Film

„Ema“ von Pablo Larraín

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Tagsüber arbeitet Ema als Tänzerin, nachts zieht sie mit dem Flammenwerfer durch die Straßen oder verliert sich im Rausch des Reggaetón. „Ema“ von Pablo Larrain ist ein ungewöhnlicher Film über eine ungewöhnliche Frau.

"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Ema (Mariana Di Girolamo) und Gastón (Gael García Bernal) sind Mitglieder einer Tanzkompanie und ein Liebespaar.
"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Das Leben des Paars wird auf den Kopf gestellt, als Emas achtjähriger Adoptivsohn ihre Schwester schwer verletzt.
"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Die Tänzerin zögert nicht lange und übergibt den Jungen wieder dem Jugendamt.
"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Kurz darauf hagelt es für die junge Frau von allen Seiten Kritik ...
"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Ihr Partner, die Kollegen, das Jugendamt – alle sehen in Emas Entscheidung nur Herzlosigkeit.
"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Selbstmitleid kommt für sie jedoch nicht in Frage. Statt zu leiden, stürzt sich die selbstbewusste Ema ins Leben. Sie beginnt zu rebellieren und legt zusammen mit ihrer Mädchen-Gang die Welt um sich herum in Flammen.
"Ema" von Pablo Lorraín (Foto: Pressestelle, Verleih Kochfilms)
Ema lehnt sich gegen alles auf, was sich ihr in den Weg stellt.
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AUTOR/IN
SWR