Dämmerung "angeknipst" und bei Ende des Marktes auch sofort wieder ausgeschaltet werden.

Andernach

Budenzauber und Lichterglanz teilweise bis in den Januar Weihnachtsmärkte in der Region Koblenz haben geöffnet

In einigen Städten im nördlichen Rheinland-Pfalz haben die Weihnachtsmärkte geöffnet. Ohne Corona-Auflagen, dafür teilweise mit neuen Attraktionen und Energiesparmaßnahmen.

Am Vormittag SWR4 Rheinland-Pfalz

Trier: Bühnenprogramm am Dom beim Glühwein genießen

Am 18. November ist der 42. Weihnachtsmarkt in Trier gestartet. Bis zum 22. Dezember erwartet die Besucher auf der Bühne vor der Westfassade des Doms ein Programm, das einen Bogen schlägt vom historischen Puppentheater bis zu Vertretern der regionalen Musikszene. Zwischen den Verkaufsständen auf dem Domfreihof und dem mittelalterlichen Hauptmarkt lässt sich bei einem "Winzerglühwein" oder einem "Glühviez" vieles entdecken. Und an der Porta Nigra präsentieren beim "Sterntaler Weihnachtsmarkt" rund 30 Anbieter zwischen den bunt ausgeleuchteten Arkaden des Brunnenhofs ihre regionalen Produkte.

Auch in Trier will man einen Beitrag in der Energiekrise leisten. Daher werde angestrebt, die Laufzeit der Beleuchtung um 15 Prozent zu reduzieren, wie es auch eine Vereinbarung der Landesregierung mit den Städten vorsieht. Zudem verkürzt der Weihnachtsmarkt an zwei Tagen in der Woche seine Öffnungszeiten und verlegt sein Programm auf den Nachmittag.

Mainz: Nicht nur vor dem Dom locken Weihnachtsstände

Vor dem Dom erstrahlt der Mainzer Weihnachtsmarkt bis 23. Dezember mit mehr als 100 festlich geschmückten Ständen, Karussells und zahlreichen Konzerten. Am Eingang des Weihnachtsmarktes leuchtet wieder die elf Meter hohe Pyramide hell. Und vor der Gotthardkapelle des Doms beeindrucken die handgeschnitzten, lebensgroßen Krippenfiguren. Abseits des großen Weihnachtsmarktes gibt es noch vier "Mainzer WinterZeit"-Märkte auf dem Schillerplatz, im Hopfengarten, auf dem Neubrunnenplatz und vor dem Hauptbahnhof.

Mainz

Ohne Corona-Beschränkungen Mainzer Weihnachtsmarkt ist eröffnet

Auf dem Domplatz in Mainz duftet es wieder nach gebrannten Mandeln und Glühwein. Die Buden sind bunt geschmückt. Bis 23. Dezember findet dort der Weihnachtsmarkt statt.

Am Nachmittag SWR4 Rheinland-Pfalz

Trotz gestiegener Energie-, Beschaffungs- und Personalkosten soll der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt in diesem Jahr nicht teurer werden. Auch bei der Weihnachtsbeleuchtung bleibt im Wesentlichen alles beim Alten. Einzige Neuerung: Der sogenannte Lichterhimmel über dem Markt wird erst gegen 17 Uhr an- und bereits um 22 Uhr wieder ausgeschaltet. Ansonsten hält die Stadt aber an der Beleuchtung im gewohnten Umfang fest - handele es sich doch um "ein Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts". Außerdem seien die Lampen bereits vor längerer Zeit auf energiesparende LED-Technologie umgestellt worden. Das Begleitprogramm wurde etwas ausgedünnt und Musik gibt es laut Stadt nur "unplugged", also ohne Strom.

Mit Hilfe von Videoüberwachung wird die Stadt die Besucherströme beobachten und notfalls steuern, damit es zu keinem gefährlichen Gedränge kommt. Zudem sollen Zufahrtssperren vor möglichen Attacken mit Fahrzeugen schützen.

Kaiserslautern: Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt, aber weniger Lichterketten

Der traditionsreiche Kaiserslauterer Weihnachtsmarkt ist seit 21. November 2022 geöffnet. Bis 23. Dezember warten im stimmungsvoll beleuchteten Innenhof der Stiftskirche oder auf dem Kulturmarkt in der Fruchthalle kunsthandwerkliche Geschenkideen und kulinarische Köstlichkeiten.  

