SWR2 lesenswert Feature

Junge libanesische Schriftstellerinnen

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Krieg, Schreiben, Zensur
Von Iman Humaydan

Es waren junge libanesische Schriftstellerinnen, die den Bürgerkrieg ihres Landes (1975 - 1990) als erste in der libanesischen Gegenwartsliteratur thematisierten. Und sie benutzen nicht nur das Arabische, das als literarische Sprache überhaupt gilt, sondern auch Englisch und Französisch.

Alexandra Chreiteh (Foto: SWR)
Alexandra Chreiteh: Always Coca-Cola, Hans Schiler Verlag Bild in Detailansicht öffnen
Jana Fawaz El-Hassan (Foto: SWR)
Jana Fawaz El-Hassan: Stockwerk 99, Hans Schiler Verlag Bild in Detailansicht öffnen
Hala Kawsarani (Foto: SWR)
Hala Kawsarani: 2 ½ Tage (noch unveröffentlichter Roman) Bild in Detailansicht öffnen
Hyam Yared (Foto: SWR)
Hyam Yared: Delirio, Libretto zu Georg Friedrich Händels Oper I Delirio Amoroso (Deutsche Oper Berlin, Uraufführung: 4.6.2019) Bild in Detailansicht öffnen
Die Autorin Iman Humaydan mit der Tontechnikerin Bettina Krol (Foto: SWR)
Die Autorin der Sendung, Iman Humaydan, mit der Tontechnikerin Bettina Krol Bild in Detailansicht öffnen

Vier junge libanesische Schriftstellerinnen, die während des libanesischen Bürgerkriegs geboren wurden und aus verschiedenen Regionen des Landes kommen, sprechen über ihr Heimatland, ihre Literatur, über sich selbst und präsentieren Texte, die bereits ins Deutsche übersetzt wurden.

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