Nach einem Wintereinbruch ist ein Schneepflug in der Eifel unterwegs. Der Deutsche Wetterdienst warnt, dass es weiterhin glatt sein kann.  (Foto: dpa Bildfunk, Thomas Frey)

Behinderungen an Bahnhöfen und Flughäfen

Eisregen und Schnee in RLP - Tödlicher Unfall in der Eifel

Stand

In weiten Teilen von Rheinland-Pfalz schneit oder regnet es. Busse stellten den Betrieb ein, Züge können nicht mehr fahren. Es kam zu Unfällen auf eisglatten Straßen, bei Trier starb ein Mann.

Der 34-jährige Transporter-Fahrer sei bei Bauler in einer Kurve mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt, teilte die Polizei in Bitburg mit. Er starb noch an der Unfallstelle.

Abgesehen von dem tödlichen Unfall in der Eifel zogen die Polizeistationen zunächst vielerorts ein vorsichtig positives Fazit. Das rheinland-pfälzische Innenministerium verzeichnete bis zum späten Nachmittag rund 60 wetterbedingte Verkehrsunfälle. "Viele Verkehrsteilnehmer waren vorbereitet und haben ihr Fahrzeug stehen lassen, weswegen insgesamt eine sehr niedrige Verkehrsbelastung festzustellen war", teilte das Polizeipräsidium in Mainz mit.

Am Abend bildeten sich aber wegen Schnee und Eis kilometerlange Staus. Besonders kritisch ist es auf der A3 in Richtung Köln. Bei Neustadt (Wied) stauten sich die Fahrzeuge zeitweise auf einer Länge von rund 20 Kilometern.

In Vettelschoß (Landkreis Neuwid) ist am Mittwochabend eine Frau von einem Auto angefahren und verletzt worden. Die 47-Jährige war laut Polizei zu Fuß am rechten Fahrbahnrand unterwegs, als ein 56-jähriger Autofahrer sie bemerkte und auf der schneebedeckten Fahrbahn ausweichen wollte. Das Manöver klappte aber nicht, wie gewollt und der Wagen erfasste die Frau. Sie erlitt einen Armbruch und kam ins Krankenhaus. Bei dem Unfall wurde auch ein geparkter Pkw beschädigt.

Deutsche Bahn meldet massive Probleme um Frankfurt

Bei der Deutschen Bahn hat das Wetter am Abend allerdings noch deutliche Auswirkungen. Auf den Strecken Mainz - Frankfurt sowie Mannheim - Frankfurt sei der Fernverkehr komplett eingestellt worden, hieß es am frühen Abend. Das liege wohl auch daran, dass Oberleitungen vereist und bei vielen Zügen die Stromabnehmer an den Fahrzeugen festgefroren seien. Durch die Streckensperrung fährt aktuell kein Zug in Richtung Frankfurt, und auch die Strecke zwischen Worms und Mainz ist dicht. Ob sich daran bis Betriebsschluss noch etwas ändere, sei aktuell unklar.

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Viele Menschen sind in der Mannheimer Bahnhofshalle gestrandet - das dürfte in den kommenden Stunden auch dazu führen, dass Hotels und Taxis ausgelastet sein werden. Außerdem sind viele Verbindungen von und nach Paris abgesagt worden, auch für Donnerstag.

Die DB Regio sprach schon am Vormittag von witterungsbedingten Ausfällen zwischen Konz und Saarbrücken, ebenso im Raum Trier. Tickets von Reisenden, die ihre Fahrt wegen der Unwettergefahr verschieben, behalten ihre Gültigkeit. Zudem wurde die Zugbindung generell aufgehoben.

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Wieder Flugzeugstarts in Frankfurt - Betrieb am Hahn unterbrochen

Am Frankfurter Flughafen waren am Mittag keine Flugzeugstarts mehr möglich. Da die Niederschläge nachlassen, können seit Mittwochnachmittag wieder einzelne Maschinen abheben. Am Vormittag waren knapp 600 von 1.047 geplanten Flügen annulliert worden. Passagieren empfehle man, sich vorab bei den Airlines über ihre Flüge zu informieren und bei Streichungen nicht zum Flughafen zu kommen.

