Eine Ampulle mit 6 Dosen des neuen an die Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepassten Corona-Impfstoffs steht auf einem Tisch in einer Apotheke. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Christophe Gateau)

Alles zu Varianten, Impfung, Maßnahmen in BW

7,2 Millionen Deutsche krank: Corona, Erkältung und Co. auf hohem Niveau

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Michael Ströbel

Laut RKI war vergangene Woche mehr als jeder zwölfte Deutsche von Atemwegserkrankungen betroffen - den größten Anteil verursacht das Coronavirus. So ist die Lage in BW.

Die Zahl akuter Atemwegserkrankungen in Deutschland bleibt auf hohem Niveau: 8,7 Prozent der Bevölkerung waren in der Woche vom 13. bis 19. November 2023 mit einer Atemwegserkrankung infiziert, schätzt das Robert-Koch-Institut (RKI). Das RKI spricht für vergangene Woche von einer geschätzten Gesamtzahl von etwa 7,2 Millionen Atemwegserkrankungen in Deutschland (Vorwoche: 6,8 Millionen). Coronaerkrankungen seien aktuell aber auf niedrigerem Niveau als noch im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Auch in Baden-Württemberg sind Atemwegsinfektionen - das RKI spricht hier von "akut respiratorischen Erkrankungen" - weiter stark verbreitet. Außerdem sind zwei neue Corona-Varianten im Umlauf. Die folgenden Kapitel beantworten die wichtigsten Fragen für den aktuellen Herbst und rund um die Corona-Varianten Eris und Pirola.

Wie ist die aktuelle Lage in Baden-Württemberg?

Die Zahl der Corona-Infektionen und anderer Atemwegserkrankungen nimmt seit einigen Wochen wieder zu. In BW fielen laut den aktuellsten Zahlen aus der 45. Kalenderwoche (6. bis 12. November) etwa 176.000 Arztbesuche wegen akuter Atemwegserkrankungen an - fast 20 Prozent weniger als im Vorjahr.

Anders als das Robert-Koch-Institut veröffentlicht das baden-württembergische Landesgesundheitsamt allerdings nur Zahlen zu den Konsultationen. Es lässt sich daher nicht sagen, wie viele Menschen in BW konkret von Atemwegserkrankungen betroffen waren und sind.

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Welche Auswirkungen hat Corona auf den Krankenstand?

Auch auf den Krankenstand hat Corona direkte und indirekte Folgen: Bereits im vergangenen Jahr hat der Krankenstand im Südwesten ein Rekordniveau erreicht, in diesem Sommer legte er nach Angaben der Krankenkasse DAK bei ihren Versicherten erneut zu. Zwischen Juli und September sei die Zahl der Ausfälle dort für ein Sommerquartal ungewöhnlich hoch gewesen, teilte ein Sprecher der Kasse mit.

Der Krankenstand habe im dritten Quartal mit 4,2 Prozent knapp über dem bereits hohen Niveau des Sommers 2022 (4,1 Prozent) gelegen. "Im Durchschnitt hatte jeder und jede Beschäftigte fast vier Fehltage - obwohl es keine Sommergrippewelle gab", sagte er. Verantwortlich seien vielmehr die psychischen Erkrankungen.

"Die Nachwirkungen der Pandemie, die Unsicherheit in Deutschland durch die vielen Krisen in der Welt: Das alles belastet die Psyche der Menschen zunehmend", sagte der baden-württembergische Landesvorsitzende der DAK-Gesundheit, Siegfried Euerle. "Dazu kommt, dass viele Branchen durch Personalmangel unter besonderem Druck stehen."

Wo gibt es Zahlen und Statistiken zu Corona in BW?

Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg veröffentlicht seit 12. Oktober 2023 wöchentlich immer donnerstags den Bericht zur aktuellen Lage von akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE-Bericht), in dem auch die Meldedaten nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) zu Corona vorgestellt werden. In diesem Bericht ist deutlich zu erkennen, dass die Kurven sowohl bei den Neuinfektionen als auch bei den Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen in den letzten Wochen stark angestiegen sind.

