Russlanddeutsche treffen SWR

Nachhaltiges Dialog-Format: Kai Gniffke und Stefanie Schneider ziehen Resümee

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Dialog mit russlanddeutscher Community zeigt Wirkung

Die beiden Veranstaltungen „Russlanddeutsche treffen SWR“ im September in Freiburg und im Oktober in Heilbronn wirken nach: SWR Intendant Kai Gniffke und Stefanie Schneider, Landessenderdirektorin Baden-Württemberg, haben jetzt über ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse beim Austausch mit der russlanddeutschen Community in einem Video-Talk gesprochen.

„Mir ist klar geworden, wie wenig ich darüber wusste, auf was die Community sensibel reagiert. Dafür haben wir eine bessere Antenne bekommen.“

„Wir haben gemerkt, es gibt ganz viel zu erzählen, wovon wir noch nichts wissen. Wir müssen aber dranbleiben.“

Erfahrungen in den SWR weitergeben

SWR Moderatorin Alina Braun, die selbst Russlanddeutsche ist, erzählen sie im Video-Talk, welche neuen Impulse die Veranstaltungen für die journalistische Arbeit im SWR gebracht haben und was die Kritik aus der Community bewirkt hat: So sind einige konkrete Beiträge entstanden, die tiefgründige Geschichten über die Russlanddeutschen erzählen. Eine Führung durch den virtuellen SWR exklusiv für junge Frauen aus der russlanddeutschen Community trägt ebenso zum besseren Verständnis füreinander bei wie interne Fortbildungsangebote für SWR Mitarbeitende. Der Dialog geht weiter!

Beiträge, die durch den Austausch entstanden sind

Integrationsprojekt des Vereins "Deutsche Jugend aus Russland" Boxprojekt in Stuttgart holt junge Migranten von der Straße

Ein Stuttgarter Boxprojekt will junge Migranten und Deutsche von der Straße in den Sport bringen. Neben Gewaltprävention bietet die Initiative noch viele weitere Chancen.

Offenburger Ausstellung: "Heimgekehrt - Deutsche aus Russland" Museumsbesuch mit der Spätaussiedlerin Maria Koch

Beitrag über die Ausstellung "Heimgekehrt - Deutsche aus Russland" im Museum Ritterhaus in Offenburg, die SWR Reporter Ulf Seefeldt mit der Spätaussiedlerin Maria Koch besucht hat.

Künzelsau

Russlanddeutsche vor über 30 Jahren nach Hohenlohe gekommen Integration in Künzelsau: "Der Anfang war sehr schwer"

In den 1990-er Jahren fanden über 3.000 Russlanddeutsche eine neue Heimat in Künzelsau. Die meisten von ihnen sind inzwischen gut integriert - trotzdem bleiben Herausforderungen.

SWR4 BW aus dem Studio Heilbronn SWR4 BW aus dem Studio Heilbronn

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