Live-Blog zu Corona in Baden-Württemberg

Das Coronavirus und die Folgen für das Land

Live-Blog zum Coronavirus in BW: Donnerstag, 12. Mai 2022

Stand

Das war der Donnerstag in Baden-Württemberg

Wegfall der Corona-Regeln: Blutspenden in BW stark zurückgegangen

20:48 Uhr

Die Blutreserven in Baden-Württemberg sind extrem knapp. Krankenhäuser und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) versuchen deshalb, jeden Einzelnen vom Spenden zu überzeugen. Für den DRK-Blutspendedienst ist die Lage nach eigenen Angaben sogar so schlimm, wie seit 30 Jahren nicht mehr. Grund soll ausgerechnet das Ende der Corona-Maßnahmen sein:

Baden-Württemberg

Weil Corona-Regeln wegfallen Blutspenden in BW stark zurückgegangen: "Extrem schwierig, Blut zu bekommen"

Beim Deutschen Roten Kreuz in Baden-Würtemberg spenden so wenig Menschen Blut, wie seit Jahren nicht mehr. Auch den Kliniken im Land fällt es sehr schwer, Blut zu bekommen. Sie kämpfen um jeden Spender.

Hotels auf Mallorca hoffen auf gute erste Saison ohne Corona-Regeln

20:33 Uhr

Die Tourismusbranche auf der bei Deutschen beliebten Ferieninsel Mallorca blickt dieses Jahr wieder optimistischer in die Zukunft. Nach zwei schlechten Corona-Jahren rechnen manche Hotelmanager auf der Mittelmeerinsel sogar schon damit, dass die Nachfrage das Angebot übersteigen könnte. "Wir sehen einen sehr positiven Buchungstrend für dieses Jahr. Die Menschen haben Lust, wieder rauszugehen, und wer dieses Jahr verreisen will, sollte nicht zu lange mit dem Buchen warten", sagte Finn Ackermann, Vertriebsdirektor der Hotelkette Iberostar in Mallorca, der Deutschen Presse-Agentur. Über Ostern waren die Hotels schon wieder zu etwa 85 Prozent ausgelastet, wie der Hotelierverband FEHM der spanischen Urlaubsinsel mitteilte. Auch FEHM-Präsidentin María Frontera rechnet mit einer guten Sommersaison. Die Menschen hätten wieder Lust aufs Reisen, sagte sie dem Radiosender Onda Cero. Aber die Lage sei noch nicht wieder so wie 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie. Nach Angaben von FEHM nähmen die langfristigen Reservierungen dieses Jahr zwar wieder zu, aber es gebe immer noch mehr Last-Minute-Touristen als vor der Pandemie.

Scholz: Deutschland gibt 50 Millionen Euro für neuen Pandemie-Fonds

20:09 Uhr

Deutschland will sich im Kampf gegen die Corona-Pandemie mit einer Millionensumme an einem neuen Fonds zur Pandemievorsorge der Weltbank beteiligen. "Ich freue mich, Ihnen heute ankündigen zu können, dass Deutschland, vorbehaltlich der Zustimmung des Parlaments, zunächst 50 Millionen Euro beisteuern wird", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Auftakt eines internationalen Online-Gipfels zur Corona-Pandemie. Deutschland freue sich auf die Einrichtung des Fonds, der in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation WHO zu einer "weltweiten Erfolgsgeschichte" werden solle. "Wir müssen anerkennen, dass sich die Realität verändert hat. Im Jahr 2021 hatten wir zu wenig Impfstoffe, 2022 haben wir die Impfstoffe, aber wir hinken mit den Impfungen hinterher", sagte Scholz. Wichtig sei es auch, über die aktuelle Krise hinauszublicken, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Dafür müsse auch die Rolle der WHO gestärkt werden.

Biden: US-Regierung teilt wichtige Technologien im Kampf gegen Corona

20:01 Uhr

Die US-Regierung will wichtige Technologien im Kampf gegen Corona weltweit zur Verfügung stellen. Es gehe dabei um Technologien, die sich im Besitz der US-Regierung befänden, sagte US-Präsident Joe Biden zum Auftakt eines internationalen Corona-Videogipfels. Konkret nannte er etwa das stabilisierte Spike-Protein, das in mehreren bestehenden Corona-Impfstoffen verwendet wird. Die Informationen sollen über den sogenannten Covid-19 Technology Access Pool der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geteilt werden, so Biden.