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Welche neuen Varianten gibt es?

In den vergangenen Monaten hat sich Experten zufolge in Deutschland die Omikron-Subvariante XBB.1.5 durchgesetzt. Sie gilt als stark ansteckend, löst aber keine schwereren Erkrankungen aus als andere Virusvarianten.

Unter verstärkter Beobachtung stehen zwei neue Virusvarianten: EG5 - auch Eris genannt - soll nach derzeitigem Wissensstand zwar ansteckender, nicht aber gefährlicher sein als die bisherigen Varianten. Deutlich mehr Mutationen zeigt die neue Corona-Variante BA.2.86, auch Pirola genannt.

Der Unterschied der Variante Pirola zu den bisher bekannten Corona-Varianten ist vergleichbar mit dem Mutationssprung, der damals von Delta zu Omikron stattgefunden hatte. Die anfängliche Sorge aber, dass Pirola gefährlicher als andere Varianten sein könnte, hat sich nicht bewahrheitet.

Was sind die Symptome der Corona-Variante Pirola?

Nach jüngsten Berichten britischer Mediziner bringt Pirola auch bisher ungewöhnliche Symptome hervor. Eine Infektion mit der Virusvariante könne bei manchen Menschen neben den üblichen Covid-Symptomen wie Halsschmerzen, laufender Nase und Kopfschmerzen auch zu Hautausschlägen, roten und wunden Fingern sowie Zehen oder juckenden und geröteten Augen führen. Ebenso berichten Betroffene von Durchfall sowie Geschwüren und Schwellungen im Mund und auf der Zunge.

Wie auch Eris und die Subvariante XBB.1.5 gehört sie allerdings zum BA.2-Stamm des Coronavirus. Bei all diesen Varianten treten Experten zufolge auch die klassischen Symptome auf.

Was sind die typischen Symptome von Corona?

Typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 sind Husten, Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen und Störungen des Geruchs- und/oder Geschmackssinns. Weitere Symptome können Atemnot, Kopf- und Gliederschmerzen, allgemeine Schwäche, Lymphknotenschwellung, Hautausschlag, Bindehautentzündung oder auch Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall sein.

Die Krankheitsverläufe von COVID-19 sind häufig unspezifisch, vielfältig und variieren stark. Daher lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen zum typischen Verlauf von COVID-19 machen - wie auch die Symptome der Pirola-Variante zeigen. Die meisten COVID-19-Verläufe sind eher mild und es kommt zu leichten Symptomen. Aber auch schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen an verschiedenen Organsystemen sind möglich.

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Wie ist die Impfsituation in Baden-Württemberg?

Das Impfkonzept für den Herbst/Winter 2023/24 sieht für Baden-Württemberg Impfangebote ohne staatliche Impfstrukturen vor. Impfangebote sollen über das Regelsystem (sowohl circa 7.000 Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte, in denen geimpft wird, als auch zusätzlich Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Apotheken) abgedeckt werden.

Wie das baden-württembergische Sozialministerium dem SWR mitteilte, sind "keine Meldungen bekannt, dass nicht ausreichend Impfstoff zur Verfügung stünde, auch von einer Überlastung der Praxen haben wir keine Kenntnis".

Ist der aktuell angepasste Corona-Impfstoff verfügbar?

Seit Mitte September 2023 ist der neue Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen die aktuellen Corona-Varianten verfügbar. Erhältlich sind laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung zudem angepasste Vakzine für Kleinkinder und für Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums sollen für die Wintersaison 14 Millionen Impfdosen für ganz Deutschland bereit liegen.

Um was für einen neuen Impfstoff geht es?