Der Geschäftsführer des Flughafens Hahn, Rüdiger Franke, teilte dem SWR mit, dass wegen des Blitzeises der Flugbetrieb am Hahn Airport kurz unterbrochen war, Flüge seien aber nicht ausgefallen. Im Vorfeld hatte der Geschäftsführer erklärt, man sei gut auf die Schneefälle vorbereitet. Auf der Website des Flughafens kann der aktuelle Flugplan eingesehen werden.

Der Flughafen Saarbrücken hat wegen der Glatteiswarnung seinen Betrieb für heute eingestellt und alle Flüge gestrichen. Am Donnerstag sollen die Maschinen wieder regulär abheben.

Zoo in Kaiserslautern bleibt geschlossen

In der Westpfalz begann der Tag mit Schnee, der in Regen überging. Teilweise sei es extrem glatt, berichtet SWR-Reporter Sebastian Stollhof. Der Zoo und der Japanische Garten in Kaiserslautern blieben geschlossen. In der Südwestpfalz stellte die Queichtal Nahverkehrsgesellschaft am Morgen ihren Linienverkehr ein. Wegen Eisregens und gefrorener Frontscheiben könnten keine Busse fahren, teilte das Unternehmen mit.

Vereistes Auto (Foto: SWR)
Vielerorts in RLP sind Autos in Windeseile zugeeist. Bild in Detailansicht öffnen
Rutschgefahr vor dem Landgericht in Trier. (Foto: SWR)
Rutschgefahr besteht vor dem Landgericht in Trier. Bild in Detailansicht öffnen
Winterdienst in der Trierer Innenstadt. (Foto: SWR)
Der Winterdienst unterwegs in der Trierer Innenstadt. Bild in Detailansicht öffnen
Streudienst in Salmtal (Foto: SWR)
Der Streudienst im Einsatz im Salmtal. Bild in Detailansicht öffnen
Der Winterdienst in Pirmasens rückt aus. (Foto: SWR)
Auch in Pirmasens rückte der Winterdienst aus. Bild in Detailansicht öffnen
Glatvteis in Kaiserslautern (Foto: SWR)
Auf den Straßen in Kaiserslautern herrscht Glatteis-Gefahr. Bild in Detailansicht öffnen
Glatteis Domfreihof (Foto: SWR)
Auf dem Domfreihof in Trier sah es aus wie auf einer Eisbahn ohne Schlittschuhläufer. Bild in Detailansicht öffnen
Eiszapfen in der Eifel (Foto: SWR)
Eiszapfen zieren einen Felsen in der Eifel. Bild in Detailansicht öffnen
Feuerwehr Eiszapfen (Foto: SWR, Foto-Hosser)
Die Feuerwehr Birkenfeld wurde nach Kronweiler zur Beseitigung einer potentiellen Gefahrenstelle gerufen. Unterhalb des Eisenbahnviadukts hingen massive Eiszapfen. Bild in Detailansicht öffnen
In Höhr-Grenzhausen im Westerwald sind die Straßen nach dem Eisregen sehr glatt, Streufahrzeuge sind im Einsatz. (Foto: SWR)
In Höhr-Grenzhausen im Westerwald sind die Straßen nach dem Eisregen sehr glatt, auch dort sind Streufahrzeuge im Einsatz. Bild in Detailansicht öffnen
Schnee im Westerwald (Foto: Lydia Mull)
Ein Foto von Leserin Lydia Mull: Schnee im Westerwald. Bild in Detailansicht öffnen
Schlittenfahren im Westerwald am frühen Mittwochmorgen. (Foto: Lydia Mull)
Und noch ein Foto von Leserin Lydia Mull: Schlittenfahren im Westerwald am frühen Mittwochmorgen. Bild in Detailansicht öffnen
Lufthansa-Mashine in Frankfurt wird enteist (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Boris Roessler)
Schwerstarbeit am Frankfurter Flughafen: Ein Flugzeug wird von Eis befreit. Bild in Detailansicht öffnen