Kaiserslautern

Lautrer Advent bis 23. Dezember Weihnachtsmarkt 2022 in Kaiserslautern beginnt - weitere folgen

Nach der Corona-Pause wird im Westen der Pfalz wieder nach traditioneller Manier Weihnachten gefeiert. Als erstes öffnet am 21. November in Kaiserslautern der "Lautrer Advent".

Am Morgen SWR4 Rheinland-Pfalz

Die Stadt Kaiserslautern verzichtet nach eigenen Angaben komplett auf die Weihnachtsbeleuchtung. Betroffen sind die Lichterketten über den Straßen und die illuminierten Platanen in der Innenstadt, ebenso die Lichterketten am Weihnachtsbaum an der Ecke Marktstraße/Fackelstraße. Auch die Eisbahn in der Innenstadt gibt es in diesem Jahr nicht. Die kostenlose Weihnachtsbäckerei für Kinder ist aber geöffnet.

Speyer: Viele Attraktionen vom Dom bis zum Altpörtel

Der Weihnachtsmarkt in Speyer hat noch bis 6. Januar seine Tore geöffnet. Vom Dom bis zum Altpörtel wurden Verkaufs- und Verzehrstände sowie zwei Kinderkarussells, eine Kindereisenbahn und die Schlittschuhbahn aufgestellt. Die Verzehrstände wurden zwischen Dom und Alter Münze sowie am Altpörtel aufgebaut, die Verkaufsstände entlang der Maximilianstraße. Es sei wichtig, den Menschen auch in schwierigen Zeiten ein Zusammenkommen zu ermöglichen, hieß es aus dem Rathaus. In Absprache mit den Schaustellern werde aber auf die eine oder andere Lichterkette verzichtet.

Der Weihnachtsmarkt in Speyer 2021 kurz nach der Eröffnung. (Foto: SWR)
Der Weihnachtsmarkt in Speyer 2021 kurz nach der Eröffnung.

Ludwigshafen: Weihnachtsmarkt macht den Auftakt in Rheinland-Pfalz

In Ludwigshafen soll der Energieverbrauch des Weihnachtsmarktes in diesem Jahr um rund 30 Prozent gesenkt werden. Es würden aber wie im vergangenen Jahr wieder rund 40 Holzhütten auf dem Berliner Platz aufgebaut, überragt von einer neuen Weihnachtspyramide. Der Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen wurde am 9. November eröffnet - er war damit der erste im Bundesland - und dauert bis 23. Dezember. Mit weihnachtlicher Dekoration verziert bieten erstmals begehbare Hütten einen ganz besonderen Aufenthalt beim Besuch des Weihnachtsmarktes, ideal für ein Treffen im kleineren Kreis mit der Familie oder Freunden. Für Kinder gibt es eine Eisenbahn und ein Karussell. Ein weiteres Highlight in diesem Jahr: ein 35 Meter hohes Riesenrad.

Worms: "Nibelungen Weihnacht" mit viel lokalem Flair

Im Herzen von Worms öffnet der Weihnachtsmarkt bis 23. Dezember unter dem Motto "Nibelungen Weihnacht". Traditionell kann man vom Obermarkt bis zum Römischen Kaiser in die vorweihnachtliche Atmosphäre eintauchen. In drei Wechselbuden präsentieren lokale Vereine und Privatleute an einzelnen oder mehreren Tagen ihre Erzeugnisse. Auch beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm auf dem Obermarkt bringen sich die Bewohner ein.

Worms

Glühwein, Lebkuchen und viel Programm Wormser "Nibelungen-Weihnacht" eröffnet

In der Wormser Innenstadt beginnt am Montagnachmittag der Weihnachtsmarkt. Traditioneller Höhepunkt ist das festliche Turmblasen am vierten Advent.

Landau: Nikolausmarkt mit Zelten für Kunsthandwerker

Der Nikolausmarkt in Landau setzt einen Schwerpunkt beim Kunsthandwerk. Noch bis 18. Dezember lädt die Stadt auf den Rathausplatz ein. In großen Zelten bieten Kunsthandwerker ihre Waren an. Und an den vielen Ständen auf dem Platz kann man es sich mit Waffeln, Bratwurst und Glühwein gut gehen lassen. Der Markt ist dem in Landau geborenen und in Amerika berühmt gewordenen Karikaturisten und Zeichner Thomas Nast gewidmet, der im 19. Jahrhundert die Figur des "Santa Claus" erfand.

