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„Morgen ist auch noch ein Tag“ von Paola Cortellesi

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Die mitreißende und warmherzige Geschichte von Delia ist das fulminante Regiedebüt der italienischen Schauspielerin und Moderatorin Paola Cortellesi, die zudem am Drehbuch mitschrieb und die Hauptrolle spielt.

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Rom 1946 nach der Befreiung vom Faschismus: Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder.
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Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten.
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Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Delia (Paola Cortellesi), Ottorino (Giorgio Colangeli), Ivano (Valerio Mastandrea)
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Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst.
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Delias älteste Tochter Marcella (Romana Maggiora Vergano) hofft darauf, möglichst schnell Giulio (Francesco Centorame), einen netten Jungen aus der Mittelschicht, zu heiraten, um endlich ihrem unangenehmen Zuhause zu entfliehen.
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Delias einziger Trost ist ihre Freundin Marisa, mit der sie Momente der Heiterkeit und ein paar intime Vertraulichkeiten teilt. Marisa (Emanuela Fanelli), Delia (Paola Cortellesi)
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Familienidylle: Schwiegertochter Delia ist für Ivanos Vater Ottorino nicht mehr als die ideale Pflegerin. Delia (Paola Cortellesi), Marcella (Romana Maggiora Vergano), Ottorino(Giorgio Colangeli), Ivano (Valerio Mastandrea)
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Autor/in
SWR