„Das Festival hat mit der Vergabe des Deutschen Dokumentarfilmpreis eine immense Bedeutung und Strahlkraft für die ganze Branche.“, so der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann. „Die Auswahl der nominierten Filme verspricht spannende und lehrreiche Einblicke, die uns als Gesellschaft nach der Krise weiterbringen können.“
„Dokumentarfilme sind und bleiben ein ganz wichtiger Teil unseres Auftrags und Auftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“, so Kai Gniffke, Intendant des SWR und betont: „Sie bieten Perspektiven und Blickwinkel, die beim Verstehen unserer Welt helfen.“
„Das SWR Doku Festival will bilden und vor allem unterhalten. Es erhebt den Anspruch ästhetisch hochwertig aber nie langweilig zu sein“, so der Oberbürgermeister von Stuttgart Frank Nopper. Er sendet ein „Herzlich willkommen und viel Vergnügen beim SWR-Doku Festival in der bekennenden Film- und Medienstadt Stuttgart“ an alle Interessierten.
„Uns, der Baden-Württembergischen Filmförderung der MfG ist die Unterstützung des Dokumentarfilms ein ganz besonderes Anliegen, gerade in Corona Zeiten“, so der Geschäftsführer der MfG, Professor Carl Bergengruen. „Die Dokumentarfilmenden brauchen unsere Förderung mehr denn je, aber genauso brauchen wir alle ihre Filme.“
„Ich danke allen, die ihre Beiträge ins Rennen um die Preise des Festivals geschickt haben“, so Wolfgang Kreißig, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. „Gerade in der heutigen Zeit sind unterschiedliche Perspektiven zu den vielfältigen Themen unserer Gesellschaft wichtig und sehenswert.“
„Ich denke, speziell in diesen doch recht abstrusen Zeiten hat der Dokumentarfilm eine noch höhere Bedeutung, als er es sowieso schon hat. Und für die Musik allemal“, betont der Geschäftsführer der Opus GmbH, Jürgen Schlensog. „Es gibt mannigfache Beispiele, die ich hier nicht alle aufzählen möchte, was Musik und Dokumentarfilm miteinander zu tun haben und welch großartige Werke daraus entstanden sind.“
„Für meinen Bruder Norbert Daldrop, selbst Filmemacher und Produzent war der Dokumentarfilm eine Herzensangelegenheit. Daher war es für ihn selbstverständlich, Stifter für den Dokumentarfilmpreis für Kunst und Kultur zu werden.“, so Susanne Daldrop. „Es ist eine Wertschätzung für die Filmschaffenden.“
„Die Nominierungen für den Deutschen Dokumentarfilmpreis können sich auch 2021 sehen lassen: engagierte Filme, politisch und gesellschaftlich relevante Themen, intensive Begegnungen“, so Ulrike Becker, Leiterin des Hauses des Dokumentarfilms. „Eine intensive und persönliche Reise in die Wirklichkeit – dafür ist Dokumentarfilm da.“