In der Südpfalz fällt ebenfalls Schneeregen. Laut Polizei sind Streufahrzeuge im Einsatz. Die Lage sei aber noch beherrschbar, hieß es. In Jockgrim (Kreis Germersheim) habe es einen Unfall gegeben. Ein Autofahrer sei dort von der Fahrbahn abgekommen und mit seinem Fahrzeug im Grünstreifen gelandet. Auch auf der B9 zwischen Ludwigshafen-Oggersheim und Frankenthal habe es gekracht. In der Vorder- und Südpfalz kam es auch am Nachmittag zu weiteren Unfällen mit einem Gesamtschaden von rund 230.000 Euro. Drei Personen wurden leicht verletzt. Die Polizei bittet weiter darum, das Auto stehen zu lassen, wenn es nicht unbedingt gebraucht werde. Auch vor Besuchen im Wald wird aus Sicherheitsgründen abgeraten. Die Stadt Ludwigshafen hob für heute ihr Streusalzverbot auf.

Viele Geschäfte in Trierer Innenstadt dicht

Neben dem tödlichen Unfall in der Region Trier führte der Eisregen laut Polizei zu vielen kleineren Unfällen. Die Polizei Trier bittet Autofahrer, weiterhin vorsichtig zu fahren. Solange es regnet, könnte es in Höhenlagen spiegelglatt auf den Straßen sein. Wegen der glatten Straßen ist der Busverkehr in großen Teilen in der Region eingestellt worden. Einige Geschäfte in der Trierer Innenstadt machten gar nicht erst auf.

Für Lastwagen kommt es in Richtung Frankreich, Luxemburg und Belgien zu starken Behinderungen. Dort galten oder gelten noch Fahrverbote für Lkw wegen der Glätte. Die Lkw-Sperrung an der A64 nach Luxemburg ist laut Polizeipräsidium Trier inzwischen aufgehoben. Zu einem Rückstau kommt es allerdings weiterhin. Am Morgen standen hunderte Lastwagen auf der Autobahn. Auch auf der A60 in Richtung Belgien stauten sich Lastwagen.

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DRK: Bevölkerung scheint vernünftig zu sein

Von gefrierendem Regen oder Schnee sind auch Teile der Region Rheinhessen/Nahe betroffen. Es gab einige Unfälle: In Worms rutschte ein Lkw in einen Graben. In Westhofen hatte sich auf der glatten Straße ein Laster festgefahren. Verletzt wurde bei beiden Unfällen niemand. Im Mainzer Stadtteil Marienborn fuhr ein Auto auf ein Streufahrzeug auf. Es sei aber niemand verletzt worden. Vom DRK Rheinhessen/Nahe hieß es, dass die Lage derzeit normal sei. "Die Bevölkerung scheint vernünftig zu sein", sagte DRK-Sprecher Philipp Köhler.

In den Kreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen wurde der Busverkehr wegen des Eisregens bis auf Weiteres eingestellt. Auch bei der Mainzer Mobilität kommt es zu Einschränkungen. Einzelne Fahrten fallen aus. Die Mainzer Mobilität bittet Fahrgäste, sich in der App oder im Internet zu informieren.

Im Norden von Rheinland-Pfalz dauerte es etwas, bis sich das Winterwetter am Morgen bemerkbar machte. Doch auch hier kamen Schnee und Eisregen an: mehrere Verkehrsbetriebe stellten den Busverkehr ein. Im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis fahren wegen glatter Straßen seit 10 Uhr keine Busse mehr. Im Taunus, an der Lahn und teils auch im Hunsrück wurden Schulen geschlossen. Und auch hier fallen wegen des einsetzenden Regens Busse aus oder fahren verspätet.

