Früher, etwa in den 1970er-Jahren, war Stillen nicht so en vogue. Viele Kinder wurden damals nur vier oder sechs Wochen gestillt. Stillen braucht aber Geduld. Gerade am Anfang muss man verschiedene Dinge probieren.
Oft klappt das Stillen in der Klinik noch nicht. Hier spielt die Hebamme eine entscheidende Rolle. Die Mutter braucht Ruhe, Geduld und muss ihr Kind erst mal kennenlernen.
Heute weiß man, dass Stillen unheimlich wichtig ist. Das Stillen ist stark im Fokus, weil man die positiven Effekte kennt – für Mutter und Kind.
Biologie Warum haben Männer Brustwarzen?
Entwicklungsbiologisch gesehen ist es praktisch, wenn Jungs sich im Mutterleib erst mal genauso entwickeln wie die Mädchen. Die Brustwarze entwickelt sich beim Embryo ja schon ganz früh, noch bevor sich die Geschlechtsorgane entwickeln. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Gesundheit Wie sollten sich Schwangere ernähren?
Zu einer guten Ernährung gehören viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, fettarme Milche und fettarme Milchprodukte. Milch und fettarmes Fleisch sind wichtig in der Schwangerschaft. Außerdem empfiehlt sich der Verzehr von Meeresfisch. Von Mirjam Kunze | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Statistik An welchem Tag haben die meisten Menschen Geburtstag?
Hierzu gibt es wenig verlässliche Zahlen. Neben Schwankungen zwischen Ländern und Jahren gibt es jedoch den Trend zu einem ganz bestimmten Monat. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Medizin Diskussion um Fortpflanzungsmedizin – Die Risiken der Leihmutterschaft
Die Eizellspende und die Leihmutterschaft sind in Deutschland aktuell verboten. Dennoch wünschen sich viele kinderlose Paare eine Legalisierung. Die Verfahren bergen aber besonders für die Spenderinnen und Leihmütter körperliche und psychische Gefahren.
SWR Science Talk Tabuthema Fehlgeburt
Fehlgeburten sind noch immer ein Tabuthema, dabei erlebt sie fast jede dritte Frau. Was sind die Ursachen, wie kann man das als Frau und auch beteiligter Partner verarbeiten? Mehr zur Sendung: http://swr.li/tabuthema-fehlgeburt | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen