Coronavirus unter dem Mikroskop

Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Montag, 5. April 2021

Stand

Das war der Montag in Baden-Württemberg

Hausärzteverband verlangt mehr Infos über Astrazeneca-Nebenwirkungen

21:54 Uhr

Zum Start der Corona-Impfungen in vielen Hausarztpraxen fordert Verbandschef Ulrich Weigeldt Klarheit über die Nebenwirkungen des Präparats von Astrazeneca. "Impfen darf nicht zur Mutprobe werden - weder für die Patienten noch für den Arzt", sagte der Chef des Hausärzteverbandes der "Bild". Bund und Länder hatten vor einer Woche nach einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission beschlossen, den Impfstoff von Astrazeneca in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahren einzusetzen. Hintergrund sind Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen. Es fehle an Klarheit, welche Vorerkrankungen und Prädispositionen die Geimpften gehabt hätten, bei denen solche Hirnvenenthrombosen aufgetreten seien, kritisierte Weigeldt. "Hausärzte kennen ihre Patienten und könnten differenzierte Entscheidungen treffen - alle unter 60 Jahre von der Impfung mit Astrazeneca auszuschließen, ist sehr holzschnittartig." Dennoch will Weigeldt seinen Kollegen nicht empfehlen, die Vorgabe der Impfkommission zu umgehen. "Wenn da irgendetwas passiert, gibt es einen Riesenaufstand."

Impfzentren in BW: Auch an Ostern keine Pause

20:31 Uhr

Manche haben zu Ostern ein ganz besonderes Geschenk bekommen: eine Corona-Impfung. Denn trotz Feiertag wurde in den meisten der 60 Impfzentren in Baden-Württemberg keine Pause eingelegt - weder in den städtischen Zentren, noch im ländlichen Raum, wie beispielsweise im Landkreis Waldshut.

Bodensee, Berber-Affen und Co.: Osterausflug in Corona-Zeiten

20:21 Uhr

Die Osterfeiertage - eine Zeit, an der es sonst viele an den Bodensee zieht. Zum Beispiel, um mit dem Ausflugsschiff auf die Insel Mainau zu fahren oder den Berberaffen auf dem Affenberg in Salem einen Besuch abzustatten. In Corona-Zeiten ist das alles nicht möglich, aber einige Ausflügler haben trotzdem das Beste aus der Situation gemacht.

Reiseverband: Pandemie verstärkt Trend zum nachhaltigen Reisen

19:21 Uhr

Nach Einschätzung des Deutschen Reiseverbands verstärkt die Pandemie die Wertschätzung fürs Reisen und gleichzeitig den Trend zu nachhaltigem Urlaub. "Der Trend zum nachhaltigen Reisen hat durch Corona einen weiteren Push bekommen", sagte Kerstin Heinen vom Reiseverband dem Portal "Watson". Das Interesse werde sich auch nach der Pandemie sicher weiter verstärken. Bisher liege das Interesse an nachhaltigen Reisen bei Pauschalurlaubern aber auf einem sehr niedrigen Niveau. Insgesamt bevorzugten die Urlauber seit Corona jedoch "eher die Natur als große Städte, man möchte eher für sich sein", sagte Heinen. Campingplätze, Ferienwohnungen und Wohnmobile würden beliebter.

Schweizer Pilot schult wegen Corona auf Lokführer um

18:08 Uhr

Die Corona-Pandemie trifft die Airlines hart. Hunderte Pilotinnen und Piloten in Deutschland sind in Kurzarbeit oder bereits gekündigt worden. Deshalb suchen sie alternative Verdienstmöglichkeiten zum Beispiel bei der Bahn.