RKI: Sinkendes Corona-Infektionsgeschehen, mehr Influenza-Infektionen

19:51 Uhr

Zeitgleich zum rückläufigen Corona-Infektionsgeschehen sieht das Robert Koch-Institut (RKI) eine Zunahme von Influenza-Infektionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank in der vergangenen Woche im Vergleich zur Vorwoche weiter deutlich, nämlich um 21 Prozent, wie aus dem RKI-Wochenbericht hervorgeht. Viele Hospitalisierungsindikatoren und auch die Zahl der Todesfälle haben demnach zuletzt weiter abgenommen. Mit knapp einer halben Million in der letzten Woche an das RKI übermittelten Covid-19-Fällen bleibe der Infektionsdruck aber noch immer hoch. Zugleich zeige sich neben dem noch anhaltenden Covid-19-Geschehen insbesondere bei Kindern in der Altersgruppe zwischen fünf und 14 Jahren eine deutliche Zunahme von Influenza-Infektionen, schreiben die Experten. "Bei Symptomen einer neu auftretenden Atemwegserkrankung (Schnupfen, Halsschmerzen, Husten) unabhängig vom Impfstatus und Erregernachweis empfehlen wir: Kontakte meiden, um Infektionen nicht zu verbreiten und Risikogruppen zu schützen", heißt es dazu bei Twitter. Die Gefährdung durch Covid-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland schätzt das RKI noch als "hoch" ein. Vergangene Woche hatte das Institut seine Risikobewertung der aktuellen Corona-Lage in Deutschland um eine Stufe von "sehr hoch" gesenkt.

Weniger Neuinfektionen und Patienten auf Intensiv im Land

18:49 Uhr

Baden-Württembergs Landesgesundheitsamt (LGA) meldet heute (Stand: 16 Uhr) 8.319 Corona-Neuinfektionen. Das sind 1.839 weniger Fälle, als vor einer Woche gemeldet wurden. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz ging weiter zurück und liegt jetzt bei 445,2 (511,6 vor einer Woche). 113 Menschen werden mit oder wegen einer Covid-19-Infektion auf den Intensivstationen in Baden-Württemberg behandelt. Das sind acht Fälle weniger als gestern. 15 weitere Menschen sind an oder mit Covid-19 gestorben. Den geschätzten Sieben-Tages R-Wert gibt das LGA mit 0,96 an. So viele Menschen steckt ein Infizierter im Durchschnitt an.

Bundesverkehrsminister fordert Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen

17:36 Uhr

Gut einen Monat nach Wegfall der meisten staatlichen Corona-Regeln kommt auch die Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Flugzeugen unter Druck. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sprach sich für ein Ende aus, nachdem EU-Behörden ihre Empfehlungen zu einer generellen Maskenpflicht im Flugzeug gelockert hatten. Die Luftfahrt forderte ebenfalls ein Ende der Maskenpflicht. Auch der Verband der Verkehrsunternehmen unterstützt Wissing. Es gebe aus Sicht der Bus- und Bahnunternehmen keinen Grund mehr, im Nah- und Fernverkehr an der Maskenpflicht festzuhalten, sagte Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. Die bundesweite Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen ist im Infektionsschutzgesetz vorerst bis 23. September festgelegt. Auch im Nahverkehr in Bussen und Bahnen gilt Maskenpflicht, die jeweils die Länder anordnen.

Bundestag beschließt Zuschläge für ärmere Familien

17:07 Uhr

Der Bundestag hat die von der Bundesregierung versprochenen Zuschläge für ärmere Familien zur Abfederung der Folgen von Corona-Krise und Ukraine-Krieg beschlossen. Mit den Stimmen der Koalition aus SPD, Grünen und FDP stimmte das Parlament dafür, dass Bezieher und Bezieherinnen von Grundsicherung eine Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro erhalten. Für Kinder in ärmeren Familien soll zudem von Juli an ein Zuschlag in Höhe von 20 Euro pro Monat gezahlt werden. Die Ampelkoalition hatte die Einmalzahlungen vor dem Hintergrund der Belastungen insbesondere ärmerer Familien in der Corona-Pandemie Anfang März beschlossen. Wenig später brachte die Koalition wegen der steigenden Energiepreise ein zweites Entlastungspaket auf den Weg.