Das neue Vakzin ist laut Hersteller BioNTech an die Subvariante XBB.1.5 angepasst und soll auch gegen die neue Variante EG.5 wirksam sein. Es gibt einen wichtigen Unterschied zum angepassten Wirkstoff vom vergangenen Jahr. In den Ampullen steckt nun ausschließlich der neue Wirkstoff. Zuvor war es immer noch eine Kombination mit der Ursprungsimpfung.

Die EU-Kommission hat inzwischen auch einen adaptierten Impfstoff des US-Pharmaunternehmens Moderna zugelassen. Die Zulassung sei nach einer strengen Bewertung des Impfstoffs durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) erfolgt, hieß es. Erwartet wird auch ein an XBB.1.5. angepasster Impfstoff des Herstellers Novavax.

Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums erklärte, dass - anders als in Medienberichten dargestellt - auch weiterhin die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Anbietern besteht und nicht ausschließlich das BioNTech-Vakzin geliefert und bezahlt wird.

Wer sollte sich gegen Corona impfen lassen?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Risikogruppen, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Dazu gehören Personen ab 60 Jahren, Personen ab 6 Monaten, die aufgrund einer Grunderkrankung besonders gefährdet sind, schwer an COVID-19 zu erkranken, Bewohner und Bewohnerinnen in Einrichtungen der Pflege sowie Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe.

Wir haben eine sehr geringe Nachfrage nach Impfungen», sagte Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der "Welt am Sonntag" (Ausgabe vom 19. November). Zwar seien viele Menschen wegen des enormen öffentlichen Drucks zu Corona-Impfungen verständlicherweise impfmüde, sagte Gassen. Für Risikogruppen könne das aber problematisch sein. Diese sollten der Impfempfehlung nachkommen, um sich zu schützen - auch gegen Influenza. Die Impfungen könnten auch kombiniert werden: "Linker Arm Grippe, rechter Arm Corona", so Gassen weiter.

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Wo kann ich mich in Baden-Württemberg impfen lassen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich in Baden-Württemberg impfen zu lassen. Impfangebote sollen über das Regelsystem (sowohl circa 7.000 Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte, in denen geimpft wird, als auch zusätzlich Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Apotheken) abgedeckt werden.

Impfen lassen sollte sich auch Personal in medizinischen Einrichtungen und in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen mit direktem Kontakt zu Patientinnen und Patienten, Familienangehörige und enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen durch eine COVID-19-Impfung vermutlich keine schützende Immunantwort erzielt werden kann. Eine Auffrischungsimpfung wird für bestimmte Risikogruppen empfohlen

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Wie laufen Impfungen jetzt eigentlich ab?

Die Organisation der Corona-Impfungen war zu Ostern vom Krisenmodus in die reguläre Versorgung in den Praxen übergegangen. Der Rahmen für den Anspruch auf kostenlose Impfungen ist nun eine Richtlinie, die sich an den STIKO-Empfehlungen orientiert. Laut einer Bundesverordnung sind Impfungen auf Kassenkosten aber auch darüber hinaus möglich, wenn eine Ärztin oder ein Arzt es für medizinisch erforderlich hält. Die Organisation wird dadurch komplizierter, dass der neue Impfstoff nicht als Einzeldosis kommt, sondern in Fläschchen mit sechs Dosen. Praxen müssen so oft erst genügend Impf-Interessenten dafür sammeln.

Grippe- und Corona-Impfung in einem Aufwasch?

Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hat am Wochenende dazu aufgerufen, sich zum Beginn der Erkältungszeit am besten gleichzeitig gegen die Grippe und Corona impfen zu lassen. Auch die STIKO sieht kein Problem darin, sich gegen beide Erkrankungen auf einmal impfen zu lassen. Der Mainzer Virologe Bodo Plachter weist jedoch darauf hin, dass die Menschen individuell sehr unterschiedlich auf die Impfungen reagierten. Manche vertragen sie sehr gut und manche nicht so gut. Wichtig sei, rechtzeitig an die Impfung zu denken, damit man für eine mögliche Grippewelle auch gerüstet sei.