730 Neuinfektionen, Zahl der Intensivpatienten steigt

17:23 Uhr

In Baden-Württemberg wurden dem Landesgesundheitsamt heute (Stand: 16 Uhr) 730 Corona-Neuinfektionen gemeldet (gesamt: 373.174). Am Montag vor einer Woche waren keine Zahlen übermittelt worden, daher der Vergleich zum Sonntag vor einer Woche: Damals waren es 1.341 Neuinfektionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in Baden-Württemberg liegt aktuell bei 116,8. Im Vergleich zum Vortag ist sie leicht gesunken (gestern: 121,0), ebenso zur Vorwoche (127,4). 428 mit Covid-19 infizierte Personen werden aktuell auf Intensivstationen behandelt, also 96 mehr als vor einer Woche. Zudem wurden 14 weitere Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 im Vergleich zu gestern gemeldet (gesamt: 8.761). Der Kreis Schwäbisch Hall hat mit einer Inzidenz von 278,0 weiterhin den höchsten Inzidenzwert. Darauf folgen der Hohenlohekreis mit 207,7 und der Landkreis Rastatt mit 176,7. Am niedrigsten liegt die Inzidenz aktuell mit 57,1 im Stadtkreis Freiburg im Breisgau. Das Robert-Koch-Institut weist darauf hin, dass an den Osterfeiertagen meist weniger Tests gemacht und gemeldet werden – daher können die Fallzahlen geringer ausfallen.

Laschet will harten und kurzen Lockdown im April

16:37 Uhr

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) dringt angesichts der anschwellenden dritten Corona-Welle auf einen harten und kurzen Lockdown im April. Außerdem spricht er sich für das Vorziehen der bislang für kommenden Montag geplanten nächsten Ministerpräsidentenkonferenz aus. Nach seinem Besuch des Impfzentrums der Städteregion Aachen sprach er von einer "Ausnahmesituation", in der schnelles Handeln notwendig sei. Laschet begründete seinen Vorstoß unter anderem mit der steigenden Zahl von Corona-Intensivpatienten. Diese erhöhte sich bis Ostermontag auf mehr als 4.100.

Lehrerverbände gegen Ausfall von Abi-Prüfungen

15:32 Uhr

Lehrerverbände haben sich gegen den jüngsten Vorstoß der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Sachen Abitur gewandt. "Der Deutsche Lehrerverband lehnt den Vorstoß der GEW ab, die Abiturprüfungen in diesem Jahr ausfallen zu lassen und durch bisher erzielte Noten zu ersetzen", sagte Verbands-Chef Heinz-Peter Meidinger der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Auch der Deutsche Philologenverband sprach sich in den Zeitungen der Funke Mediengruppe für reguläre Abiturprüfungen aus. Er forderte die Politik auf, für entsprechende Schutzmaßnahmen an den Prüfungstagen zu sorgen. Unterdessen betonte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst (SPD), dass keinem Jugendlichen durch die Umsetzung der Abiturprüfung Nachteile entstehen sollten.

Datenschutzbeauftragter kritisiert mangelnde Transparenz bei Luca-App

14:17 Uhr

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat mangelnde Transparenz der Anbieter der Luca-App kritisiert. "Ohne den Quellcode ist nicht einsehbar, wie eine Software funktioniert", sagte Caspar der "Rheinischen Post". Die datenschutzrechtlichen Dokumentationen müssten vor der Inbetriebnahme erstellt und das Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Menschen müsse bekannt sein, sagte Caspar. Die Datenschutz-Folgenabschätzung sei noch nicht bekannt gegeben, sie sei aber für eine datenschutzrechtliche Bewertung unerlässlich. Die Luca-App wird bereits in einigen Bundesländern zur Kontaktnachverfolgung in der Corona-Pandemie genutzt, auch in Baden-Württemberg.

Viele Verstöße bei Corona-Kontrollen über Ostern

14:09 Uhr

Die Polizei hat über Ostern verstärkt die Einhaltung der Corona-Regeln in Baden-Württemberg kontrolliert. Im Fokus: Ausflügler sowie die Tuning-Szene, die sich traditionell zum "Car-Freitag" traf. Dabei stellten die Beamten Hunderte Verstöße fest. Auf verschiedenen Parkplätzen im Schwarzwald-Baar-Kreis trafen sich den Angaben zufolge zu Spitzenzeiten etwa 300 bis 400 Fahrzeuge. Außerdem gesellten sich laut Polizei auch "feierwillige junge Erwachsene" hinzu. In Mannheim, Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis waren rund 70 zusätzliche Beamte im Einsatz. Insgesamt wurden 928 Fahrzeuge und 2.310 Menschen näher überprüft. Dabei stellten die Beamten 732 Verstöße gegen die Corona-Regeln fest. Außerdem löste die Polizei in Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis) ein ungenehmigtes Konzert mit rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Lauterbach für Kurswechsel in Impfstrategie