Impressionen vom Weihnachtsmarkt in Landau (Foto: SWR)

Neustadt/Weinstraße: Weihnachtsmarkt der Kunigunde in historischen Höfen

Europäische Regionen bieten auf dem Weihnachtsmarkt der Kunigunde in Neustadt an der Weinstraße an den vier Adventswochenenden Spezialitäten im Rathaus-Innenhof, im Hof der Vizedomei und im Michel’schen Hof an. Neben diesem sogenannten Genussmarkt gibt es den Traditionsmarkt mit Buden und Karussells auf dem Marktplatz, der bis 22. Dezember Besucher erwartet.

"Deidesheimer Advent" an allen vier Adventswochenenden

Seit 48 Jahren gilt der "Deidesheimer Advent“ als Attraktion für Gäste aus ganz Deutschland und vielen Ländern der Welt. Rund 80 Stände schaffen eine kleine Welt mit Engeln, Krippenfiguren und Christbaumschmuck. Im Rahmenprogramm gibt es rund 60 Veranstaltungen. Die Stadt Deidesheim (Kreis Bad Dürkheim) rät den Besucherinnen und Besuchern, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Der Markt findet an allen vier Wochenenden im Advent statt: Freitag von 17:00 bis 21:00, Samstag von 14:00 bis 21:00 Uhr und Sonntag von 11:00 bis 21:00 Uhr.

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Weihnachtliche Hoffnung für das Ahrtal

Im von der Flutkatastrophe noch immer stark gezeichneten Ahrtal sollen Weihnachtsmärkte für Glanz und Zuversicht sorgen. "Wir sind froh, dass sie wieder stattfinden können", so eine Sprecherin des Vereins Ahrtal-Tourismus. Nach den corona- und flutbedingten Absagen 2020 und 2021 ist an allen vier Adventswochenenden erstmals wieder der Weihnachtsmarkt Ahrweiler geplant. Der Marktplatz zwischen den historischen Häusern wird dafür festlich geschmückt.

Vom 2. Dezember bis 15. Januar gibt es vor allem an den Wochenenden wieder die sogenannten Uferlichter im Bad Neuenahrer Kurpark. Doch es wird auch Energie gespart. "Statt wie im letzten Jahr eine Eislaufbahn wird es diesmal aus Energiespargründen eine Rollschuhbahn geben", sagte die Tourismussprecherin.

Auch weiter flussaufwärts sind zwei kleinere Weihnachtsmärkte geplant - der eine mit Eintritt in der Klosterruine Marienthal an den ersten drei Adventswochenenden, der andere im Winzerdorf Rech als sogenannter Lucia-Markt am 3. und 4. Dezember.

Neuwied: Knuspermarkt mit Kunsthandwerk und Konzerten

Wegen der Energiekrise plant die Stadt Neuwied in diesem Jahr Veränderungen bei der Beleuchtung ihres Weihnachtsmarktes. Dabei sollen jede Menge Kerzen zum Einsatz kommen. Der Neuwieder Knuspermarkt setzt bis 23. Dezember auf viel Abwechslung. Neben professionellen Kunsthandwerkern und Händlern erhalten auch Vereine, Kindergärten und soziale Institutionen die Möglichkeit, selbst verfertigte Dinge anzubieten. Zahlreiche Adventskonzerte gehören auch dazu. Das Weihnachtshaus im Stadtteil Feldkirchen wurde wegen der hohen Energiekosten in diesem Jahr abgesagt.

Bernkastel-Kues: Adventszauber in mittelalterlichem Ambiente

Fackelschwimmen, Feuerwerk und Nikolauswanderung: diese Attraktionen gehören zum Weihnachtsmarkt in Bernkastel-Kues, der seit 18. November geöffnet ist. Mehr als 40 Weihnachtsstände sind über die mittelalterliche Altstadt von Bernkastel verteilt. Von traditionellem Kunsthandwerk über Schmuck bis hin zu nostalgischem Krimskrams ist alles dabei. Stärken kann man sich unter anderem mit Flammkuchen, Eintöpfen, Waffeln, Crêpes oder Glühwein. Der Markt endet am 21. Dezember.

