Live-Blog zu Corona in Baden-Württemberg (Foto: SWR)

Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Donnerstag, 13. Oktober 2022

Stand

Das war der Donnerstag in Baden-Württemberg

Mehr Corona-Ausbrüche in Pflegeheimen

22:41 Uhr

Die zuletzt deutlich gestiegenen Corona-Zahlen haben laut Robert Koch-Institut (RKI) auch in medizinischen Einrichtungen und Pflegeheimen zu mehr Corona-Ausbrüchen geführt. 413 aktive Ausbrüche gab es laut RKI letzte Woche in Alten- und Pflegeheimen in Deutschland, in der davor waren es 301. "Diese Entwicklungen können als direkte Folge der starken Ausbreitung in den vergangenen Wochen gedeutet werden", schreibt das RKI in seinem Corona-Wochenbericht.

Hospitalisierungsinzidenz im Land steigt weiter

17:41 Uhr

Laut dem wöchentlichen Lagebericht des Landesgesundheitsamts (LGA) setzt sich der negative Trend bei den Corona-Zahlen fort, seit Mitte September steigen sie stark an. Zwischen gestern und heute um 16 Uhr wurden dem LGA 17.765 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Die dominierende Corona-Variante sei weiterhin die Omikron-Variante. 156 Covid-19-Fälle werden auf den Intensivstationen im Land behandelt - das sind 16 mehr als am Donnerstag der vergangenen Woche. Somit beträgt der Anteil der Corona-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen 8,4 Prozent. Um 5.491 Personen nahm die Zahl der Fälle auf den Normalstationen im Vergleich zur Vorwoche zu. Die Sieben-Tage-Inzidenz für Baden-Württemberg wird mit 790,4 angegeben. Vor einer Woche lag sie noch bei 536,9. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz ist ebenfalls angestiegen: von 7,0 vergangene Woche auf 9,7 heute. 25 weitere Menschen sind in Verbindung mit dem Coronavirus gestorben.

Großer Teil der Bevölkerung hat Grundimmunität gegen Corona

17:15 Uhr

19 von 20 Menschen in Deutschland haben eine Grundimmunität gegen das Coronavirus entwickelt, entweder durch eine Impfung oder durch eine Infektion. Das geht aus Zwischenergebnissen einer Studie hervor, die das Bundesforschungsministerium heute veröffentlichte. In der Studie heißt es, die Daten legen nahe, dass in den meisten Altersgruppen bei einem Großteil der Bevölkerung vermutlich ein moderater bis hoher Schutz gegen einen schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung mit der aktuell dominierenden Omikron BA.5-Variante besteht. Dennoch könnten selbst bei dem vergleichsweise klein wirkenden Anteil von Menschen mit geringem Schutz Belastungen im Gesundheitswesen auftreten, wenn viele davon versorgt werden müssten. Zudem haben sich der Untersuchung zufolge viele ältere Menschen noch keine vierte Impfung abgeholt. In der Untersuchung wurden Daten von mehr als 25.000 Menschen aus dem Zeitraum von Juni bis September betrachtet.

Pandemiefolgen in Reha-Kliniken in Süddeutschland spürbar

15:48 Uhr

Die Reha-Kliniken der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Augsburg sehen bei Kinder und Jugendlichen zunehmend die Folgen der Corona-Maßnahmen. "Statt von Long-Covid könnte man eher von Long-Lockdown sprechen", sagte der Chefarzt der KJF Alpenklinik Santa Maria, Markus Koch. Er schätzt, dass 70 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen durch die Folgen der Pandemie belastet seien. Als Beispiele nennt die KJF chronische Müdigkeit, Einschränkungen der Belastbarkeit, Kurzatmigkeit und Übergewicht. Dazu kämen psychische Belastungen wie Depressionen sowie schulbezogene Störungen. "Der erhöhte Medienkonsum verbunden mit gesteigertem Essverhalten, weniger Bewegung und eingeschränkten Sozialkontakten während des Lockdowns haben die jungen Menschen krank gemacht", erklärte Chefarzt Koch. Der Bedarf nach Reha-Maßnahmen sei seit der Pandemie enorm gestiegen.

STIKO-Chef Mertens: Egal, welcher Omikron-Impfstoff

14:43 Uhr

Wer sich in Baden-Württemberg derzeit gegen Corona impfen lassen will, hat die Wahl zwischen zwei Omikron-Impfstoffen. Viele fragen sich dabei, welchen sie denn nun nehmen sollen. Der Ulmer Virologe und Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, erklärte im SWR-Interview, dass die Auswahl nur eine untergeordnete Rolle spiele.

