lesenswert Quartett | Diskussion

Maria Stepanova: Winterpoem 20/21

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Unser lesenswert Quartett Gast Senthuran Varatharajah bringt "Winterpoem 20/21" von Maria Stepanova mit in die Runde.

Winterpoem 20/21 entstand zu Zeiten von Corona. Durch die Pandemie war Stepanova gezwungen, sich zurückzuziehen. Die Isolation ist klar merkbar in ihrem Buch. Sie schreibt von der Erstarrung, die sie zu dieser Zeit gespürt hat, aber auch vom Krieg, Exil und Verbannung.  

Ihre Sprache ist dabei stets feinfühlig und komplex. Ins Deutsche übersetzt wurde „Winterpoem 20/21“ von Olga Radetzkaja. 

Was mich hier so beeindruckt hat, war wirklich diese Beschreibung von einer Ausgesetztheit und einer Aussichtslosigkeit, auch in der Sprache.

Buchkritik Maria Stepanova – Winterpoem 20/21

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