24-Stunden-Rennen

Regen sorgt zum Rennstart für echten Reifenpoker auf dem Nürburgring

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Es ist eine Herausforderung für Mensch und Maschine - das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Im vergangenen Jahr hat das Siegerauto insgesamt 162 Runden absolviert, das sind mehr als 4.000 Kilometer. So viele sind es in diesem Jahr noch nicht – das Rennen ist am Samstagnachmittag gestartet worden. Und pünktlich fing es dazu in der Eifel an zu regnen.

Nürburg

Rund 240.000 Besucher in der Eifel 24-Stunden-Rennen am Nürburgring vorzeitig beendet

Am Nürburgring stand am Fronleichnams-Wochenende das 24-Stunden-Rennen auf dem Programm. Das Wetter sorgte erst für eine Unterbrechung - und dann für ein vorzeitiges Ende.

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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring "Viel Poker um die Reifen und Vorsicht auf der Strecke"

Pünktlich zum Start des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring hat es geregnet. Das stellt die Fahrer vor Probleme, tut aber der Stimmung bei den Fans keinen Abbruch.

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