Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Dienstag, 8. März 2022

Stand

Neue Corona-Regeln so gut wie fertig

23:54 Uhr

Die neuen Corona-Regeln, die ab dem 20. März gelten sollen, sind so gut wie fertig. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gesagt. Schon in den nächsten Stunden könne man einen Vorschlag machen, wie die Basis-Schutzmaßnahmen für die Länder aussehen könnten. Dabei werde eine Hot-Spot-Regelung eine große Rolle spielen, sagte Lauterbach. Die solle nach dem Auslaufen der meisten Corona-Maßnahmen in Hot-Spot-Regionen einen guten Schutz vor Ansteckungen bieten. Die bundesweite Rechtsbasis für die Maßnahmen läuft am 19. März aus. Genaue Details müssten bis Mittwoch noch verhandelt werden. Dann soll der Vorschlag im Kabinett diskutiert werden. Am Donnerstag sollen sich die Fraktionen mit den Plänen befassen.

Corona-Inzidenz in BW wieder über 1.500

18:31 Uhr

Das Landesgesundheitsamt hat für Baden-Württemberg (Stand 16 Uhr) 36.326 neue Coronainfektionen vermeldet. Zum Vergleich: Am Dienstag vor einer Woche gab es noch 28.133 Corona-Neuinfektionen im Land. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.551,8, sie ist damit im Vergleich zum Vortag um 67,2 gestiegen. Vor einer Woche betrug der Wert jedoch noch 1.355,1. Auf den Intensivstationen im Land liegen mit 246 Personen sieben Menschen mit Corona weniger als gestern und auch weniger als vor einer Woche (271). Die Hospitalisierungsinzidenz beträgt derzeit 7,1 und ist damit im Wochenvergleich um 0,1 gestiegen. 46 weitere Menschen sind in Verbindung mit dem Virus gestorben. Damit liegt die Gesamtzahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie in Baden-Württemberg bei 14.528 Menschen.

Frauen sind eher von Long-Covid betroffen

17:31 Uhr

Über geschlechtsspezifische Medizin ist in Deutschland immer noch sehr wenig bekannt. Dabei gibt es auch bei Covid-19 und den Corona-Impfungen Unterschiede. Ein Interview mit Sabine Oertelt-Prigione, Professorin für geschlechtersensible Medizin Uni Bielefeld:

Auswirkung der Flüchtlingswelle auf die Pandemie

14:39 Uhr

Die baden-württembergische Landesregierung macht sich Sorgen darüber, dass durch die Flüchtlinge aus der Ukraine die Corona-Pandemie im Land verschärft werden könnte. In der Ukraine liegt die Impfquote laut Landesjustizministerin Marion Gentges (CDU) unter 40 Prozent. Deshalb gebe es bei der Ankunft in Baden-Württemberg einen obligatorischen PCR-Test sowie ein Impfangebot.

Pandemie hat Frauen ausgebremst

14:03 Uhr

Die Corona-Pandemie hat nach Überzeugung des Landesfrauenrates die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ausgebremst. Die Krise habe für viele Frauen eine "Rolle rückwärts" in der Gleichstellung bedeutet, sagte die Erste Vorsitzende des Landesfrauenrates Baden-Württemberg, Anja Reinalter, anlässlich des Internationalen Frauentages. "Vor allem für Mütter ist die Corona-Krise eine Krise der Vereinbarkeit von Beruf und Familie." Frauen seien durch die den Spagat zwischen Homeoffice, Homeschooling und Haushalt erschöpft, sagte Reinalter in Stuttgart.

Corona-Vorgaben werden für Flüchtlinge gelockert

13:54 Uhr

Die Plätze zur Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in Baden-Württemberg werden weiter aufgestockt. Die coronabedingten Abstände in den Einrichtungen werden gelockert. Die Vorgabe zur Auslastung von maximal 60 Prozent in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes soll wegfallen, wie Migrationsministerin Marion Gentges (CDU) in Stuttgart sagte. Das Land setzt dafür auf PCR-Tests und medizinische Untersuchungen für alle ankommenden Flüchtlinge und möchte die Menschen zudem bitten, in den ersten zehn Tagen ihre Kontakte zu reduzieren.

