Spielszene aus dem Serious Game "Duru" (Foto: Twisted Ramble)

Gaming mit ernstem Hintergrund

Videospiel-Genre "Serious Games"

Stand
AUTOR/IN
Daniel Isengard
SWR1-Reporter und Redakteur Daniel Isengard (Foto: SWR)
MODERATOR/IN
Hanns Lohmann
Hanns Lohmann (Foto: SWR)
Steffi Stronczyk
Steffi Stronczyk (Foto: SWR)

Videospiele sind Unterhaltung. Aber es gibt auch Spiele, die befassen sich mit ernsten Themen, vermitteln Informationen und Wissen. Wir stellen Beispiele solcher "Serious Games" vor.

Videospiele sind längst kein Nischenprodukt mehr. Gut die Hälfte der Deutschen spielt regelmäßig – Frauen wie Männer – und quer durch alle Altersgruppen. Videospiele sind aber nicht nur Unterhaltung, spielbare Kinofilme mit spannender Story. Sie können auch Informationen vermitteln und auf ernste Themen aufmerksam machen. Dafür gibt es inzwischen ein eigenes Genre: "Serious Games". Seit einigen Jahren gibt es für diese Games sogar eine extra Kategorie beim Deutschen Computerspielpreis.

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Umgang mit Trauer, Verlust und Tod: How to say goodbye

"How to say goodbye" wurde von Arte France entwickelt. Das Spiel startet direkt mit einer Texttafel, auf der nur steht: "Eines Tages ist jemand gestorben!". Insgesamt sieht man "How to say goodbye" das ernste Thema aber nicht an. Die Optik erinnert mehr so an den Stil von Kinderbüchern, alles bunt gezeichnet – die Ernsthaftigkeit versteckt sich DAHINTER. Das Spiel erzählt die Geschichte von Personen, die vor Kurzem gestorben sind. Die irren jetzt in einer Art Zwischenwelt umher, voll mit bösen Gestalten. Gemeinsam müssen diese Geister es aus dieser Zwischenwelt heraus schaffen – auch indem sie ihren eigenen Tod erst mal akzeptieren.

Es gibt verschiedene Level, in denen wir uns den Weg zu einer Tür rätseln müssen, durch die wir dann durchgehen. Verschiedenen Wesen versuchen uns von dieser Tür abzuhalten. Die stehen für Seelen, die es schon aufgegeben haben, die andere Seite jemals zu erreichen. Mit jedem gelösten Rätsel erfahren wir immer ein bisschen mehr über die Geschichte dieser verstorbenen Seelen. 

Screenshot How to say goodbye (Foto: Arte)
Screenshot aus dem Spiel "How to say goodbye"

Auch wenn es aussieht wie ein Kinderbuch: "How to say goodbye" richtet sich doch eher an Erwachsene – allein schon wegen der Thematik. Erwachsene erleben das vielleicht noch etwas intensiver, weil sie mehr versteckte Hinweise und Anspielungen in Sachen Tod und Abschiednehmen erkennen – und vor allem sich schon eher mal mit dem Thema befassen mussten. 

Allein schon der Anfang des Spiels: Wir steigen eben ein, kurz nachdem wir gestorben sind. Wir erstellen unseren Geist, geben neben unserem Namen auch ein, wie unsere Freunde und Familie um uns getrauert haben. Da wird schon klar, wo die Reise im Spiel hingeht. Und in den ersten Leveln müssen wir erstmal den Weg aus dem Krankenhaus finden, in dem wir gestorben sind... um unsere Reise anzutreten. Also das ist schon emotional – allein zu realisieren, was da gerade passiert ist.

Der Kinderbuchzeichenstil und die stimmige Musik schafft dann noch eine echt gute Atmosphäre. Dann gibt es eben viele verschiedene Puzzles, die unterschiedlich schwierig sind, alle eingebettet in irgendwelche Erinnerungen dieser Seelen. Aber das Spiel schafft es, spielerisch, aber auch einfühlsam mit den Themen Tod und Abschiednehmen auseinander zu setzen. Es ist irgendwie "schön traurig"! . "How to say goodbye" gibt es als App für Smartphones für rund fünf Euro. Für den PC und die Nintendo Switch kostet das Spiel rund zwölf Euro.

Handicap? Kein Problem! The Unstoppables

Vier ungleiche Freunde, die alle eine Besonderheit haben, gehen auf eine Mission. Melissa ist die Hauptfigur – sie ist blind und ihr Blindenhund Tofu wurde gestohlen. Also müssen wir ihn gemeinsam mit Melissa und ihren drei Freunden finden. Auch Melissas Freunde haben Handicaps: Jan ist sehr langsam, im Spiel eine Anspielung auf eine kognitive Beeinträchtigung, Achim sitzt im Rollstuhl und Mai ist sehr klein.