Teststation-Betreiber kassiert 500.000 Euro mit falschen Abrechnungen

16:59 Uhr

Der Betreiber einer Corona-Teststation in Bad-Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) soll mit falschen Abrechnungen rund 500.000 Euro kassiert haben. Ermittler stellten bei einer Durchsuchung unter anderem Konten, Bargeld und ein Fahrzeug sicher, wie die Polizei mitteilte. Der 50-Jährige soll die Teststation von Mai bis September 2021 betrieben haben. Der Haftbefehl gegen ihn wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Bonus für Pflegekräfte soll im Sommer ausgezahlt werden

16:34 Uhr

Der vom Bundeskabinett bereits beschlossene Bonus für Pflegekräfte soll zum 1. Juli zur Verfügung stehen. Bei einer Veranstaltung zum Tag der Pflege sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), derzeit würden noch letzte Details besprochen, die in der kommenden Woche abgeschlossen werden sollen. Insgesamt steht eine Milliarde Euro zur Verfügung. Das Geld soll je zur Hälfte für die Fachkräfte in der Alten- und Krankenhauspflege ausgegeben werden. Besonders profitieren sollen Intensivpflegekräfte. Sie bekommen bis zu 2.500 Euro als einmaligen Bonus. Altenpflegerinnen und -pfleger in Vollzeitbeschäftigung können bis zu 550 Euro bekommen, andere Beschäftigte bis zu 370 Euro, sofern sie ein Viertel ihrer Arbeitszeit mit Pflegebedürftigen verbringen. Auch Auszubildende, Freiwilligendienstleistende und Leiharbeitnehmer erhalten laut Kabinettsbeschluss einen Bonus.

Uni Ulm entwickelt Substanz zur Vorbeugung gegen Viren

15:32 Uhr

Wissenschaftler der Universität Ulm haben gemeinsam mit der Uni im dänischen Aarhus eine Substanz entwickelt, die bei der Behandlung und Vorbeugung einer Vielzahl von Viruserkrankungen helfen soll. Untersuchungen belegen, dass der Stoff gegen viele verschiedene Viren hilft - auch gegen das Coronavirus und die Omikron-Variante. Laut Universität soll das Mittel auch gegen HIV sowie Zika-, Herpes- und Erkältungsviren wirksam sein. Der neu entwickelte chemische Stoff soll verhindern, dass Viren in menschliche Zellen eindringen. Das Polymer wickelt sich um die Hülle der Viren und blockiert damit das Virus in seiner schädlichen Wirkung. Während sogenannte Breitbandantibiotika seit langem gegen unterschiedliche Bakterien helfen, steht die Forschung im Kampf gegen Viren noch am Anfang.

Wegen Maskenaffäre: CSU-Abgeordnete vor Untersuchungsausschuss

15:12 Uhr

Der Günzburger Landtagsabgeordnete Alfred Sauter (CSU) und der ehemalige Neu-Ulmer CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein müssen sich heute vor einem Untersuchungsausschuss im bayrischen Landtag verantworten. Sie sollen durch die Vermittlung von Corona-Schutzausrüstung im Jahr 2020 Provisionen in Millionenhöhe bekommen haben. Der Untersuchungsausschuss mit dem Namen "Maske" soll klären, wieso Ministerien Anfang 2020 bis zu 9,90 Euro für eine Schutzmaske bezahlt haben und vor allem, ob es politische Einflussnahmen gab.

Mehr als zwei Millionen Corona-Tote in Europa seit Pandemie-Beginn

14:51 Uhr

In Europa hat die Zahl der Corona-Toten seit Beginn der Pandemie die Schwelle von zwei Millionen überschritten. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilte, meldeten die 53 Länder und Gebiete, für die das WHO-Regionalbüro für Europa zuständig ist, insgesamt 2.002.058 Todesfälle. Nach Angaben der WHO wurden in Europa seit Pandemie-Beginn insgesamt auch über 218 Millionen Infektionsfälle erfasst. Zur Europa-Region der WHO gehören auch Länder wie Russland und einige zentralasiatische Länder. Nach einem Anstieg der Infektionszahlen bis Mitte März werden inzwischen überall in Europa sinkende Zahlen gemeldet. Die Zahl der Neuinfektionen und Todesfälle ist in den vergangenen sieben Tagen um rund ein Viertel zurückgegangen.

