Montage eines schematischen Bildes von Viren der Familie Corona mit der Grafik von SWR Akktuell Live-Blog zum Coronavirus

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Mittwoch, 2. September 2020

Stand

Das war der Mittwoch in Baden-Württemberg

Veranstaltungsbranche demonstriert in Stuttgart

21:08 Uhr

Zum mittlerweile fünften Mal sind am Mittwoch Vertreterinnen und Vertreter der Veranstaltungsbranche in Stuttgart auf die Straße gegangen. Ihr Motto: Alarmstufe Rot. Sie fordern in der Corona-Krise mehr finanzielle Unterstützung. Es drohe ihnen eine gigantische Pleitewelle.

Viele offene Fragen bei der Corona-Warn-App

20:45 Uhr

Mitte Juni hat das Robert-Koch-Institut die Corona-Warn-App heruasgegeben. Sie soll die Nutzer warnen, wenn sie einer mit Corona infizierten Person begegnet sind. Denn daraus leitet sich ein erhöhtes Ansteckungsrisiko ab. Doch es ist unklar, wie wirksam die App ist.

Gericht in Straßburg kippt allgemeine Maskenpflicht

20:30 Uhr

Ein französisches Gericht hat die allgemeine Maskenpflicht in Straßburg und zwölf kleineren elsässischen Gemeinden gekippt. Das Verwaltungsgericht in Straßburg begründete dies in einem Eilentscheid mit der "Einschränkung der Freiheit" der Bürger und der zu großen Reichweite des Verwaltungserlasses. Dieser machte den Mund-Nasen-Schutz auch im Freien verbindlich. Geklagt hatten zwei Krankenhausärzte. Das Verwaltungsgericht hat Präfektin Josiane Chevalier aufgefordert, ihren Erlass zu überprüfen. Laut französischen Nachrichtenagenturen sollen bestimmte Zonen und Uhrzeiten definiert werden, in denen die Maskenpflicht gilt. Bis die Präfektur eine überarbeitete Version vorlegt, so heißt es, müssten die Bürger in den 13 betroffenen Kommunen aber weiter Masken tragen.

Kugelschreiber tötet Coronaviren

20:22 Uhr

Eine Firma in Emmendingen hat einen Kugelschreiber mit erstaunlichen Eigenschaften entwickelt: Seine Kunststoffhülle soll nachweislich Viren neutralisieren - sogar Coronaviren. Das Unternehmen freut sich über die Nachfrage. Denn das Kerngeschäft war zuvor um 90 Prozent eingebrochen.

Kanaren und weitere Region in Kroatien sind Risikogebiet

20:10 Uhr

Wegen steigender Infektionszahlen hat die Bundesregierung nun auch für die Kanarischen Inseln eine Reisewarnung verhängt. Sie gilt damit für ganz Spanien. In den vergangenen sieben Tagen gab es auf den Kanaren einen rasanten Anstieg an Neuinfektionen mit 95,71 pro 100.000 Einwohner. Die kritische Marke liegt bei 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner. Auch ein weiterer Teil des Urlaubslandes Kroatien ist wegen der gestiegenen Corona-Neuinfektionen zum Risikogebiet erklärt worden. Der Verwaltungsbezirk Zadar findet sich nun auf der aktualisierten Liste des Robert Koch-Instituts. Die Einstufung Spaniens und Teilen Kroatiens als Risikogebiet bedeutet, dass heimkehrende Urlauber einen Test auf das Coronavirus machen müssen. Bis das Ergebnis vorliegt, müssen sie sich in häusliche Quarantäne begeben.

Rund 4.600 Fans dürfen gegen Hoffenheim ins Stadion

19:00 Uhr

Mehrere tausend Fans dürfen am 13. September das DFB-Pokal-Auswärtsspiel der TSG Hoffenheim gegen den Regionalligisten Chemnitzer FC im Stadion verfolgen. Das bestätigte das Ordnungs- und Gesundheitsamt der Stadt Chemnitz. Damit dürfen 4.632 Zuschauer unter Beachtung der Mindestabstände auf den Tribünen Platz nehmen. Das Auswärtsspiel des VfB Stuttgart bei Hansa Rostock am 13. September könnte möglicherweise ebenfalls vor Zuschauern stattfinden. Auch der Karlsruher SC plant am Samstag, 12. September, sein Pokalspiel gegen Union Berlin mit 450 Zuschauern. Aufgrund unterschiedlicher Landesvorschriften müssen sich die Fußballklubs mit den Gesundheitsbehörden absprechen. Beim DFB-Pokal werden daher voraussichtlich einige Spiele vor Zuschauern stattfinden können, manche aber vor leeren Rängen.