Ulm

Interview mit dem Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission Corona-Impfung: Was STIKO-Chef Mertens jetzt rät

Wer sich gegen Corona impfen lassen will, hat derzeit die Wahl zwischen zwei Omikron-Impfstoffen. Welchen nehmen? Ist egal, erklärt der Ulmer STIKO-Vorsitzende Mertens im SWR-Interview.

SWR4 BW aus dem Studio Ulm SWR4 BW aus dem Studio Ulm

Neue Daten zu Omikron-Impfstoff veröffentlicht

13:15 Uhr

Der Mainzer Corona-Impfstoffhersteller BioNTech und sein US-Partner Pfizer haben nach der Zulassung ihres neuen Impfstoffes erste klinische Daten veröffentlicht. Das Vakzin ist an die Omikron-Untervarianten BA.4./BA.5. angepasst. Die veröffentlichten Daten deuteten darauf hin, dass eine Auffrischungsimpfung mit dem Impfstoff bei Erwachsenen einen besseren Schutz gegen die beiden Varianten bieten könnte als der ursprüngliche Impfstoff. Der Booster sei gut vertragen worden. "Diese vorläufigen Ergebnisse stimmen mit unseren präklinischen Daten überein und zeigen einen wesentlichen Anstieg der neutralisierenden Antikörperantwort, die sich gegen die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 richtet", sagte BioNTech-Vorstandschef Ugur Sahin. Weitere Daten sollen in den kommenden Wochen veröffentlicht werden.

Lucha: Maskenpflicht in Innenräumen bald wieder möglich

12:25 Uhr

Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hält eine baldige Wiedereinführung der Maskenpflicht in Innenräumen in Baden-Württemberg für möglich. "Es kann sein, dass wir relativ schnell sagen, dass das Tragen von Masken in Innenräumen verpflichtend wird", sagte der Politiker. Die Situation in den Kliniken sei angespannt, aber noch beherrschbar. Wenn Expertinnen und Experten zu dem Schluss kämen, dass man gegensteuern müsse, sei das Land vorbereitet. Es gehe darum, das Gesundheitssystem arbeitsfähig zu halten. Der Minister appellierte an die Menschen im Land, sich impfen zu lassen - auch gegen die Grippe. Das entlaste das Gesundheitswesen in Baden-Württemberg.

Baden-Württemberg

Steigende Inzidenzen und Neuinfektionen Corona: BW-Minister hält baldige Maskenpflicht für möglich

Die Corona-Inzidenz steigt, die Belastung für die Kliniken wächst: Das macht der Politik in BW Sorge. Gesundheitsminister Lucha hält eine Verschärfung der Maßnahmen für möglich.

SWR1 Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Angst-Studie: Hälfte mit Geldsorgen wegen Corona

12:05 Uhr

Steuererhöhungen oder Leistungskürzungen durch Corona sind auch in diesem Jahr eine Befürchtung vieler Deutschen. Laut der heute veröffentlichten Langzeitstudie "Die Ängste der Deutschen" der R+V-Versicherung haben 52 Prozent der Befragten Angst vor einer Erhöhung von Steuern oder einer Kürzung von Leistungen durch die Pandemie. Damit ist der Anteil der Befragten mit dieser Angst ähnlich hoch wie im vergangenen Jahr (53 Prozent), liegt aber nicht mehr auf Rang eins. Dort ist nun ein immer teureres Leben ist in Deutschland, das zwei Drittel der Befragten nannten. Befragt wurden von Juni bis August 2.400 repräsentativ ausgewählte Männer und Frauen ab 14 Jahren.

Kliniken in BW: OPs müssen wieder verschoben werden

11:26 Uhr

Der Anstieg der Corona-Neuinfektionen macht sich bei den Kliniken und Arztpraxen in Baden-Württemberg bemerkbar. Wegen des hohen Krankenstands beim Personal müssten aktuell wieder planbare Operationen verschoben werden, sagte der Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Matthias Einwag, der Deutschen Presse-Agentur. Die Zahl der Patientinnen und Patienten auf Wartelisten für eine planbare OP steige. Einwag erwarte, dass dieser Trend zunehmen werde. In den Krankenhäusern im Land falle derzeit immer mehr Personal aus, während gleichzeitig die Zahl der Covid-Patientinnen und -Patienten steigt. Das bestätigte eine Sprecherin des Hausärzteverbands auch für die Praxen. Die Patientinnen und Patienten in den Kliniken können laut Einwag derzeit gut versorgt werden. Es seien aber erhöhte Schutzmaßnahmen für die Isolation dieser Menschen notwendig.