Weihnachtsmarkt Bernkastel-Kues (Foto: SWR)
Der Weihnachtsmarkt in Bernkastel-Kues

Alzey: Rund um den Rossmarkt bummeln

Seit 21. November lädt der Alzeyer Weihnachtsmarkt gut einen Monat lang ein zum Bummeln, Schauen und Genießen. Schon traditionell bietet die malerische Alzeyer Altstadt rund um den Rossmarkt die Kulisse für diesen stimmungsvollen Markt. Er endet am 30. Dezember. Geschlossen ist er am 25. und 26. Dezember.

Ingelheim: Perfekte Kulisse unterhalb der Burgkirche

Am 2., 3. und 4. Adventswochenende findet in diesem Jahr wieder der Weihnachtsmarkt an der Burgkirche in Ingelheim am Rhein statt. Die historische Umgebung direkt unterhalb der Burgkirche in Ober-Ingelheim und das romantische Rosengärtchen bilden wieder eine perfekte Kulisse.

Traben-Trarbach: Mosel-Wein-Nachts-Markt

Ein ganz besonderes Flair verströmt der unterirdische Weihnachtsmarkt in Traben-Trarbach: Im ehemaligen Weinkeller der Stadt finden die Besucher in weihnachtlicher Kulisse alles rund um die Themen "Wein, Genuss und Kultur". Noch bis zum 1. Januar präsentieren Kunsthandwerker und Aussteller von Mosel, Eifel, Hunsrück und Rhein immer an den Wochenenden und Sonderöffnungstagen ihre weihnachtlichen Produkte.

Hachenburg: Nostalgischer Weihnachtsmarkt im Westerwald

Nur am dritten Adventswochenende, vom 8. bis 11. Dezember, öffnet der "Nostalgische Weihnachtsmarkt" in Hachenburg. Angesiedelt auf dem Alten Markt zwischen renovierten Fachwerkhäusern gilt er als einer der schönsten in Rheinland-Pfalz. Man kann in der Thüringer Zunftstraße mit ihrer einzigartigen Handwerkskunst stöbern oder dem einzigen Bürgermeisterchor in Rheinland-Pfalz lauschen.

Bad Kreuznach

Ohne Corona-Einschränkungen Nikolausmarkt in Bad Kreuznach beginnt

Am Nachmittag ist der erste Weihnachtsmarkt in der Region Rheinhessen-Nahe eröffnet worden. Die Stadt Bad Kreuznach macht den Anfang.

Am Morgen SWR4 Rheinland-Pfalz

Bad Kreuznach: Kunsthandwerk, Lebkuchen und Puppentheater

Der traditionelle Adventsmarkt auf dem Bad Kreuznacher Eiermarkt hat schon am 18. November seine Tore geöffnet. Während die Erwachsenen an den 30 Ständen rund um die Kirche St. Nikolaus entlang schlendern können, gibt es im Puppentheaterzelt ein Programm für die Kleinsten. Es werden beispielsweise Frau Holle, der Räuber Hotzenplotz oder auch der Grüffelo gezeigt. Der Markt geht bis zum 18. Dezember.

Mörsdorf im Hunsrück: Geierlighst 2022

An der Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück finden vom 9 . bis 11. Dezember wieder die "Geierlights" statt. Tausende LED-Lampen sollen die Brücke in stimmungsvolles Licht tauchen.

Mörsdorf

Aktion am dritten Adventswochenende Geierlights 2022: 7.000 Lichter an der Hängeseilbrücke

An der Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück finden an diesem Wochenende die "Geierlights" statt. Tausende LED-Lampen tauchen die Brücke in stimmungsvolles Licht.

Bad Münster am Stein: Weihnachtsmarkt kostet Eintritt

An den vier Adventswochenenden lockt der Weihnachtsmarkt im Bad Kreuznacher Stadtteil mit Lichterglanz und Glühwein. Doch dieses Jahr kostet der beliebte Markt zum ersten Mal Eintritt. Die Stände sind im Kurpark, in der Brunnenhalle und im Kurpavillon aufgebaut.

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Zuschüsse fehlen Weihnachtsmarkt in Bad Münster am Stein kostet Eintritt

An den vier Adventswochenenden lockt der Weihnachtsmarkt im Bad Kreuznacher Stadtteil mit Lichterglanz und Glühwein. Doch dieses Jahr kostet der beliebte Markt zum ersten Mal Eintritt.

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