Wohnmobilhersteller im Allgäu testet gesamte Belegschaft - niemand infiziert

18:45 Uhr

Beim Wohnmobilhersteller Dethleffs in Isny im Allgäu (Kreis Ravensburg) ist keiner der rund 1.400 getesteten Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Demnach hat sich fast die gesamte Belegschaft auf SARS-CoV-2 testen lassen. Der freiwillige Test wurde nach den dreiwöchigen Betriebsferien angeboten. Mit der bis zu 70.000 Euro teuren Aktion wollte der Reisemobil-Hersteller sicherstellen, dass niemand infiziert aus den Werksferien zurückkommt und Kollegen ansteckt. Einen Produktionsstillstand wegen infizierter Mitarbeiter wolle man bei vollen Auftragsbüchern auf keinen Fall riskieren, so das Unternehmen.

Neuinfektionen: Heilbronn weiter über kritischer Marke

18:30 Uhr

Die Stadt Heilbronn bleibt als einzige baden-württembergische Kommune mit 35,7 über der kritischen Marke von 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb der vergangenen sieben Tage. Ab diesem Wert gilt eine Vorwarnstufe. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz liegt in Baden-Württemberg bei 12,8 nach zuvor 13,3 Fällen.

Weitere 242 Menschen in BW mit Coronavirus infiziert

18:26 Uhr

Die Zahl der nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten in Baden-Württemberg ist auf mindestens 42.607 gestiegen. Das sind 242 Menschen mehr als am Vortag, wie aus den heutigen Zahlen des Landesgesundheitsamtes (Stand: 16 Uhr) hervorgeht. Als genesen gelten 37.240 Menschen. Aktiv infiziert sind in Baden-Württemberg derzeit 3.500 Menschen (Dienstag: 3.458). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus liegt bei 1.867, das ist ein Fall mehr als am Tag zuvor. Der sogenannte Sieben-Tage-R-Wert wurde mit 0,9 angegeben. Dieser Wert gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt. Die Neu-Infektionen sind nach Angaben des Gesundheitsamts auch weiterhin zu einem großen Teil auf Reiserückkehrer zurückzuführen. Seit Mitte August ist hier ein deutlicher Anstieg an Infektionen zu beobachten.

Seit Corona: Homeoffice-Anteil steigt

17:26 Uhr

Seit der Coronakrise arbeiten mindestens fünfunddreißig Prozent der Beschäftigten im Homeoffice. Ganz aktuelle Zahlen liefert im September 2020 die "HDI Berufe-Studie 2020". Fast 80 Prozent der Befragten sagen darin, dass sie eigentlich sehr produktiv sind, wenn sie zu Hause arbeiten. Problematisch wird Homeoffice aber für Alleinerziehende und Eltern ohne Kinderbetreuung.

Arbeit Arbeiten allein zu Haus – Was bringt das Homeoffice?

Mit Corona begann das „Großexperiment Homeoffice“. Viele arbeiten seither am Schreibtisch daheim. Aber ist das „Recht auf Homeoffice“, das kommen soll, wirklich eine gute Idee?

SWR2 Wissen SWR2

Curevac: Beteiligung war bei Gespräch mit Musk kein Thema

15:11 Uhr

Bei einem Besuch von Tesla-Chef Elon Musk auf dem Gelände der Biotechfirma Curevac am Dienstag wurde nach Angaben des Tübinger Unternehmens über ein bereits bestehendes gemeinsames Projekt gesprochen. Von einer möglichen Beteiligung Musks an Curevac, über die zuvor spekuliert worden war, sei bei dem Gespräch dagegen keine Rede gewesen, sagte ein Curevac-Sprecher am Mittwoch. Es habe sich um einen Informationsaustausch bei einem Arbeitsbesuch gehandelt. "Es gibt jetzt keine konkreten Ergebnisse, dass irgendwas beschlossen worden wäre", sagte der Sprecher des wegen seines Corona-Impfstoffkandidaten bekannt gewordenen Unternehmens. Bei dem Gespräch ging es demnach um eine bereits seit längerem bestehende Kooperation von Curevac und der Tesla-Tochter Grohmann Automation zur sogenannten mRNA- oder Boten-RNA-Technologie.

Konstanzer "Querdenker" bestätigen Großdemo-Pläne

14:59 Uhr

Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, soll eine große Anti-Corona-Demonstration der Stuttgarter Initiative "Querdenken 711" in Konstanz stattfinden. Das bestätigte Gerry Mayr vom Konstanzer "Querdenken"-Ableger dem SWR. Der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt (CDU) habe von den Plänen nach eigenen Angaben bislang nur "aus den Medien erfahren", wie er dem SWR sagte. Fakt sei auch, dass für den selben Tag bereits bis zu sechs Veranstaltungen mit einigen tausend Teilnehmern in Konstanz angemeldet seien, "so dass ich davon ausgehe, dass da gar nicht mehr so viel Platz für eine weitere Veranstaltung sein wird. Erst recht nicht, wenn sie mit einer großen Zahl von teilnehmenden Menschen rechnet." Er gehe deshalb nicht davon aus, dass die Protestveranstaltung stattfinden könne.

