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Treffpunkt Klassik

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Hier dreht sich alles um Klassik: Wir sprechen mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor.

Hier dreht sich alles um Klassik: Wir sprechen mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor.

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • in E-Dur-Akkord Gordon Kampes Musikhighlight 2024 war

    War es eine Standing Ovation, eine Preisverleihung oder eine besondere Arie? Was war das Musikhighlight für Gordon Kampe in 2024? Die Antwort mag ein bisschen überraschen, denn sein Highlight war der „E-Dur-Akkord“. Warum, erzählt er in seiner letzten Glosse für 2024.

  • Constanze Geiger: Porträt einer vergessenen Komponistin

    Constanze Geigers Werke wurden von Strauss und Bruckner aufgeführt, dann geriet sie in Vergessenheit. Nun spielen die Wiener Philharmoniker eins ihrer Werke beim Neujahrskonzert.

  • Das Paris Mozart Orchestra: Ein Orchester mit klarer Haltung

    Das Paris Mozart Orchestra setzt sich ein für mehr Geschlechtergerechtigkeit, weniger Hierarchie und vor allem gesellschaftliches Engagement.

  • Der Dezember-Song von Lars Reichow: „Frieden“

    Am Ende des Jahres werden die Menschen besinnlich, kommen aber nicht unbedingt zur Besinnung. Trotzdem wünscht sich Lars Reichow in seinem Song des Monats Dezember Frieden, denn er glaubt immer noch, dass das gar nicht so schwer zu machen wäre.

  • Ein Moment des Glücks: Die Komponistin Constanze Geiger

    Beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird 2025 erstmals Musik einer Komponistin aufgeführt. Wer war die Wiener Komponistin und Schauspielerin Constanze Geiger?

  • Das Musikjahr 2024: Es kommt etwas ins Rutschen

    So ganz fernab der aufwühlenden „wirklichen Welt“ liegt 2024 auch die Klassik nicht, findet Kommentator Albrecht Selge: Der Wind wird rauer auf der Insel der Seligen.

  • Stuttgarter Philharmoniker: Biografie erinnert an Dirigent Emil Kahn

    Emil Kahn hat die Stuttgarter Philharmoniker früh als Dirigent geprägt. Jetzt hat Rainer Bunz pünktlich zum Jubiläum eine beeindruckende Biografie vorgelegt.

  • Auld Lang Syne – Ein Gedenken an die Toten zum neuen Jahr

    Das neue Jahr steht kurz bevor. Ein altes Lied erobert dabei die Playlists: „Auld Lang Syne“. Es wird in Schottland gesungen, um der Verstorbenen zu gedenken.

  • „Die leisen und die großen Töne“: Berührender Film feiert die Kraft der Musik

    In seinem neuen Kinofilm bewegt sich Emmanuel Courcol zwischen den Welten der klassischen Musik und der von Amateur-Blaskapellen.

  • Frommer Wunsch nach Helligkeit: Glitzernde Lichter bei „Jul, jul, strålande jul“

    Licht ist in Schweden zur Weihnachtszeit Mangelware. Kein Wunder also, dass die Schweden ein Weihnachtslied lieben, in dem es um glitzernde Lichter geht.

  • Zeug zum Festtagsklassiker: Benjamin Appls neues Weihnachtsalbum

    Der deutsche Bariton Benjamin Appl zelebriert das Weihnachtsfest als Konzert mit den Regensburger Domspatzen in einer feinen Auswahl klassischer Choräle, Lieder und Motetten.

  • Bachs Weihnachtsoratorium – Nicht so frohlockend wie es scheint

    Anna Lucia Richter erinnert sich an einen Auftritt mit Bachs Weihnachtsoratorium in der Elbphilharmonie. Es ist nicht immer so heiter, wie es der Weihnachtsschein vermuten lässt.

  • Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 6: Wie Bach das „Weihnachtsoratorium“ beschließt

    Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In der letzten Folge erläutert Goebel, wie Bach nach kurzzeitigen Momenten der Konfusion das Werk zu einer geschlossenen Einheit bringt.
    Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo

  • Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 5: „Ehre sei dir Gott“: Zwischen Erschrecken und rauschhaftem Vergnügen

    Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In Folge 5 erläutert Goebel, warum ihm der Eingangschor „ein rauschhaftes Vergnügen“ bereitet und wie beziehungsvoll Bach rote Fäden zwischen die einzelnen Nummern legt.
    Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo

  • Christmas-Kitsch über Kindermord? Das Weihnachtslied „Coventry Carol“

    Alles unschuldig unterm Weihnachtsbaum? Beim genauen Hinhören zeigt sich manchmal, dass die Lieder nicht so weihnachtlich sind, wie sie klingen. So auch beim „Coventry Carol“.

  • Die komplizierte Welt der Trompeten-Mundstücke

    Ob ein Solo klappt oder nicht – und vor allem: wie genau es klingt: das hängt oft vom Mundstück ab. Was müssen die Konstrukteure von Mundstücken alles wissen und bedenken?

  • Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 4: „Fallt mit Danken“

    Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In Folge 4 beleuchtet Goebel das besondere Horn-Kolorit der Neujahrs-Kantate und rühmt die kompositorische Meisterschaft, die Bach auch hier in den Dienst Gottes stel
    Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo

  • Von Ludwigshafen nach Liechtenstein: Beat Fehlmann über seine nächste Station

    Beat Fehlmann ist seit 2018 Intendant der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, doch seinen Vertrag hat er jetzt vorzeitig beendet. Nächste Station: Liechtenstein – als Geschäftsführer der dortigen Musikakademie. Was ihn dort erwartet und welche Erfahrung er aus seiner Intendanz mitnimmt, erklärt er im Musikgespräch.

  • Aufregend und mit einer Portion Romantik: Das Arditti Quartett mit Wolfgang Rihm

    Wolfgang Rihm war um die Jahrtausendwende der wichtigste deutsche Komponist, vielleicht sogar der bedeutendste weltweit. Im Juli ist er im Alter von 72 Jahren gestorben. Jetzt hat der Primarius des mit Rihm eng verbundenen Arditti-Quartetts, Irvine Arditti, gemeinsam mit dem Cellisten Gianluca Pirsi und der Pianistin Roberta Pandolfi die drei Annäherungen des jungen Komponisten an die alte Gattung des Klaviertrios aufgenommen. Eine aufregende Neueinspielung, findet SWR Kultur-Kritikerin Susanne Benda.

  • Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 3 „Herrscher des Himmels“

    Wenn der Dirigent Reinhard Goebel über Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ spricht, dann nicht mit Kniefall und Weihrauch. Der Alte-Musik-Experte nähert sich dem Notentext mit Lupe und dem unstillbaren Forscherdrang, Neues im Bekannten zu entdecken. Für SWR2 beleuchtet er in sechs Folgen die sechs Kantaten – humorvoll und hintergründig und mit erfrischend unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute. In Folge 3 geht Goebel ausführlich auf die Arie „Schließe, mein Herze, dies selige Wunder“ ein – sie sei „Bachs persönlichste Äußerung zu den drei Weihnachtsfeiertagen.“
    Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo

  • Gabriel’s Message: Ein Weihnachtslied für den März

    Eigentlich kann man schon im März ein bisschen Weihnachten feiern, und zwar mit dem Lied „Gabriel's Message“.

  • Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 2: schmerzlich-dissonante Hirtenmusik

    Der Dirigent Reinhard beleuchtet in sechs Folgen die sechs Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium – humorvoll und hintergründig und mit unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute.
    Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo

  • Christmas Carols in Deutschland: Probenbesuch beim SWR Vokalensemble

    Die englische Tradition der Christmas Carols ist fest in der Musikgeschichte verankert. Das SWR Vokalensemble führt diese Tradition auf besondere Weise fort.

  • Gaia Sokoli spielt Klaviersonaten von Fanny Mendelssohn: „Grandiose Interpretation“

    Die aufstrebende Pianistin Gaia Sokoli macht es sich mit ihrer Repertoirewahl nicht gerade leicht. Aber sie bleibt auch auf ihrem zweiten Album Fanny Mendelssohn treu.

  • Das steckt hinter Frankreichs berühmtesten Weihnachtslied: Il est né le divin enfant

    „Il est né, le divin enfant“ ist neben „Petit Papa Noel“ eines der französischen Lieder, die auch bei uns zum Standardrepertoire gehören.

  • Bachs Weihnachtsoratorium, neu entdeckt von Reinhard Goebel – Teil 1: „Jauchzet frohlocket“

    Der Dirigent Reinhard beleuchtet in sechs Folgen die sechs Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium – humorvoll und hintergründig und mit unfrisiertem Zugriff aufs scheinbar Vertraute.
    Mehr zum Weihnachtsoratorium gibt es hier: http://swr.li/bachwo

  • Aus Vogelgezwitscher mach Weihnachtsglocken: Carol of the Bells

    Das „Carol of the Bells“ kennt man in Deutschland vor allem durch „Kevin, allein zu Haus“. Dabei ist das Chorstück ursprünglich ein ukrainisches Neujahrslied.

  • Vermittler zwischen Jazz und Klassik: Frankreichs Jazz-Genie Martial Solal ist tot

    Martial Solal war ein Improvisationsgenie und mit seiner Musiksprache seiner Zeit voraus. Nun ist der französische Pianist und Komponist im Alter von 97 Jahren verstorben.

  • Musik und Technik: Viviane Hagner über die Geige und das Geigenlernen

    „Am frühen Anfangen führt leider immer noch kein Weg vorbei“, sagt Viviane Hagner. Sie unterrichtet an der Musikhochschule Mannheim und ist Solistin. Ein Gespräch zum Tag der Geige.

  • Erik Satie: Der skeptische Klassiker

    Ob er das so gewollt hat? Auf jeden Fall hat es der französische Komponist Erik Satie geschafft, sich mit seiner Musik überall einzunisten: in der Werbung, in knapp 100 Kinofilmen, in diversen Telefon-Hotlines. Hauptverantwortlich dafür ist seine erste „Gymnopédie“, eines von drei Stücken aus Saties Jugendzeit. Wer aber ist der Mann hinter dieser so bekannten Melodie? Oliver Vogel hat nun ein umfangreiches Buch über den großen Eigenwilligen vorgelegt. Christoph Vratz hat es gelesen.

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SWR