Heidelberger Virologe mit Ernst-Jung-Preis ausgezeichnet

13:39 Uhr

Ein Heidelberger Virologe und eine Frankfurter Biochemikerin und Pharmakologin sind mit dem Ernst-Jung-Preis für Medizin ausgezeichnet worden. Den mit 300.000 Euro dotierten Preis teilen sich Ralf Bartenschlager, Leiter der Abteilung Molekulare Virologie am Uniklinikum Heidelberg, sowie Ingrid Fleming vom Zentrum für Molekulare Medizin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Das teilt die Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung mit. Mit seinen Arbeiten zur Erforschung der Biologie sogenannter RNA-Viren sei es Bartenschlager gelungen, eine Grundlage zu schaffen, um Schädigungen nach chronischer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus heilen zu können. Fleming erhält die Auszeichnung unter anderem für ihre Forschung zu möglichen Folgeerkrankungen von Diabetes, hieß es.

Stuttgart hat höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Land

12:59 Uhr

Die Inzidenzen bei den Corona-Infektionen in der Region Stuttgart liegen unter dem landesweiten Schnitt von 465 – mit Ausnahme der Landeshauptstadt selbst. So weist Stuttgart nach aktuellen Zahlen des Landesgesundheitsamtes von Mittwoch zufolge eine Sieben-Tage-Inzidenz von 784 aus. Das ist derzeit der höchste Wert in ganz Baden-Württemberg. Im Landkreis Göppingen liegt der Wert indes bei 284 - landesweit einer der drei niedrigsten. Generell gingen die Infektionszahlen um 6,7 Prozent im Vergleich zum Vortag zurück. Dennoch melden die Gesundheitsämter in der Region Stuttgart vier Fälle, in denen Menschen mit oder an einer Corona-Infektion verstorben sind.

Neurologe bei manchen Long-Covid-Therapien skeptisch

12:32 Uhr

Müdigkeit, Muskelschmerzen, Gedächtnislücken, Atemnot – die Beschwerden bei Long Covid sind vielfältig. Mittlerweile ist jeder zehnte Corona-Erkrankte in Deutschland von Long Covid betroffen. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Therapien, die teilweise ziemlich viel Geld kosten. Doch nicht jede Therapie bringt etwas, meint der Neurologe Christoph Kleinschnitz vom Universitätsklinikum in Essen.

Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf Tarifverhandlungen

11:10 Uhr

In vielen Teilen von Baden-Württemberg finden heute wieder Warnstreiks von Beschäftigten des Sozial- und Erziehungsdienstes statt. Unter anderem bleiben Kitas geschlossen. Im Vorfeld weiterer Tarifgespräche fordern die Beschäftigten mehr Geld und eine bessere Bezahlung. Die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und den Arbeitgebern waren vor zwei Jahren wegen der Corona-Pandemie unterbrochen und zuletzt im März 2022 ergebnislos vertagt worden. Anfang kommender Woche soll in Potsdam weiter verhandelt werden.

Baden-Württemberg

Ver.di-Warnstreik in Kitas und Sozialdiensten 10.000 Beschäftigte in BW streiken für Entlastung und mehr Geld

Mehrere Tausend Erzieherinnen und Erzieher in ganz Baden-Württemberg sind am Donnerstag erneut auf die Straße gegangen. Sie kämpfen für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen.

Zahl der offenen Stellen trotz Corona auf Rekordhoch

10:50 Uhr

In Deutschland sind noch nie so viele Arbeitsplätze unbesetzt gewesen wie in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Das teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit. Demnach erreichte die Zahl mit 1,74 Millionen offenen Stellen ein Allzeithoch. Auch die Zahl der Arbeitslosen sei gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich gesunken, sagte Arbeitsmarktforscher Alexander Kubis. Eine deutliche Erholung des Arbeitsmarkts von der Corona-Krise sei zum Jahresbeginn auf dem Weg gewesen. Die Entwicklung sei trotz des Ukraine-Krieges bis zum Ende des ersten Quartals robust geblieben, hieß es.

Bundesweite Inzidenz sinkt auf rund 500

5:10 Uhr

Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet 88.961 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 7.206 Fälle weniger als am Donnerstag vor einer Woche, als 96.167 Corona-Infektionen gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 502,4 von 507,1 am Vortag. 197 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 137.184.

Donnerstag, 12. Mai 2022

Weitere Infos finden Sie hier:

Das Virus und die Folgen Archiv Live-Blog zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Seit dem 10. März 2020 begleitet SWR Aktuell Baden-Württemberg für Sie die Lage im Land rund um das Coronavirus in einem Live-Blog. In unserem Archiv können Sie die Ereignisse multimedial nachverfolgen.

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