Familienzirkusse wieder unterwegs

14:55 Uhr

Nach fünf Monaten Zwangspause können viele kleine Familienzirkusse wieder weiterziehen. Während des Corona-Lockdowns durften sie nicht auftreten. Auch die Weiterreise von Ort zu Ort war nicht mehr möglich. Auf dem Messegelände in Freiburg gastiert in diesen Tagen beispielsweise der Familienzirkus Weisheit, in Bad Säckingen am Hochrhein (Kreis Waldshut) hat der Familienzirkus Kaiser sein Zelt aufgeschlagen.

Gesundheitsminister erklärt, warum man jetzt anders handeln würde

14:44 Uhr

Einige Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesregierung zu Beginn der Pandemie seien womöglich unverhältnismäßig gewesen - so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (SPD). Er hat seine Aussage nun erläutert.

"Querdenken"-Gründer: Antisemitismus-Vorwurf ist absurd

14:28 Uhr

Der Gründer der Stuttgarter Initiative "Querdenken 711", Michael Ballweg, wehrt sich gegen den Vorwurf, seine Protestbewegung toleriere antisemitische Haltungen. Auf den Demonstrationen seien mehrere Israelflaggen zu sehen gewesen, außerdem hätte es hebräisch sprechende Redner auf der Bühne gegeben, sagte Ballweg in einem SWR-Interview. "Da einen pauschalen Antisemitismus draus zu machen, muss ich ablehnen und das finde ich sehr absurd." Zuvor hatte Michael Blume, der Antisemitismusbeauftragte in Baden-Württemberg, der "Querdenken"-Bewegung Antisemitismus vorgeworfen.

Corona-Warn-App scheitert weiterhin an Landesgrenzen

11:34 Uhr

Die deutsche Corona-Warn-App ist weiterhin mit den entsprechenden Apps in der Schweiz und in Frankreich nicht kompatibel. Das geht aus einem Antwortschreiben des Bundesgesundheitsministeriums an Wolfgang Dietz, Oberbürgermeister in Weil am Rhein (Kreis Lörrach), hervor. Dietz hatte zuvor vom Gesundheitsminister Abhilfe gefordert. Das Problem ist: In Deutschland erfolgt der Datenabgleich der Corona-Warn-App auf dem jeweiligen Handy des Nutzers, in Frankreich hingegen auf einem zentralen nationalen Server. Ein geplanter sogenannter Gateway-Server der Europäischen Union (EU) wird zwar die grenzüberschreitende Nutzung der Corona-Warn-Apps zwischen verschiedenen anderen EU-Mitgliedsländern eines Tages ermöglichen, nicht aber mit Frankreich. Rechtliche Hürden verhindern, dass die bei deutschen Grenzgängern besonders beliebte Schweiz den europäischen Server nutzt, weil sie nicht Mitglied der EU ist.

Audi in Neckarsulm erweitert Maskenpflicht

11:13 Uhr

Im Audi-Werk Neckarsulm (Kreis Heilbronn) gilt seit Montag eine erweiterte Maskenpflicht. Davon ist auch der Heilbronner Standort betroffen. Grund ist der vorbeugende Gesundheitsschutz mit Blick auf rückkehrende Mitarbeiter aus dem Urlaub nach den Sommerferien sowie der kritische Corona-Schwellenwert in Heilbronn. Die erweiterte Maskenpflicht bei Audi in Neckarsulm gilt zunächst bis zum 14. September 2020. Ähnliche Regelungen gelten auch im Audi-Werk Ingolstadt.

Wann startet das Wintersemester in Baden-Württemberg?

10:53 Uhr

Vor allem Erstsemester fragen sich dieses Jahr: Wann geht die Uni los? Das lässt sich in Corona-Zeiten nicht so einfach beantworten. Deshalb hier die wichtigsten Termine in einer Übersicht:

16,6 Millionen Euro für weitere Vertretungslehrer

10:41 Uhr

Rund sechs Prozent der Lehrkräfte in Baden-Württemberg werden im neuen Schuljahr keinen Präsenzunterricht geben, weil sie zur Corona-Risikogruppe gehören und ein entsprechendes Attest vorgelegt haben. Damit Schulen den Präsenzunterricht besser absichern könnten, habe man deshalb seit Juni begonnen, Vertretungsverträge abzuschließen, teilte Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) mit. Dies weite man nun aus. Bereits im Sommer hatte das Kultusministerium zusätzliche Mittel in Höhe von sechs Millionen Euro für solche ergänzenden Vertretungsverträge bereitgestellt. Diese sollen nun laut einer Mitteilung um weitere insgesamt 16,6 Millionen aufgestockt werden.