Weniger Firmengründungen durch Frauen seit Pandemie

11:08 Uhr

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie gründen noch weniger Frauen Unternehmen als ohnehin schon. Das ist das Ergebnis einer heute veröffentlichten Studie des ifo Instituts. Insbesondere im ländlichen Raum in Westdeutschland habe sich der sogenannte Gender Gap bei den Firmengründungen vergrößert. Während Frauen bereits vor der Pandemie weniger als 20 Prozent aller neuen Firmen in Deutschland anstießen, lag ihr Anteil an den im Handelsregister erfassten Gründungen im Jahr 2021 nur noch bei 16 Prozent. "Als die Schulen geschlossen waren, haben vor allem die Frauen die zusätzliche Betreuung der Kinder geschultert", erklärte ifo-Expertin Elena Herold die Entwicklung. "Dadurch ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch schwieriger geworden." Das dürfte die Bereitschaft, ein Unternehmen zu gründen, noch einmal reduziert haben. Bei der Studie wurden Daten aus den Jahren 2005 bis 2021 ausgewertet.

Lauterbach: Länder sollten Maskenpflicht einführen

9:42 Uhr

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Länder aufgerufen, im Kampf gegen eine wachsende Corona-Infektionswelle perspektivisch zur Maskenpflicht in Innenräumen zurückzukehren. Was jetzt noch passieren müsse, sei, dass die Länder diese Möglichkeit im Infektionsschutzgesetz nutzten, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". "Wenn die Länder sich jetzt einigen könnten, wann der optimale Zeitpunkt ist, wäre das natürlich toll."

Nach Corona-Pause: Oberschwabenschau findet wieder statt

8:08 Uhr

Nach zwei Jahren Pause aufgrund der Corona-Pandemie findet in Ravensburg ab Samstag wieder die Oberschwabenschau statt. Auf insgesamt 43.000 Quadratmetern zeigen dann rund 500 Ausstellerinnen und Aussteller ihre Produkte. 100 davon sind Teil der Agraria Oberschwaben, die Schwestermesse, die in der Corona-Zeit etabliert wurde.

Ravensburg

Verbrauchermesse startet am Samstag OB Rapp: "Endlich wieder Oberschwabenschau in Ravensburg"

Nach zwei Jahren Pause aufgrund der Corona-Pandemie findet in Ravensburg ab Samstag wieder die Oberschwabenschau statt. In diesem Jahr sind ein paar Neuerungen geboten.

SWR4 BW aus dem Studio Friedrichshafen SWR4 BW aus dem Studio Friedrichshafen

Mehr Gewalt gegen Behördenmitarbeiter befürchtet

7:25 Uhr

Der Beamtenbund beklagt eine seit Jahren steigende Aggression gegen dem öffentlichen Dienst. In Künzelsau (Hohenlohekreis) hat ein Mann beispielsweise aus Rache Fensterscheiben im Landratsamt eingeworfen. Als Hauptgrund für die seit Jahren zunehmende Aggressivität nennt der Beamtenbund einen Respektverlust gegenüber der Autorität des Staates. Es gebe ein "Anspruchsdenken" und einen wachsenden Egoismus in breiten Teilen der Gesellschaft. Im Zuge der Corona-Pandemie hatte sich diese Haltung noch verschärft. "Wir stellen fest, dass wir in den letzten Jahren und während der Pandemie eine viel größere Gereiztheit hatten, in der Bevölkerung", sagte Matthias Neth, Landrat des Hohenlohekreises. "Wir sind in einer gewissen Sorge, weil das Zusammenleben funktioniert auch in einer Krise nur, wenn wir uns alle an Regeln halten und solidarisch miteinander umgehen."

Künzelsau

Corona-Pandemie, Inflation und Energiekrise Mehr Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst befürchtet

Der Beamtenbund beklagt eine seit Jahren steigende Aggression gegen den öffentlichen Dienst. In Künzelsau hat ein Mann aus Rache Fensterscheiben im Landratsamt eingeworfen.

