Gedichte und ihre Geschichte

Die „Eisheiligen" in der Lyrik

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AUTOR/IN
Kerstin Bachtler

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Der April 2023 war der nasseste seit Jahren und der gerade begonnene Mai zeigt zwar sonnige Phasen, aber er könnte uns noch so manchen kalten Tag bescheren. Im vergangenen Jahr dagegen war der Mai fast zu warm, mit Temperaturen bis an die 30 Grad. Der Grund: Die „Eisheiligen“ sind letztes Jahr ausgefallen. Diese überraschend kalten Tage im Mai sind fünf verschiedenen Heiligen gewidmet und haben auch Lyriker beschäftigt. Sie beschwören sie in ihren Gedichten oder sie beschimpfen sie auch mal. Zwei Beispiele dafür sind Peter Engels „Kalte Sophie" und Gustav Falkes „An den Mai" – sie werden gelesen von Johannes Wördemann.

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Kerstin Bachtler