Unwetterwarnungen: Extremes Glatteis und starker Schneefall

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erneuerte seine Unwetterwarnung. Im Norden von Rheinland-Pfalz werden anhaltende und kräftige Schneefälle und bis Donnerstagfrüh unwetterartige Neuschneemengen erwartet. Im Westen von Rheinland-Pfalz kann es teils um die 20 Liter pro Quadratmeter in Form von gefrierendem Regen geben. In der Nacht zu Donnerstag verwandelt sich der Regen in Schnee. Beim Glatteis gilt die Stufe 4 von 4, beim Schnee die Stufe 3 von 4.

Damit könne sich ein regelrechter Eispanzer auf Straßen, Wegen und Stromleitungen bilden. Auch könnten Bäume unter der Last zusammenbrechen. In einer Katwarn-Meldung heißt es, die Menschen sollten sich auch auf Netzausfälle etwa bei Strom und Mobilfunk vorbereiten und die Entwicklung in Radio, Fernsehen und Internet verfolgen.

Nach den Prognosen der Wetterexperten sind bis Donnerstagmorgen etwa nördlich der Linie Bitburg-Koblenz markante bis unwetterartige Schneemengen von bis zu 15 Zentimeter in sechs Stunden und bis 35 Zentimeter in 24 Stunden zu erwarten.

Ministerium warnt vor Aufenthalt im Wald

Das Umweltministerium warnt davor, die Wälder zu betreten. Es drohten Äste herabzustürzen, die unter der Schnee- oder Eislast abbrechen. Auch bereits abgebrochene Äste, die noch in den Baumkronen hängen, könnten nun leichter herabfallen. Zudem könne es auch im Wald sehr glatt sein. Das Ministerium empfiehlt zudem: "Komme es doch zu einem Notfall, rufen Sie die 112 an und geben möglichst die Nummer des nächsten Rettungspunktes an. Die kostenlose App "Hilfe im Wald" zeigt Ihnen, wo der nächste Rettungspunkt in Ihrer Nähe ist. Die Nummer steht auf den grünen Rettungspunkte-Schildern im Wald".

Winterdienst in RLP: Hauptsächlich Glatteiseinsätze

Beim Winterdienst, dem Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM RP), wurden alle zur Verfügung stehenden 475 Winterdienstfahrzeuge in Rufbereitschaft versetzt. Insgesamt seien rund 1.200 Kollegen in Schichten eingeteilt worden, teilte der LBM mit. Sie seien seit 2 Uhr im Einsatz und hätten das komplette Streckennetz präventiv abgestreut. Bis zum Nachmittag habe es überwiegend Glatteiseinsätze gegeben, in Höhenlagen zudem auch Räumeinsätze bei Schneefall. Das Personal sei bis einschließlich Donnerstag in Schichtplänen eingeteilt. Der LBM rechnet in der Nacht zum Donnerstag bis in den Donnerstag hinein mit verstärkten Schneefällen und auch Glatteisbildung.

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Auch könnten Bäume unter der Schneelast zusammenbrechen und auf die Straßen fallen. Ebenso wie der Deutsche Wetterdienst appellierte der Winterdienst an alle Verkehrsteilnehmer, "auf nicht zwingend notwendige Fahrten zu verzichten".

Leitstelle in Mainz personell aufgestockt

Feuerwehren und Katastrophenschutzeinheiten haben zusätzliche Vorkehrungen getroffen. Aus Mainz etwa hieß es, dass die Leitstelle wegen zu erwartender Notrufe personell aufgestockt worden sei. Die Feuerwehr habe zusätzliches Personal mit weiteren Fahrzeugen in Dienst genommen. Da besonders mit vermehrten medizinischen Notfällen durch Stürze sowie längeren Fahrtzeiten der Rettungsdienste zu rechnen sei, seien ehrenamtliche Einheiten des Katastrophenschutzes alarmiert worden.

Die Rettungshubschrauber des ADAC sind aus Sicherheitsgründen zeitweise nicht im Einsatz. Bei Eisregen hebe man grundsätzlich nicht ab, hieß es.

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