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Wasser sparen im Garten

Richtig Gießen bei Trockenheit

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Ohne Gießen kann das Gemüse in unseren Gärten bei der extremen Trockenheit nicht überleben. Wer weiß wie, kann seine Pflanzen mit Wasser versorgen ohne Wasser zu verschwenden.

seltener aber ausdauernder Gießen (Foto: SWR, Lara Bousch)
Es nützt den Pflanzen wenig, wenn man jeden Abend ein bisschen gießt. Besser ist es, seltener zu gießen, dafür aber ausdauernd. In der SoLawi in Trier fließt das Wasser langsam, dafür aber die ganze Nacht immer in einer anderen Ecke aus dem Schlauch. So gelangt das Wasser in tiefere Erdschichten, wo es nicht so schnell verdunstet.
Regen mit Wassertonnen auffangen. (Foto: SWR, Lara Bousch)
Überall, wo es möglich ist, sollte man versuchen, Wasser aufzufangen. Dafür verbindet man die Regenrinne mit einer Wassertonne wie bei diesem Schuppen. Wichtig ist es, ein Brett oder Ast in die Tonne zu stecken. So können Tiere oder Insekten, die ins Wasser fallen, wieder hinaus klettern.
Tiefes Loch mit Grundwasser (Foto: SWR, Lara Bousch)
Ein tiefes Loch bringt Grundwasser ans Licht. Hier können Insekten und Tiere auftanken. Außerdem verdunstet Wasser. Davon profitieren die Pflanzen in der Umgebung. Auch ein kleiner Teich kann so einen Effekt haben.
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Mistbeet hält Feuchtigkeit länger (Foto: SWR, Lara Bousch)

Dürre im Garten Wie man trotz Trockenheit saftiges Gemüse erntet

Der Sommer ist so trocken, dass manche Pflanzen dies nicht überleben. Der SoLaWi-Gemeinschaftsgarten in Trier zeigt, wie man dennoch mit wenig Wasser saftiges Gemüse anbaut.

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SWR