Corona-Pandemie trifft Frauen härter als Männer

13:07 Uhr

Frauen haben mehr unter der Corona-Pandemie gelitten als Männer. Das kann man im sogenannten SKL-Glücksatlas nachlesen, den die Universität Freiburg erstellt hat. Die Studie zeigt einen bedeutenden Wandel: Demnach waren Frauen vor der Pandemie glücklicher als Männer - durchschnittlich gemessen über alle Altersklassen. In der Pandemie seien Frauen eindeutig unglücklicher geworden, heißt es. Betroffen gewesen seien laut Studie besonders Mütter. Jene, die voll berufstätig waren, haben demnach in der Pandemie einen ganzen Glückspunkt verloren.

Zwölf Strafverfahren nach Corona-Demos

12:36 Uhr

Die Polizei hat am Montag im Bereich des Präsidiums Ulm zwölf Strafverfahren gegen mutmaßliche Leiter von Corona-Demos eingeleitet. Im Bereich des Polizeipräsidiums hat es demnach 16 Demonstrationen gegeben. Durch Ulm und Neu-Ulm zogen rund 300 Menschen, die gegen Corona-Vorschriften protestierten. Sie machten teilweise mit Plakaten und Hupen auf ihre Meinung aufmerksam. Auch im Ostalbkreis gab es wieder unangemeldete Demos.

Sehr geringe Nachfrage nach Novavax in BW

12:17 Uhr

In Baden-Württemberg wird der Impfstoff von Novavax seit einer Woche verabreicht. Bislang sei die Nachfrage aber sehr gering, bestätigte das Sozialministerium auf SWR Anfrage. 2.288 Menschen sind bisher in Baden-Württemberg mit dem Impfstoff von Novavax gegen einen schweren Verlauf von Covid-19 geimpft worden. Dem stehen 192.000 Dosen des Impfstoffes gegenüber, die vergangene Woche geliefert wurden. Die Hälfte des Impfstoffes sei ausdrücklich für Beschäftigte im Gesundheitswesen und der Pflegebranche reserviert. Die Landesregierung bedauert, die auch aus ihrer Sicht sehr geringe Nachfrage nach dem Impfstoff. Novavax wird in einem herkömmlichen Verfahren, ähnlich dem für Grippe Impfstoffe, hergestellt. Diese Erweiterung der Impfstoffpalette habe leider nicht den erhofften Effekt für das Schließen der Impflücke gebracht, heißt es aus dem Sozialministerium. Das müsse aber bis zum Herbst gelingen, ansonsten werde man auf einen dritten Corona-Winter zusteuern.

Fördergelder für offene Jugendarbeit

12:00 Uhr

Für die offene Jugendarbeit stehen im Kreis Sigmaringen ab sofort gut 38.000 Euro an Fördergeldern von Bund und Land zur Verfügung. Durch die Fördermittel sollen Kinder- und Jugendliche in der Corona-Pandemie Versäumtes schnell wieder auf- und nachholen.

Sondergenehmigung - VfB darf vor 60.000 Fans spielen

11:31 Uhr

Der VfB Stuttgart darf im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga erstmals in dieser Saison sein Stadion wieder voll auslasten. Möglich sei dies durch eine Sondergenehmigung des Landes, teilte der Club auf seinen Social-Media-Kanälen mit. Somit dürfen gegen den FC Augsburg am Samstag, 19. März, wieder 60.000 Zuschauer in die Mercedes-Benz Arena.

Täglich weniger Impfungen gegen Corona

10:26 Uhr

In Deutschland sinkt das Tempo der Impfungen gegen das Coronavirus weiter ab. Gestern wurden rund 57.000 Impfdosen verabreicht, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorging. Am Montag vor einer Woche waren es noch rund 73.000, vor zwei Wochen 108.000 und vor drei Wochen 117.000. Bei rund 37.000 der rund 57.000 Impfdosen am Montag handelte es sich um Auffrischungsimpfungen. Der Anteil der Menschen mit Grundschutz, für den in der Regel zwei Spritzen nötig sind, liegt damit weiter bei mindestens 75,6 Prozent der Bevölkerung (mindestens 62,9 Millionen Menschen). Mindestens 57,5 Prozent (47,8 Millionen) haben mittlerweile zusätzlich eine Auffrischungsimpfung bekommen. Das RKI weist seit längerem darauf hin, dass die ausgewiesenen Zahlen als Mindestimpfquoten zu verstehen sind. Das RKI geht davon aus, dass die tatsächliche Impfquote bis zu fünf Prozentpunkte höher liegt als angegeben.

Aktuell viele Corona-Tote in der Bodensee-Region

10:16 Uhr

Die Corona-Zahlen in der Region Bodensee-Oberschwaben steigen weiter an. Der Kreis Sigmaringen hat laut Robert Koch-Institut die zweithöchste Inzidenz deutschlandweit. Im Bodenseekreis meldet das Landratsamt 15 Corona-Tote innerhalb einer Woche.

Mehr Hass und Hetze gegen Amts- und Mandatsträger

10:06 Uhr

Die Zahl politisch motivierter Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger ist im vergangenen Jahr weiter stark gestiegen. Das Innenministerium in Stuttgart bestätigte auf Anfrage entsprechende Informationen der Tageszeitungen "Heilbronner Stimme" und "Südkurier". Im Jahresvergleich wuchs die Zahl der gemeldeten Delikte in Baden-Württemberg um rund 33 Prozent auf 502 - damit wurde ein Höchststand erreicht. 2019 habe es noch 175 dieser Straftaten gegeben, 2018 seien es 160 Fälle gewesen. Im vergangenen Jahr gab es den Informationen zufolge alleine 181 Fälle im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Viele Straftaten waren demnach Beleidigungen und Sachbeschädigungen, es gab aber auch vier Gewaltdelikte.

Demo gegen einrichtungsbezogene Impfpflicht in Tübingen

9:21 Uhr

Etwa 1.200 Menschen, vor allem Klinik- und Pflegepersonal, haben in Tübingen gestern Abend gegen die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht demonstriert.  Die Demonstrierenden zogen mit Trommeln, Trillerpfeifen und Plakaten durch die Tübinger Innenstadt. Der Protestzug wurde von der Initiative "Klinik Personal steht auf" organisiert. Die Demonstrierenden halten die einrichtungsbezogene Impfpflicht für nicht notwendig. Ab Mitte kommender Woche gilt die einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Beispiel in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Nach Angaben der Tübinger Uniklinik sind inzwischen knapp 95 Prozent der Pflegekräfte geimpft.

Bundesweit 46 Schutzmasken pro Einwohnerin und Einwohner importiert

8:59 Uhr

In der Corona-Pandemie hat Deutschland Milliarden Schutzmasken vor allem aus China eingekauft. 3,8 Milliarden Stück, etwa FFP2-Masken, im Gesamtwert von 841,3 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr nach Deutschland eingeführt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das waren nach Berechnungen der Wiesbadener Behörde 46 Masken pro Einwohnerin und Einwohner. Kosten je Maske beim Import im Schnitt: 22 Cent. Aus China stammten fast 85 Prozent dieser Einfuhren: 3,2 Milliarden Masken im Wert von 691 Millionen Euro orderte Deutschland von dort. Zweitwichtigster Maskenlieferant war das Vereinigte Königreich mit 173 Millionen Masken im Wert von 56 Millionen Euro, danach folgte die Türkei mit 159 Millionen Masken für 24 Millionen Euro. Zugleich gingen 669 Millionen Schutzmasken aus deutscher Produktion im Gesamtwert von 285 Millionen Euro ins Ausland, vor allem nach Österreich und Polen.

Patientenschützer: Nicht alle Maßnahmen beenden

7:38 Uhr

Angesichts wieder steigender Infektionszahlen in der Corona-Pandemie wendet sich die Stiftung Patientenschutz gegen umfassende Lockerungen der staatlichen Beschränkungen. Es dürften jetzt nicht alle Schutzmaßnahmen beendet werden, sagte Vorstand Eugen Brysch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die Bundesregierung müsse vielmehr unverzüglich sicherstellen, "dass das Infektionsgeschehen nicht ungebremst an Fahrt aufnehmen kann". Dass die Ampel-Koalition darüber streite, ob ein bundesweiter Maßnahmenkatalog überhaupt noch notwendig ist, sei ein "riskantes politisches Spiel mit Leid und Leben der Hochrisikogruppe". Nach einem Drei-Stufen-Plan von Bund und Ländern sollen die allermeisten Corona-Einschränkungen bis zum 20. März fallen. Die bundesweite Rechtsbasis für solche Maßnahmen läuft am 19. März aus. Ein Basisschutz zum Beispiel mit Maskenpflichten in Innenräumen, Bussen und Bahnen und mit Tests soll jedoch weiter möglich bleiben. Dafür wird eine neue, bundesweite Rechtsgrundlage angestrebt. Wie diese genau aussehen soll, ist aber umstritten.