13:48 Uhr

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert einen Kurswechsel in der Corona-Impfstrategie hin zu möglichst vielen kurzfristigen Erstimpfungen. Wenn der Abstand zur Zweitimpfung bei den Impfstoffen von Biontech und Moderna von sechs auf zwölf Wochen verlängert würde, könnten bis Juli mehr als 60 Millionen Menschen in Deutschland erstgeimpft und so gegen schwere Krankheitsverläufe geschützt sein, sagte er der "Augsburger Allgemeinen". "Wenn wir jetzt unsere Strategie wechseln und auf möglichst viele Erstimpfungen ausrichten, wird kein vierter Lockdown mehr nötig sein." Lauterbach verwies auf Erfahrungen aus Großbritannien sowie Modellrechnungen unter seiner Beteiligung, wonach so "weit über 10.000" Todesfälle verhindert werden könnten.

Tübinger Corona-Modellversuch soll weitergehen

13:34 Uhr

Der Tübinger Corona-Modellversuch "Öffnen mit Sicherheit" kann unter den Bedingungen des Osterwochenendes auch am Dienstag weitergehen, obwohl im Landkreis die Notbremse greift. Das teilte die Stadt am Montag mit. Ob der modifizierte Modellversuch in Tübingen auch über den Dienstag hinaus fortgesetzt werde, entscheide die Landesregierung morgen, hieß es von Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Tübingen bei aktuell 89, im Landkreis bei 118,5. Zum Vergleich: Am 18. März betrug die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt noch 19,7.

Innenminister Strobl: "Stuttgarter Karsamstag darf sich nicht wiederholen."

13:16 Uhr

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) will klären, ob "gefährliche Veranstaltungen" wie die "Querdenken"-Demo am Samstag in Stuttgart in der Corona-Pandemie erlaubt werden müssen. "Auch die Demonstrationsfreiheit verlangt verantwortungsvolle Bürger. Unsere Grundrechte sind nicht grenzenlos und rechtfertigen nicht jedes verantwortungslose Verhalten - schon gar nicht die Gefährdung der Gesundheit und des Lebens anderer Menschen", sagte Strobl in einer Pressemitteilung. Die Bilder vom Karsamstag seien nur schwer zu ertragen. Auch die Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten seien "absolut inakzeptabel und werden auf das Schärfste verurteilt, konsequent verfolgt und mit allen Mitteln des Rechtsstaats geahndet". Innenminister Strobl will die Vorfälle vom Samstag konsequent aufarbeiten und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Aus seiner Sicht dürfe sich "der Stuttgarter Karsamstag so nicht wiederholen".

Bis Anfang Mai soll jeder Fünfte gegen das Coronavirus geimpft sein

12:39 Uhr

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geht davon aus, dass bis Anfang Mai jeder fünfte Deutsche gegen das Corona-Virus geimpft werden kann. Es seien drei Monate benötigt worden, um etwa zehn Prozent der Bevölkerung zu impfen. Da nun genügend Impfstofflieferungen vorhanden wären, könne man die nächsten zehn Prozent in einem Monat schaffen. Die Impfgeschwindigkeit werde weiter zulegen. Laut Spahn werden Kontaktbeschränkungen dennoch weiterhin nötig sein, ansonsten könne man die dritte Corona-Welle nicht aufhalten.