SWR4 BW am Morgen SWR4 Baden-Württemberg

Hohenlohekreis: Zahl der Corona-Kranken steigt kräftig an

7:04 Uhr

In der Region Heilbronn weist der Hohenlohekreis mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1.035 pro 100.000 Einwohner den höchsten Wert auf und liegt in Baden-Württemberg in der Spitzengruppe. Den stärksten Anstieg innerhalb eines Tages verzeichnet der Landkreis Heilbronn: Hier wurden über 1.000 neue Corona-Fälle registriert, die Inzidenz liegt jetzt bei 917 (+183).

Mehr Privatinsolvenzen im Land als vor Corona

6:33 Uhr

Die Zahl der Privatinsolvenzen in Baden-Württemberg liegt unter dem Bundesdurchschnitt: Sie ist in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gesunken. Die Wirtschaftsauskunftei Crif zählte 7.141 Privatinsolvenzen und damit 13 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings waren die Zahlen in den ersten neun Monaten 2021 infolge einer Gesetzesänderung stark gestiegen. Der Vergleich falle daher verzerrt aus, so die Wirtschaftsauskunftei Crif. Im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2019 - also dem Zeitraum vor der Gesetzesreform und vor Corona - stieg die Zahl der Privatinsolvenzen in Baden-Württemberg den Angaben zufolge um 23,1 Prozent.

Federle für mehr PCR-Tests

4:10 Uhr

Zum Nachweis von Corona-Infektionen sollte nach Ansicht der Tübinger Ärztin Lisa Federle wieder stärker auf PCR-Tests gesetzt werden. Sie war früh in der Pandemie durch das sogenannte Tübinger Modell mit massenhaften Corona-Schnelltests bekannt geworden. Nun schildert Federle, dass Schnelltests bei ihren Patienten derzeit oft nicht zuverlässig seien. Viele Menschen machten sogar mehrere Schnelltests, die negativ ausfielen, und hätten dennoch offensichtliche Symptome, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Machten die Betroffenen danach einen PCR-Test, falle das Ergebnis derzeit häufiger als früher positiv aus, sagte Federle.

Tübingen

Unzuverlässige Schnelltests? Tübinger Ärztin Federle fordert mehr PCR-Tests

Schnelltests geben Menschen eine falsche Sicherheit, kritisiert die Medizinerin Federle. Um unentdeckte Corona-Infektionen zu minimieren, will sie mehr PCR-Tests einsetzen.

Bundesweite Inzidenz sinkt leicht

4:01 Uhr

In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 145.213 auf über 34,4 Millionen. Das sind 12.719 Fälle mehr als am Donnerstag vor einer Woche, als 132.494 Fälle gemeldet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 793,8 von 799,9 am Vortag. Das RKI verzeichnet 176 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl liegt damit bei 151.095.

Hausärzte für Neuausrichtung der Impfkampagne

3:58 Uhr

Der Deutsche Hausärzteverband hat angesichts des schleppenden Fortschritts bei der zweiten Corona-Auffrischungsimpfung eine Neuausrichtung der Impfkampagne gefordert. "Spätestens jetzt sollte die Impfquote in die Höhe schießen - tut sie aber leider nicht", sagte der Bundesvorsitzende Markus Beier dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstag). Die kalte Jahreszeit habe begonnen, der angepasste Impfstoff sei in ausreichender Menge vorhanden. Wer aktuell eine Auffrischungsimpfung mit den angepassten Impfstoffen möchte, könne sich direkt an seine Hausarztpraxis wenden, sagte Beier. "Da das Impfstoffangebot die Nachfrage weit übertrifft, müssen wir für die in der Stiko-Empfehlung angesprochenen Patientinnen und Patienten nichts zurückhalten." Die Situation gleiche daher in keiner Weise der vor etwa eineinhalb Jahren.

Ärztegewerkschaft fordert FFP2-Pflicht für Nahverkehr und Innenräume

3:55 Uhr

Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund fordert von den Ländern, das Tragen einer FFP2-Maske im Nahverkehr und in Innenräumen verpflichtend zu machen. "Überall dort, wo die Inzidenzen jetzt durch die Decke gehen, müssen die Länder mit einer FFP2-Maskenpflicht im ÖPNV und in öffentlich zugänglichen Innenräumen reagieren", sagte die Gewerkschaftsvorsitzende Susanne Johna den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Infektionen mit Krankheitsverläufen durch das Corona-Virus müssten eingedämmt werden, um die Krankenhäuser nicht zu überlasten.

Donnerstag, 13. Oktober 2022

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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