Bundesweite Inzidenz steigt weiter

5:13 Uhr

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat den sechsten Tag in Folge einen Anstieg der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner und Woche am Morgen mit 1.293,6 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1.259,2 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1.213,0. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 156.799 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 122.111 Ansteckungen.

Dienstag, 8. März 2022

Das war der Montag in Baden-Württemberg

Erneut mehrere Demos gegen die Corona-Politik

19:51 Uhr

In einigen Städten in Baden-Württemberg haben heute erneut zahlreiche Menschen gegen die Corona-Politik protestiert. In Pforzheim und umliegenden Gemeinden seien insgesamt etwa 2.000 Menschen auf die Straße gegangen, sagte ein Sprecher der Polizei. Unter den zwölf Demonstrationen seien aber auch Versammlungen von Befürworterinnen und Befürwortern der Corona-Politik gewesen. Die Demos seien bis zum frühen Abend störungsfrei verlaufen. Auch in Stuttgart, Freiburg und Reutlingen fanden nach Angaben der Polizei mehrere Demonstrationen von Gegnerinnen und Gegnern der Corona-Maßnahmen statt. Teilnehmerzahlen konnten die Beamten am Abend zunächst nicht nennen. Zwischenfälle wurden ebenfalls nicht gemeldet.

2.288 Erstimpfungen mit Novavax

18:35 Uhr

In Baden-Württemberg haben seit Beginn der Corona-Impfungen mit dem Novavax-Präparat vor einer Woche (1.3.) 2.288 Menschen eine Erstimpfung mit dem neuen Impfstoff erhalten. Das Präparat basiert auf einer konventionellen Technologie, ähnlich der Grippeschutzimpfungen. Novavax ist kein mRNA-Impfstoff wie es die Präparate von BioNTech und Moderna sind. Das Landessozialministerium hatte deshalb gehofft, dass die Impfkampagne durch den neuen Impfstoff einen Schub bekommt. Man sei aber zuversichtlich, dass die Nachfrage nach Novavax weiter ansteigen werde, teilte das Sozialministerium auf SWR-Anfrage mit.

Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg steigen

18:10 Uhr

Das Landesgesundheitsamt hat für Baden-Württemberg 20.067 neue Coronainfektionen vermeldet. Zum Vergleich: Am Montag vor einer Woche gab es noch 18.438 Corona-Neuinfektionen im Land. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.484,6, sie ist damit im Vergleich zum Vortag um 1,1 gesunken. Vor einer Woche betrug der Wert jedoch noch 1.402,0. Auf den Intensivstationen im Land liegen mit 253 Personen elf Menschen mehr als gestern aber weniger als vor einer Woche (272). Die Hospitalisierungsinzidenz beträgt derzeit 6,7 und ist damit im Wochenvergleich unverändert. 44 weitere Menschen sind in Verbindung mit dem Virus gestorben. Damit liegt die Gesamtzahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie in Baden-Württemberg bei 14.482 Menschen.

Personalprobleme in Kliniken durch steigende Inzidenzen rund um Ulm

17:20 Uhr

Die steigenden Inzidenzen in der Region machen den Kliniken zu schaffen. In den Krankenhäusern auf der Ostalb, in Bayerisch-Schwaben und rund um Ulm fällt immer mehr Personal aus:

Empfehlungen für einheitliche Pandemie-Regeln in der Kultur

15:18 Uhr

Rund zwei Jahre nach Beginn der Pandemie liegen nach Angaben von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) erstmals Empfehlungen für einen bundeseinheitlichen Lufthygiene-Standard bei Kulturveranstaltungen vor. Das Papier wurde von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen unter Mitwirkung des Umweltbundesamtes und verschiedener Kultureinrichtungen erarbeitet, wie die Grünen-Politikerin mitteilte. Sie bezeichnete die Empfehlungen als gute Grundlage für bundesweit einheitlichere Corona-Regeln in der Kultur. Damit könne man auch dem Publikum zeigen, dass der Besuch in Kinos, Theatern und Konzertsälen sicher sei, erläuterte Roth weiter. Die Empfehlungen sind in Form einer Checkliste im Ampelsystem zur Bewertung der Lufthygiene gehalten. Sie umfassen verschiedene Kriterien wie das Vorhandensein von Lüftungsanlagen und Hygienekonzepten.

Katholikentag in Stuttgart findet trotz Corona statt

15:07 Uhr

In Stuttgart wird der 102. Katholikentag gefeiert. 30.000 Menschen werden dafür erwartet. Themen werden der Ukraine-Krieg und Corona sein, hieß es bei der Programmvorstellung. Es soll aber auch gefeiert werden:

Ministerpräsident Kretschmann positiv auf Corona getestet

13:52 Uhr

Nach dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) ist jetzt auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) nach SWR-Informationen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Für den Rest der Woche befindet sich der 73-Jährige in Isolation.

Nach Corona-Infektion: Strobl nimmt Dienstgeschäfte wieder auf

12:48 Uhr

Nach seiner überstandenen Corona-Infektion nimmt der baden-württembergische Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Thomas Strobl (CDU) seine Dienstgeschäfte wieder auf. Allerdings erst einmal aus dem Homeoffice, wie das nnenministerium mitteilte. Der Minister kuriert seine durch die Corona-Infektion hervorgerufene Lungenentzündung und Lungenembolie derzeit noch zu Hause aus, am Wochenende hat er das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen. Nach Auskunft der behandelnden Ärztinnen und Ärzte sind die Diagnosen zwar ernst, die Erkrankungen seien aber gut therapierbar und man dürfe mit einer vollständigen Genesung rechnen. "Mit den Erfahrungen der vergangenen Tage bin ich umso dankbarer für die drei Corona-Impfungen, die ich erhalten habe: In dieser Situation denkt man schon auch darüber nach, wie es verlaufen würde, wenn man diese Impfungen nicht hätte", sagte Strobl.

Mehr als sechs Millionen Corona-Tote weltweit

11:40 Uhr

Die weltweite Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona hat die Marke von sechs Millionen überschritten. Allein in den vergangenen vier Monaten seien eine Million Infizierte gestorben, zeigte eine Zählung der Johns-Hopkins-Universität. Weltweit seien in den gut zwei Jahren der Pandemie etwa 450 Millionen Infektionen gemeldet worden. In Polen, Ungarn, Rumänien und anderen osteuropäischen Staaten ist die Todesrate den Angaben zufolge besonders hoch.

Caritas ruft zu Spenden auf

11:31 Uhr

Die Caritas in Württemberg ruft in der Fastenzeit zu Spenden für Menschen in Not auf. Am kommenden Wochenende wird in allen katholischen Gottesdiensten der Diözese Rottenburg um Hilfen für arme und durch Corona in Not geratene Menschen gebeten, wie der Sozialverband mitteilte. 40 Prozent der Gelder bleiben demnach in den jeweiligen Kirchengemeinden, 60 Prozent fließen in regionale Projekte von Caritas und Sozialdienst Katholischer Frauen.

Coronakrise macht Frauen unglücklicher als Männer

11:28 Uhr

In Sachen Glück hatten Frauen bis 65 bislang immer einen Vorsprung vor den Männern. Gemessen auf einer Skala von null bis zehn lagen sie in den Zeiten vor Corona um 0,04 Punkte vorn. In der Coronakrise verlieren alle Deutschen an Lebenszufriedenheit - aber Frauen deutlich mehr als Männer. Der "Happiness Gap" beträgt 0,19 Punkte. Je einschneidender die Corona-Maßnahmen, desto größer die Glücksverluste. In den Lockdown-Phasen betrug der Glücksabstand zu den Männern bis zu 0,4 Punkte (Mai 2021). Die größten Verluste an Lebenszufriedenheit haben alleinlebende junge Frauen, Alleinerziehende, vollzeitberufstätige Mütter mit Schulkindern und selbständige Frauen. Männer erleiden durch Corona ebenfalls erhebliche Glückseinbußen, schneiden aber im Schnitt besser ab als Frauen gleichen Alters und gleicher Position.

Belgien hebt Corona-Maßnahmen weitgehend auf

11:21 Uhr

Auch Belgien hat den Großteil der Corona-Maßnahmen aufgehoben. Die Verwendung des Corona-Passes ist vorerst beendet, wie der belgische Premierminister Alexander de Croo bereits am Freitag angekündigt hatte. Das gilt demnach in der Gastronomie und bei Veranstaltungen. Auch die Maskenpflicht ist weitgehend aufgehoben. Masken müssen in Belgien nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gesundheitseinrichtungen getragen werden. In Geschäften, Schulen und Büros gibt es keine Verpflichtung mehr zum Tragen einer Maske. Dies wird lediglich "empfohlen", wenn ein Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.

Mindestens 15.000 Menschen am Sonntag gegen Corona geimpft

11:13 Uhr

In Deutschland sind gestern mindestens 15.000 Impfdosen gegen das Coronavirus verabreicht worden, davon 8.000 Auffrischungsimpfungen. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand: 9:37 Uhr). Am Sonntag vor einer Woche waren 12.000 Impfdosen verabreicht worden. Mittlerweile haben mindestens 75,6 Prozent der Bevölkerung (mindestens 62,9 Millionen Menschen) einen Grundschutz erhalten, für den in der Regel zwei Spritzen nötig sind. Mindestens 57,4 Prozent (47,7 Millionen) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung bekommen.

Nach Rückgang wegen Corona: Zahl der Verkehrstoten steigt wieder leicht

10:59 Uhr

Während bundesweit so wenige Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen sind wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen, ist die Zahl der Toten auf baden-württembergischen Straßen nach zuletzt deutlichem Rückgang wieder leicht gestiegen. Grund für die anfangs niedrigen Zahlen sollen die Einschränkungen durch die Pandemie sein. "Sobald der Corona-Effekt nachlässt, kommen wir auch wieder zu den alten Unfallzahlen", hatte Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Februar gesagt. Es seien weniger Autos unterwegs gewesen, außerdem seien weniger Menschen in den Urlaub gefahren. Unfallursache Nummer eins in Baden-Württemberg dürfte mit Blick auf das gesamte Jahr zu hohes Tempo sein.

Corona-Isolierstation wird zur Unterkunft für Geflüchtete

10:23 Uhr

Das Landratsamt des Hohenlohekreis hat die Corona-Isolierstation in Künzelsau am Wochenende zu einer vorübergehenden Unterkunft für Kriegsgeflüchtete umfunktioniert. In dem ehemaligen Krankenhausgebäude in Künzelsau können ab sofort im zweiten Stock bis zu 88 Ukrainerinnen und Ukrainer unterkommen. Das teilt das Landratsamt mit. Die Verantwortlichen wollen die Kapazität auf 100 Plätze erhöhen. Noch seien dem Hohenlohekreis jedoch keine flüchtenden Menschen zugewiesen worden, heißt es weiter. Demnach ist die Unterkunft noch nicht belegt. Für weitere Unterbringungen sollen in Kürze weitere Gebäude gesucht werden.

Produktfälscher haben schnell auf Pandemie-Bedingungen reagiert

10:15 Uhr

Die Corona-Pandemie hat auch der Produktpiraterie neuen Schub gegeben. "Kriminelle Netzwerke haben sich rasch an neue Chancen und die Nachfrage nach Produkten angepasst, die durch die Pandemie entstanden sind", geht aus einem veröffentlichten Bericht der EU-Agentur für geistiges Eigentum und von Europol hervor. Das betreffe zum Beispiel Masken und andere persönliche Schutzausrüstungen gegen eine Corona-Infektion. 2020 seien von EU-Behörden insgesamt 66 Millionen gefälschte Gegenstände beschlagnahmt worden, ein leichter Rückgang im Vergleich zum letzten Jahr vor der Pandemie. Zwar kämen die meisten der Fälschungen und Nachahmungen weiterhin vor allem aus China und anderen asiatischen Ländern, aber die Herstellung solcher Waren innerhalb der EU habe erheblich zugenommen.

Einzelhandel: Trotz Corona-Beschränkungen mit gutem Jahresstart

10:10 Uhr

Die deutschen Einzelhändler sind trotz Corona-Beschränkungen mit viel Schwung ins Jahr gestartet. Ihre Einnahmen legten im Januar real - also preisbereinigt - um 2,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat zu, wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilte. "Nach dem Umsatzrückgang im Dezember 2021 konnte sich der Einzelhandel somit zum Jahresbeginn trotz weiterhin geltender 2G-Regeln erholen", so das Fazit.

Abstimmung über allgemeine Impfpflicht Anfang April

9:59 Uhr

Die Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht soll Anfang April im Bundestag stattfinden - unabhängig von den politischen Herausforderungen des Ukraine-Krieges. Die federführenden Politiker der beiden Gruppenanträge für eine Impfpflicht, der stellvertretende SPD-Fraktionschef Dirk Wiese und der FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann, sagten der "Augsburger Allgemeinen", sie erwarteten keine weiteren Verzögerungen im parlamentarischen Ablauf. Wiese und Ullmann appellierten an die Unionsfraktion, bei der geplanten freien Abstimmung tatsächlich den Fraktionszwang aufzuheben. "Die Impfpflicht ist keine parteipolitische Frage", sagte Ullmann. "Da sollte man auch seinen eigenen Abgeordneten einen Gewissensspielraum lassen." Laut Wiese ist die Zahl der Unterstützer für den Antrag einer allgemeinen Impflicht ab 18 Jahren in den vergangenen Wochen weiter gestiegen. 

Ungarn hebt fast alle Corona-Maßnahmen auf

9:44 Uhr

Im EU-Land Ungarn sind fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben worden. In öffentlich zugänglichen Innenräumen und in öffentlichen Verkehrsmitteln muss niemand mehr einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Die Maskenpflicht gilt lediglich noch in Krankenhäusern und Altenheimen. Ungarn hatte bereits im vergangenen Sommer viele Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie abgeschafft. Die Einreisebeschränkungen waren damals ebenso gestrichen worden wie die 3G-Regel für die Gastronomie. Die Regeln waren auch nicht wieder eingeführt worden, als im Herbst und Winter weitere Corona-Wellen durch das Land rollten.

Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt fünften Tag in Folge

5:34 Uhr

Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet eine bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz von 1259,2 (Vortag: 1231,1). Damit ist sie den fünften Tag in Folge gestiegen. Vor einer Woche lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 1238,2. Die Gesundheitsämter haben in den vergangenen 24 Stunden 78.428 neue Corona-Ansteckungen verzeichnet. Das RKI geht aber davon aus, dass viele Fälle nicht erfasst wurden. Der Grund: Die Gesundheitsämter sind überlastet und verfolgen Kontakte oft nur noch eingeschränkt weiter. Der Laborverband ALM geht außerdem davon aus, dass viele Fälle nicht mehr über einen PCR-Test bestätigt werden. Diese Fälle fließen dann nicht in die Statistik ein. 24 Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben.

Montag, 7. März 2022

Das war der Sonntag in Baden-Württemberg

"Querdenken"-Demo in Baden-Baden

20:13 Uhr

In Baden-Baden gab es am Sonntag erneut eine Demonstration der "Querdenken"-Bewegung. Die angrenzenden Gastronomiebetriebe haben langsam genug von dem Dauer-Protest:

Inzidenz im Land bei 1.485,7

17:12 Uhr

Das Landesgesundheitsamt vermeldete am Sonntag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1.485,7. Vor einer Woche betrug der Wert 1.426,1. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt derzeit bei 6,8 und sank damit im Wochenvergleich minimal (vergangenen Sonntag: 6,9). Die Zahl der in Baden-Württemberg auf den Intensivstationen behandelten Corona-Patientinnen und -Patienten sinkt weiter und liegt aktuell bei 242 Menschen. Das sind drei weniger als am Vortag, vor einer Woche waren es 259 Personen. Es starben 15 weitere Menschen an oder mit dem Virus, vor einer Woche waren es zwei. Am Sonntag vermeldete das Landesgesundheitsamt 14.970 Neuinfektionen, das sind 3.142 mehr als vor einer Woche, als 11.828 Neuinfektionen vermeldet wurden.

