Zeitgeschichte Spionage in Wien – Wie Österreich zum Drehkreuz der Geheimdienste wurde
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist Wien ein Tummelplatz der Spione. Österreichs Gesetze erleichtern ihnen die Arbeit zwischen Ost und West.
Angewohnten wie Nägelkauen oder das Auszupfen von Haaren helfen, Stress abzubauen. Doch manchmal werden sie krankhaft. Die Psychologin Christina Gallinat forscht zu Therapien.
Die Diplom-Psychologin Marina Weisband spricht mit Bob Blume über ihr Engagement für eine moderne Demokratiebildung an den Schulen.
Die Messergewalt nimmt zu, besonders unter jungen Männern. Tödliche Angriffe von psychisch Kranken oder von Kindern wühlen die Öffentlichkeit auf. Die Politik reagiert nur zögerlich. Es fehlen Daten.