Statt den Fokus auf ihre Handicaps zu legen, stehen im Spiel die Stärken der einzelnen Figuren im Vordergrund: Melissa kommt mit ihrem Blindenstock an entfernte Gegenstände, Achim kann andere auf seinem Rollstuhl mitbringen, Jan ist besonders stark und Mai ist zwar klein, kann aber sehr hoch springen. Und diese Fähigkeiten gilt es dann im Spiel richtig einzusetzen.

Gedacht für Kinder, Spaß auch für Erwachsene

"The Unstoppables" ist ein Spiel für Kinder. Die sollen spielerisch an Themen herangeführt werden wie "Anderssein", "Behinderungen", aber auch "Vielfalt". Die Kinder lernen dabei auch Herausforderungen kennen, die Menschen mit Handicap im täglichen Leben haben. Entwickelt worden ist das Spiel von der LerNetz AG und einer Schweizer Stiftung für Cerebral gelähmte Kinder. Das Spiel ist auch durchaus für den Schulunterricht gedacht. Aber: Auch als Erwachsener kann man Spaß mit "The Unstoppables" haben.

Das Design ist sehr schön. Es wirkt ein bisschen, als würde man einen Superhelden-Comic spielen. Auch die Rätsel machen Spaß – klar sind die für Erwachsene nicht so anspruchsvoll, aber der Einsatz verschiedener Fähigkeiten, wenn eine Figur wegen ihres Handicaps nicht weiterkommt – das ist schon gut und abwechslungsreich gemacht.

Und: das Spiel kommt nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daher – so nach dem Motto: Achtung, jetzt lernst du was. Das passiert einfach so nebenher. Und weil es das Spiel als kostenlose App fürs Smartphone gibt, kann man sich damit problemlos ein bisschen die Zeit vertreiben – oder es einfach mal mit den eigenen Kindern oder Enkeln spielen.

Tabuthema Depression: Duru – A game about mole rats and depression

Ein 2D-Puzzle-Adventure – also ein Abenteuerspiel, bei dem wir verschiedene Rätsel lösen müssen. Hauptfigur ist ein weiblicher Graumull namens Tuli. Die ist Rübensammlerin in ihrem Rudel und steht dabei ständig unter Druck. Der Chef sagt, sie arbeitet nicht genug, ist nicht so gut wie andere und dann wird das Rübenlager auch noch von Raupen leer gefressen. Also: noch mehr Arbeit.

Durch das alles fällt Tuli emotional in ein tiefes Loch, hat Albträume und auf ein Mal hat sie einen Begleiter: Bel, ein pechschwarzer Mull, der Tuli eigentlich bei allem behindert, was sie macht. Er symbolisiert Tulis Depression, die sie überallhin begleitet und ihr das Leben noch schwerer macht.

"Duru" - Spielszene mit Depression (Foto: Twisted Ramble)
Spielszene aus "Duru: About Mole Rats and Depression". Hauptcharakter Tuli und ihr Begleiter Bel.

Im Spiel wird nicht gesprochen, stattdessen erfahren wir alles über Gedankenblasen über Tulis Kopf. Da werden auch Emotionen dargestellt durch kleine Zeichnungen. Dadurch kriegt man einen guten Eindruck, was sie so beschäftigt. Ansonsten hüpft und klettert man durch die Gegend, löst verschiedene Rätsel und sammelt die versteckten Rüben ein. Dann taucht aber eben dieser schwarze Mull Bel auf. Und man merkt direkt: Rätsel, die vorher eigentlich total simpel waren, werden durch Bel schwerer.

Wenn man zum Beispiel einen Stein auf einem Schalter platziert, damit eine Tür aufgeht, dann kickt Bel den Stein weg und man muss sich was anderes überlegen. Und: wenn man sich zu weit von Bel entfernt, dann wird man wieder zu ihm hingezogen. Weglaufen geht also nicht! Außerdem merkt Tuli ziemlich schnell: Die anderen Mulle können dieses fiese schwarze Ding nicht sehen!

Dieses Spiel bietet einen Versuch aufzuzeigen, wie Menschen, die von Depressionen betroffen sind, sich manchmal fühlen.

Harte Thematik verpackt in niedlicher Optik

Das Spiel selbst ist total putzig gemacht – Hauptcharakter Tuli sieht ein bisschen aus wie Sid, das Faultier aus dem Film Ice Age. Die Musik ist auch eher lustig – diese Dunkelheit poppt halt immer nur auf durch die Gedankenblasen über Tulis Kopf und eben durch Bel. Natürlich soll das alles zum Nachdenken anregen. Das klappt auch, weil wir auch lernen müssen, Bel einzubinden. Auch das ist ja wichtig im Umgang mit Depression.