Handelsverband fordert: Ausgangssperren erst nach 22 Uhr

12:25 Uhr

Nach Meinung des Handelsverbandes HDE sollten Ausgangssperren wegen hoher Corona-Infektionszahlen erst nach 22 Uhr beginnen. Griffen sie zu früh, gäbe es in den Stunden davor ein erhöhtes Kundenaufkommen in den Geschäften, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth der "Wirtschaftswoche". Das gelte es zu verhindern, damit die Pandemie wirkungsvoll bekämpft werden könne. Bei Ausgangssperren ab 22 Uhr wären die Auswirkungen auf den Einzelhandel dagegen überschaubar.

Bundestagsabgeordnete Jung: "Querdenken"-Demo sei ein Sicherheitsdesaster

12:18 Uhr

FDP-Bundestagsabgeordnete Christian Jung (FDP) hat die massiven Regelverstöße bei der "Querdenken"-Demo in Stuttgart als Sicherheitsdesaster bezeichnet. "Niemand fühlt sich in der grün-schwarzen Landesregierung für dieses Superspreading-Event ohne Abstand und Maske verantwortlich. In diesem Fall liegt die Verantwortlichkeit aber klar bei Innenminister Thomas Strobl", sagte Jung. Das Sicherheitsdesaster müsse nun im Landtag dringend aufgearbeitet werden. Die SPD-Fraktion hatte am Sonntag eine kurzfristige Sondersitzung des Innenausschusses im Landtag beantragt. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU), Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) und der Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, Frank Nopper (CDU), sollen Auskunft geben über die Vorgänge rund um Planung und Ausführung der Massenversammlung.

Städte- und Gemeindebund gegen Bundesgesetz für Corona-Maßnahmen

10:49 Uhr

Der Städte- und Gemeindebund sieht die Forderung von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) skeptisch, per Bundesgesetz einheitliche Corona-Regeln in ganz Deutschland durchzusetzen. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, für die laufende dritte Corona-Welle käme das wohl zu spät. Ein entsprechendes Gesetzgebungsverfahren würde mehrere Wochen dauern. Mehr Einheitlichkeit zwischen den Bundesländern bei den Schutzmaßnahmen wäre allerdings wünschenswert, so Landsberg weiter.

Knapp 8.500 Corona-Neuinfektionen in Deutschland

7:55 Uhr

In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut (RKI) 8.497 Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Das sind 1.375 weniger als noch vor einer Woche. 50 weitere Menschen seien gestorben, teilte das RKI am Morgen mit. Vor einer Woche waren es 43 Todesfälle. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 128,0 von 127,0 am Sonntag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohnern sich in den vergangenen sieben Tagen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt haben. Das Robert-Koch-Institut weist darauf hin, dass über die Osterfeiertage weniger Menschen einen Arzt aufsuchten und weniger Tests gemacht würden. Daher würden auch weniger Fälle an die Gesundheitsämter gemeldet.

GEW will Abitur notfalls ausfallen lassen

 7:44 Uhr

Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie flammt die Diskussion über den Umgang mit den Abiturprüfungen wieder auf. Sollte das Infektionsgeschehen dramatisch ansteigen, müssten die Prüfungen in diesem Jahr notfalls ausfallen, fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Ihre Bundesvorsitzende Marlis Tepe sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die Abiturientinnen und Abiturienten müssten dann nach ihren Leistungen im Unterricht benotet werden.

Aus von tausenden Friseursalons im Land befürchtet

7:33 Uhr

Von den 11.500 Friseursalons in Baden-Württemberg wird bis Ende des Jahres jeder fünfte in Folge der Coronakrise dicht gemacht haben, befürchtet Matthias Moser, Geschäftsführer des Landesverbands Friseur und Kosmetik Baden-Württemberg. "Das sind vor allem Friseure kurz vor dem Ruhestand, die sich die pandemiebedingten Schwierigkeiten nicht mehr antun wollen." Die Salons im Land mussten bislang insgesamt 17 Wochen lang schließen, Anfang März durften sie wieder öffnen. Für die Beschäftigten war davor durch Kurzarbeitergeld gesorgt, die Chefs selbst sahen zumeist in die Röhre. Das Antragsverfahren für die Hilfen des Bundes habe viele Betriebe überfordert, sagt Moser. Zuschüsse seien zu spät geflossen.

Montag, 5. April 2021

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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