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Neue Corona-Impfstoffe verfügbar BW-Minister Lucha ruft zu Impfungen vor Erkältungssaison auf

Mit Beginn der kalten Jahreszeit hat Gesundheitsminister Lucha die Menschen in BW aufgerufen, sich gegen Influenza und Corona impfen zu lassen. Neue Impfstoffe sind ab sofort verfügbar.

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Gibt es Corona-Maßnahmen im Herbst und Winter 2023/24?

Seit dem 1. März 2023 hat Baden-Württemberg alle landesrechtlichen Corona-Regelungen aufgehoben. Zum 8. April 2023 sind auch die nach Bundesrecht noch geltenden Maskenpflichten entfallen. Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) schließt weitere Corona-Maßnahmen aus. Maßnahmen werde es im kommenden Winter keine geben, versprach er. Dennoch hoffe er auf die Vernunft und Mithilfe der Bevölkerung.

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Corona-Lage in Baden-Württemberg Gesundheitsminister Lucha schließt weitere Corona-Maßnahmen aus

Die Pandemie ist vorbei, Corona ist noch da - und wieder auf dem Vormarsch. Dennoch sieht Baden-Württembergs Gesundheitsminister Lucha das Land gut auf den Herbst vorbereitet.

SWR1 Baden-Württemberg SWR1 Baden-Württemberg

Manche Krankenhäuser empfehlen Besucherinnen und Besuchern inzwischen allerdings wieder das Tragen von Masken. Etwa die SLK-Kliniken Heilbronn. Im Uniklinikum Tübingen gilt seit dem 13. November sogar wieder eine Maskenpflicht.

So soll die Ausbreitung von Corona in den Krankenhäusern eingedämmt werden. Die Besuchsregeln werden im SLK-Verbund vorerst jedoch nicht verändert, so die Krankenhausverwaltung. Auch weiterhin können alle Patienten, auch die mit einer Corona-Infektion, besucht werden.

Wie kann ich mich vor Corona schützen?

Um sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, gibt es einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

  1. Impfen lassen: Eine Impfung ist der beste Schutz gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Menschen über 60, Menschen mit einer chronischen Erkrankung oder Immunschwäche eine Auffrischungsimpfung .
  2. Hygienemaßnahmen: Regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten und das Tragen von Masken in geschlossenen Räumen oder bei Menschenansammlungen können dazu beitragen, das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.
  3. Lüften: Regelmäßiges Lüften von Innenräumen kann dazu beitragen, das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.

Was muss ich bei einem positiven Coronatest befolgen?

Eine amtlich angeordnete Isolierung für an Corona erkrankte Personen gibt es nicht mehr. Laut dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium tritt die Eigenverantwortung und Vernunft der Bürger und Bürgerinnen an die Stelle staatlicher Maßnahmen.

Dazu gehört: Wer positiv auf das Coronavirus getestet wurde, sollte weiterhin den Kontakt zu Mitmenschen möglichst einschränken. Das Robert Koch-Institut rät bei Krankheitssymptomen sowohl bei Corona als auch bei einer Erkältung oder Grippe dazu, drei bis fünf Tage zu Hause zu bleiben. Müssen Sie das Haus trotzdem zum Einkaufen oder Bahnfahren verlassen, sollten Sie am besten eine FFP2-Maske tragen. Besondere Vorsicht gilt weiter im Umgang mit älteren Personen über 60 Jahre und bei Menschen mit Vorerkrankungen.

Kann ich meine alten Tests weiterhin nutzen?

Experten zufolge funktionieren die Tests weiterhin zuverlässig, auch bei der neuen Virusvariante EG.5. Alte, bereits abgelaufene Tests sollten allerdings besser entsorgt werden. Sie könnten mit der Zeit ungültige oder ungenaue Ergebnisse liefern.

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