Das Spiel fängt die Thematik an sich gut ein – unterschwellig, aber doch deutlich. Was da schon viel ärgerlicher ist: Beim Probespielen ist das Spiel immer wieder abgestürzt. Hoffentlich arbeiten die Entwickler vom deutschen Entwicklerstudio "Twisted Ramble" da noch dran. Immerhin zahlt man zwischen 15 und 20 Euro. Ansonsten ist "Duru: A game about mole rats and depression" ein unterhaltsames Spiel, das das Thema Depression und den Umgang damit sehr gut transportiert.

Spielerisch politische Bildung vermitteln: Ezra

Ezra ist ein sogenanntes Point-and-Click-Adventure in schöner Comicgrafik. Wir klicken im Bild verschiedene Sachen an und bekommen dadurch Informationen. Ein simples Spielprinzip, um interaktiv eine Geschichte zu erzählen. In dieser Geschichte geht es um Ezra. Sie ist ein Mädchen – etwa in dem Alter der Zielgruppe des Spiels: zwischen neun und zwölf Jahren. Ihr Opa hat auf seinem Handy gelesen, dass der Fahrradclub alle Busse in der Stadt verbieten will und ist jetzt sauer. Wir überprüfen erst mal die Quelle der Nachricht und finden raus: Der Autor ist ein Autonarr, der gerne schnell fährt…

Fake News erkennen und Argumente sammeln

Wir gehen der Geschichte nach, besuchen den Fahrradclub und stellen fest: Der möchte eigentlich nur, dass in EINER Straße keine Autos mehr fahren sollen. Und rund um diese Straße gibt’s in der ganzen Stadt Streit. Auch die Lieblingsband von Ezra will sich deswegen auflösen, denn Bassist und Schlagzeugerin haben sich so zerstritten, dass sie nicht mehr ordentlich miteinander diskutieren können. Wir sprechen mit verschiedenen Bewohnern der Stadt, sammeln Argumente und die wenden wir dann in anderen Gesprächen an.

Das große Ziel ist es, den Streit um diese autofreie Straße zu lösen, damit unsere Band sich wieder verträgt. Dadurch vermittelt das Spiel, wie man miteinander diskutiert, ordentlich Argumente austauscht – also auch die Gegenseite verstehen lernt. Und zusätzlich wird noch Medienkompetenz vermittelt – also nicht immer direkt alles glauben, sondern erst mal Dingen nachgehen.

Screenshot Serious Game "Ezra" (Foto: Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
Screenshot aus dem Spiel "Ezra"

Das Spiel wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Landesverband Kinder- und Jugendfilm e.V. (kijufi) und einer Gruppe von Jugendlichen konzipiert und vom Jugend-Demokratiefonds Berlin gefördert. Ezra lässt sich kostenlos im Browser spielen – dauert ca. eine halbe Stunde. Im Spiel wird auch immer wieder Ezras Handy gezeigt, wenn sie mit ihren Freunden chattet. Das macht die Geschichte sehr nachvollziehbar und man denkt sich öfter mal: Ja, so würde das in der Realität auch ablaufen.

Städteplanung im Browser: Stadtklima Architekt

Unsere Aufgabe: Eine Stadt planen, in der es genug Wohnraum und Arbeitsplätze gibt. ABER: in der auch die Folgen des Klimawandels begrenzt werden. Sprich: Temperatur und der CO2-Gehalt der Stadt dürfen nicht zu hoch sein. Passiert das, wird uns das auch mit dementsprechenden gelben und roten Warnsymbolen angezeigt.

Spielszene "Stadtklimaarchitekt" (Foto: Universität Hamburg)
Eine Szene aus dem Spiel "Stadtklimaarchitekt"

Mit einfachen Klicks versuchen wir, das durch Bauen von Wohngebäuden, Büros, Industrien, Grünflächen und Verkehrsmittel in der Waage zu halten. Das passiert alles per Mausklick auf kleine Klötzchen, auf denen Bäumchen oder Gebäude stehen. Die verteilen wir auf der Karte. Bei "Stadtklimaarchitekt" darf man keine tiefgründige Bausimulation erwarten – es ist eher kurzweilig auf einer kleinen Karte – was für die ein oder andere Runde zwischendurch. Entwickelt wurde das Spiel von der Universität Hamburg. Man kann es einfach kostenlos im Browser spielen.

Wie gut und vor allem grün die rheinland-pfälzischen Städteplaner geplant haben, sehen Sie hier.

Fremdsprachen lernen: Vocabicar und Kana Quest

Mit "Vocabicar" sollen wir laut Beschreibung spielerisch Englisch lernen. Das Spiel wurde 2018 ausgezeichnet als "Bestes Serious Game" beim Deutschen Computerspiel Preis. Es ist eine kostenlose App fürs Smartphone, allerdings nur in der Grundversion. Das ist nur das erste Level und auch nur die einfachen Lektionen.

