Laut Museum sind rund 150 Weihnachtskrippen zu sehen. Sie sind Teil der privaten Ulfert-Buchholz-Sammlung, der Krippen-Sammlung von Edwin und Wilma Buchholz, benannt nach dem Sohn des Ehepaars. Das besondere sei, dass die ausgestellten Exponate von allen Kontinenten stammten, sagt Kuratorin Carla Mannschedel.
Weitere Highlights seien mexikanische Lebensbäume mit Krippenmotiven oder Krippen aus ungewöhnlichen Materialien wie eine Krippe auf einem Straußenei oder aus einem Walzahn. Die Ausstellung im Museum Würth läuft bis 29. Januar 2023.