Die Hand eines Roboters liegt auf einer Computer-Tastatur, darauf stehen die Worte "Künstliche Intelligenz": Die Uni Koblenz hat in einer Studie herausgefunden, wie man KI in Zukunft bei Pandemien nutzen kann (Foto: IMAGO, IMAGO / Bihlmayerfotografie)

Studie der Uni Koblenz wird vorgestellt

Kann KI helfen, Pandemien besser zu managen?

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Forscherinnen und Forscher der Universität Koblenz haben sich gefragt, wie Künstliche Intelligenz bei einer künftigen Pandemie wie Corona helfen kann. Jetzt liegen Antworten vor.

Die Forscherinnen und Forscher hatten vom Land den Auftrag bekommen, die Studie zu erstellen. Sie haben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz untersucht, welche Corona-Maßnahmen sinnvoll waren und welche nicht.

Eines der Ergebnisse ist nach Angaben der Uni Koblenz unter anderem, dass die Corona-Impfungen enorm wichtig waren, um das Virus einzudämmen. Auch der Lockdown in den Grundschulen sei hilfreich gewesen, sagt die Projektleiterin. Andere Corona-Maßnahmen hätten dagegen nicht so viel gebracht, etwa das Arbeiten im Home-Office.

Wissenschaftler der Uni Koblenz nutzten selbst KI zur Analyse

Für ihre Studie haben die Forscherinnen und Forscher der Uni Koblenz nach eigenen Angaben einen riesigen Datensatz aus ganz Europa analysiert. Das ging nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz, sagen sie. Und unterm Strich hätten sie jetzt eine KI basierte Methode entwickelt, um künftig schon während einer Pandemie sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

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