Fotos der Apollo-Landeplätze auf dem Mond gibt es
Hinterlassenschaften auf dem Mond gibt es und die sind auch abgebildet worden. Ich glaube, es war die US-amerikanische Sonde LCROSS, die eine Zeit lang um den Mond kreiste oder vielleicht immer noch kreist; ich habe das Projekt nicht im Blick behalten. Man hat sich dort dazu aufgeschwungen, die Apollo-Landeplätze von oben zu fotografieren und hat entsprechende Satellitenaufnahmen. Diese Aufnahmen gibt es also inzwischen und man könnte sicher auch mit Weltraumteleskopen etwas machen. Ich weiß nicht, ob das Hubble-Teleskop auch dazu in der Lage wäre.
Es gibt jedenfalls solche Aufnahmen. Die hat man auch gemacht, um Verschwörungsmystiker zu widerlegen.
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Dafür gibt es zwei Gründe: der große Einfluss der USA weltweit und der Einfluss der amerikanischen Populärkultur. Von Michael Butter
Gesellschaft Verschwörungsmythen – Was tun, wenn Familie und Freunde abdriften?
Great Reset, QAnon, Pizzagate, der Deep State oder Fernsteuerung mittels Impfung durch Bill Gates: In der Corona-Pandemie glauben mehr Menschen an Verschwörungsmythen. Wieso sind die gerade in Krisenzeiten so attraktiv? Und was hilft, um Betroffene beim Ausstieg zu unterstützen?
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Ohne die Sonne könnten wir auf der Erde nicht leben, sie spendet Wärme und Licht. Doch unser Planet ist auch eine Art Insel, die rund um die Uhr der Brandung des bedrohlichen Sonnenwinds ausgesetzt ist. Von Dirk Lorenzen (SWR 2022) | Manuskript zur Sendung: http://swr.li/sonne-stern-des-lebens | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
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Das Weltraum-Teleskop James Webb kann die Atmosphäre von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems erforschen. Astronomen habe jetzt mit dem Teleskop auf dem Exoplaneten HD 189773b Schwefelwasserstoff entdeckt. Die Forschenden vermuten, dass es dort ziemlich penetrant nach faulen Eiern riecht.
Porträt Benoît Mandelbrot und die Fraktale
Geniale Mathematiker | Die unendlich filigranen Fraktale gehören zum Schönsten, was Mathematik zu bieten hat. Ohne Computer hätte Benoît Mandelbrot sie nie entdeckt. Er blieb zeitlebens ein Einzelgänger. Von Aeneas Rooch (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/benoit-mandelbrot-fraktale | Gespräch mit Benoît Mandelbrot im Archiradio: http://swr.li/mandelbrot-archivradio | Mathematiker-Reihe bei Das Wissen: http://swr.li/mathematiker-portraets | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen