Krichels Rachmaninow

Wer hört in 50 Jahren noch Rachmaninow? Alexander Krichel über das g-Moll-Prélude

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Malte Hemmerich

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Schillernd, schwer, sanglich und unglaublich vielseitig ist Rachmaninows Musik. Der Russe war unumstritten ein Erneuerer, ohne den die Klaviermusik heute nicht da wäre, wo sie ist. Zu seinem 150. Geburtstag stellt Malte Hemmerich zusammen mit dem Pianisten Alexander Krichel bekannte Werke des Komponisten vor. In dieser letzten Folge der Reihe geht es um das berühmte g-Moll-Prélude und um die Frage, was von Rachmaninow in der Zukunft bleiben wird.

Ich glaube, Rachmaninows Musik ist einfach zu ehrlich, zu authentisch und zu menschlich, als dass es irgendjemanden kalt lassen könnte.

Alexander Krichel (links) und Malte Hemmerich (rechts) sitzen an einem runden Tisch im SWR2 Studio (Foto: SWR, Malte Hemmerich)
Am 1. April 1873 wurde Sergei Rachmaninoff im Russischen Kaiserreich geboren. Zum 100. Geburtstag des Komponisten betrachtet Malte Hemmerich (rechts) mit dem Pianisten Alexander Krichel (links) einige seiner bedeutenden Werke.

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Malte Hemmerich