Es gibt noch zwei weitere Schwierigkeitsstufen. Die jeweils 2,99 Euro kosten. Bei "Vocabicar" fahren wir mit einem kleinen Auto über eine Karte. Wir kriegen Bilder und das englische Wort dazu angezeigt und dann müssen wir das passende Symbol dazu auf der Karte mit dem Auto einsammeln. Oder wir sammeln Buchstaben ein und bilden daraus das Wort, das zum angezeigten Bild passt. So lernen wir zum Beispiel verschiedene englische Wörter für Farben oder Kleidungsstücke, Tiere, usw. – es gibt drei Schwierigkeitsstufen, bei denen die Wörter dann immer etwas komplexer werden.

Englisch lernen für absolute Anfänger

"Vocabicar" ist definitiv für Kinder bzw. absolute Englischanfänger gedacht. Die Welt ist hübsch gestaltet und die Vertonung ist echt gut gelungen – da hat das deutsche Studio "Quantumfrog" einen richtig guten Job gemacht. Dazu gibt es Motivation in Form von Highscore-Listen und Auszeichnungen. Wer noch GAR KEIN Englisch kann, kann hier zumindest spielerisch mal anfangen und danach dann auf Lernprogramme für Fortgeschrittene umsteigen.

Kana Quest: Japanisch lesen lernen

Das Spiel selbst gibt es schon seit 2020 für PC und jetzt ganz neu auch für Nintendo Switch. Es kostet rund 12 Euro und ist ein Puzzlespiel, bei dem man Steine mit japanischen Schriftzeichen kombinieren muss – und dadurch soll man auch was lernen können.

Dazu müssen wir genau in die Spielbeschreibung gucken: "Kana Quest ist eine Mischung aus Domino und Drei gewinnt … ABER DU LERNST DABEI JAPANISCH ZU LESEN!!" Und das trifft es eigentlich sehr gut. Das Spiel erklärt einem keine Vokabeln oder was die Wörter im Deutschen bedeuten.

Screenshot Kana Quest (Foto: Whitehorn Games)
Screenshot aus dem Spiel "Kana Quest"

Es geht nur um Kanas. Das sind japanische Zeichen, die für einzelnen Silben stehen. Und diese Kanas lernt man in dem Spiel zu LESEN und wie sie ausgesprochen werden. Es gibt kleine Steinchen mit den Schriftzeichen, die kann man umdrehen und sich vorlesen lassen. Und dann muss man die Kanas, die ähnlich klingen, miteinander verbinden und so möglichst lange Ketten bilden.

Das macht Spaß, ist teilweise echt fordernd – und tatsächlich: Ein bisschen Japanisch LESEN kann man danach. Also zumindest diese Kanas – also Silben. Es ist also eher eine Art, japanisch Lernen zu unterstützen. Aber das ist ja immerhin ein Anfang, um einer Sprache, die für uns so kompliziert ist, näherzukommen.

Hauptfigur mit Schizophrenie: Senua's Sacrifice

"Hellblade: Senua's Sacrifice" ist zwar kein wirkliches Serious Game, aber dennoch ein gutes Beispiel dafür, wie Spiele auch unterschwellig ernste Inhalte vermitteln können. Senua, die Hauptfigur in diesem Spiel, leidet unter psychotischen Störungen wie beispielsweise Schizophrenie und wir erleben diese im gesamten Spiel mit ihr.

Mehrere Stimmen sprechen quasi kontinuierlich mit uns, während wir die Geschichte von Senua erleben. Wir müssen kämpfen, Rätsel lösen und Entscheidungen treffen, unter ständigem Einfluss mehrerer Stimmen in unserem Kopf bzw. im Ohr des Spielers. Besonders spannend: Beraten wurde das Entwicklerstudio "Ninja Theory" von mehreren Psychologen und Professoren für Neurowissenschaften. Außerdem wurden in verschiedenen Entwicklungsschritten auch Menschen befragt, die unter psychischen Krankheiten leiden, die denen der Spielfigur ähneln. Dadurch sollte das Erlebnis besonders realitätsnah werden.

Neben der gelungenen Immersion, die durch die vielen verschiedenen Stimmen entsteht, trägt auch die schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin Melina Jürgens zu einem besonderen Spielerlebnis bei, das Themen wie Schizophrenie und andere psychotische Krankheiten gut aufgreift und vermittelt. "Senuas Sacrifice" gibt es seit 2017, kostet inzwischen noch ca. 30 Euro. Der zweite Teil von "Hellblade" ist gerade in der Entwicklung und soll bald erscheinen.

Hinweis: Diese Liste ist lediglich eine kleine Auswahl an Spielen aus dem Genre "Serious Games". Natürlich gibt es noch viel mehr Spiele mit einigen anderen Facetten. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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