BW: Corona-Infektionen haben sich mehr als verdoppelt

14:01 Uhr

In Baden-Württemberg hat sich die Zahl der seit Pandemiebeginn bestätigten Corona-Infektionen in den vergangenen zwei Monaten mehr als verdoppelt. Mitte Januar waren rund 1,113 Millionen Ansteckungen gemeldet worden. Nun lag der Wert nach Angaben des Landesgesundheitsamts (LGA) zuletzt bereits bei 2.249.638 registrierten Fällen (Stand: Samstag, 16 Uhr). Die Zahl der täglichen bestätigten neuen Infektionen hat sich im selben Zeitraum ebenfalls mehr als verdoppelt, wie aus dem Lagebericht des LGA hervorgeht. Sie lag am Samstag bei 21.896, Mitte Januar waren es noch rund 10.000.

 

FDP fordert weitere Corona-Lockerungen

8:36 Uhr

In der Diskussion über den Corona-Kurs im Frühling fordert die FDP ein weitgehendes Ende der Alltagsbeschränkungen. Wenn sich die Gefahrenlage entspanne, müssten auch die Maßnahmen zurückgefahren werden, sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) der "FUNKE Mediengruppe". Nach einem von Bund und Ländern beschlossenen Lockerungsplan sollen zum 20. März alle tiefgreifenden Beschränkungen wegfallen, wenn die Lage in den Kliniken es zulässt. Die bundesweite Rechtsgrundlage für solche Maßnahmen läuft am 19. März aus.

Kamera in der Corona-Maske - Betrugsmasche bei Führerscheinprüfung

5:35 Uhr

Mit einer versteckten Minikamera in der FFP2-Maske versuchen Fahrschüler auch in Baden-Württemberg, bei der theoretischen Führerscheinprüfung zu betrügen. "Es gibt nichts, was es nicht gibt", sagte Marcellus Kaup von TÜV Süd der Deutschen Presse-Agentur. "Und es ist kaum zu glauben, was für ein Aufwand getrieben wird, um durch so eine Prüfung durchzukommen." Der baden-württembergische Fahrlehrerverband spricht von einer großen Nachfrage nach einer solchen Hightech-Ausstattung: "Es scheint einen riesigen Markt zu geben", sagte Verbandschef Jochen Klima. Die Betrüger nähen dabei kleine Kameras in die FFP2-Masken, die die Prüflinge tragen. Durch ein kleines Loch filmt die Kamera dann die Fragen und Antworten während der Prüfung. Diese werden so an einen Komplizen übertragen, der zum Beispiel ein Signal gebe, wenn der Prüfling mit der Maus über die richtige Antwort fährt. Jüngere Zahlen zur bereits bundesweit bekannten Masche liegen aus Rheinland-Pfalz vor. Dort waren laut TÜV Rheinland im vergangenen Jahr insgesamt 134 Prüflinge ertappt worden.

Städtetag: Nur geringes Interesse an Novavax-Impfstoff

4:49 Uhr

Der Deutsche Städtetag meldet eine bisher nur geringe Nachfrage nach dem neuen Novavax-Impfstoff. "In den Impfzentren haben wir noch keinen Run auf den neuen Novavax-Impfstoff beobachtet", sagt Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Doch sei es gut, dass es einen weiteren Impfstoff gebe, der das Potenzial habe, Menschen zu erreichen, die gegenüber den bisherigen Impfstoffen skeptisch seien. Dies sei besonders wichtig wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für Beschäftigte in Pflegeheimen und Kliniken. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt den Novavax-Impfstoff seit Anfang Februar für Erwachsene. Das Vakzin ist proteinbasiert und unterscheidet sich von anderen in der EU bisher zugelassenen Vakzinen, bei denen es sich entweder um sogenannte mRNA- oder Vektorimpfstoffe handelt.

Bundesweite Inzidenz auf 1.231,1 gestiegen

4:15 Uhr

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gestiegen. Der Wert lag laut Robert Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen bei 1.231,1. Am Vortag lag er bei 1.220,8 - am Sonntag vergangener Woche bei 1.240,3. Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden bei 116.889. Am Vortag waren 192.210 Neuinfektionen gemeldet worden. Binnen 24 Stunden wurden laut RKI 51 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 124.102.

Sonntag, 6. März 2022

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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