Querdenken-Demo in Konstanz geplant

9:03 Uhr

Die Stuttgarter Initiative "Querdenken 711" plant angeblich am 3. Oktober eine Demonstration gegen die Corona-Politik am Bodensee in Konstanz. Die Demo soll im Vierländereck organisiert werden. Gründer Michael Ballweg sprach nach einem Gespräch im RBB offenbar davon, dass dies "zum Beispiel als Menschenkette um den Bodensee vorstellbar" sei. Eine Sprecherin der Polizei Konstanz erklärte auf SWR-Anfrage, man habe bisher keine Kenntnis über eine "Querdenken"-Großdemo am 3. Oktober. Zuvor hatte die Initiative angekündigt, keine Demonstrationen mehr in Berlin durchführen zu wollen.

Lernbrücken erfolgreich gestartet

8:45 Uhr

Zahlreiche Schulämter ziehen eine erste positive Bilanz der sogenannten Lernbrücken. In Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und dem Kreis Biberach nutzen rund 3.200 Schüler bis zur zehnten Klasse das Angebot, verpassten Stoff nachzuholen. Ein paar Schüler hätten den früheren Schulstart schlichtweg verschlafen, sagte ein Sprecher des Regierungspräsidiums Tübingen, insgesamt sei man jedoch zufrieden damit, wie es läuft. Sehr gut sei man auch im Ostalbkreis und im Kreis Heidenheim in die Lernbrücken gestartet, sagte der Leiter des zuständigen Schulamtes Göppingen.

Weniger Verstöße rund um Heilbronn

8:34 Uhr

In Heilbronn meldet das Ordnungsamt weniger Verstöße gegen die Corona- Verordnung als zuvor. Das Anzeigeniveau liege deutlich unter den Vormonaten so Dorothea Kleinhanss vom Heilbronner Ordnungsamt. Dies liege einerseits daran, dass es einige Lockerungen im Rahmen der Corona-Verordnung gegeben habe. Auch seien die Bürger laut Kleinhanss stärker für das Thema sensibilisiert.

Länderspiel in Stuttgart ohne Fans

7:55 Uhr

Vor dem Geister-Länderspiel gegen Spanien am Donnerstag in Stuttgart sehnen sich Bundestrainer Joachim Löw und die Nationalspieler nach der Rückkehr von Zuschauern ins Stadion. Wegen der Corona-Pandemie hatte die UEFA entschieden, dass zum Länderspiel-Neustart nach fast zehn Monaten Pause in allen Stadien des Kontinents ohne Zuschauer gespielt wird. Der DFB hatte eigentlich vor, zumindest 500 Zuschauer in die Mercedes-Benz-Arena zu lassen. Mit den Freitickets sollte Fußball-Anhängern aus systemrelevanten Bereichen wie dem Gesundheitswesen oder dem Pflegebereich für ihren Einsatz in der Corona-Krise gedankt werden. Die UEFA aber wollte eine einheitliche Lösung ohne Fans. "Ich habe dafür Verständnis", sagte DFB-Präsident Fritz Keller.

DLRG: Für die Schwimmausbildung ein verlorenes Jahr

7:41 Uhr

Die Wartelisten für Schwimmkurse sind länger denn je und Schwimmabzeichen wie das "Seepferdchen" konnten wegen der Corona-Pandemie kaum abgenommen werden. "Was die Schwimmausbildung betrifft, ist es ein verlorenes Jahr", sagte Ursula Jung, Vize-Präsidentin der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Württemberg. Normalerweise würden vom Verband im Land jährlich mehr als 10.000 "Seepferdchen"-Abzeichen verliehen. "Dieses Jahr wird das bei weitem nicht erreicht werden können". Schwimmkurse seien wochenlang verboten gewesen und erst seit Mitte Juli wieder möglich. Im Jahr 2019 habe die DLRG im Land rund 15.800 Maßnahmen mit Anfängern rund ums Schwimmen lernen organisiert und rund 13.700 Maßnahmen für fortgeschrittene Schwimmer. Der Deutsche Schwimmlehrerverband (DSLV) sprach ebenfalls von explodierenden Wartelisten. "Es wird zwei bis drei Jahre dauern, bis sich das normalisiert", sagte DSLV-Präsident Alexander Gallitz.

Mittwoch, 2. September 2020

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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SWR

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