Musik

Musikstücke der Woche von A bis Z

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Hier finden Sie alle Musikstücke der Woche von SWR2 in alphabetischer Reihenfolge.

Musikstück der Woche The Twiolins spielen Charles Dancla: Duo brillant für 2 Violinen

Die Geschwister Christoph und Marie-Luise Dingler stehen seit ihrer Kindheit als Geigenduo auf der Bühne. Im SWR-Studio Kaiserslautern haben sie ein Werk des Franzosen Charles Dancla eingespielt.

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Musikstück der Woche Markus Brönnimann, Anik Schwall und Joseph Moog spielen Debussys Klaviertrio G-Dur

Debussys früheste erhaltene Kammermusikkomposition sorgte vor einigen Jahrzehnten für eine musikwissenschaftliche Sensation.

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Musikstück der Woche Anastasia Kobekina und Jodyline Gallavardin spielen Debussys Cellosonate d-Moll

Vor dem Hintergrund der Greuel des 1. Weltkrieges komponierte Claude Debussy etwas, das nach seiner französischen Heimat klingen sollte. Eine Sonate für Violoncello, ganz Musique française und als ein Gegenentwurf zur klassisch-romantischen Sonatentradition aus Deutschland und Österreichischen gedacht.

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Musikstück der Woche Christopher Park spielt Debussys „Children's Corner“

Für manche ist es ein fernes Land: Die Kindheit. Wer sich zurückerinnern will, versucht es vielleicht mal mit Claude Debussys Klavierzyklus „Children's Corner“.

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Musikstück der Woche Franziska Finckh spielt Demachy – Suite in A-Dur

1685 schreibt Monsieur de Machy, schlicht „Demachy“ genannt, einen unterhaltsamen Text zur Einführung seiner Veröffentlichung von acht Suiten für die Viola da Gamba.

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Musikstück der Woche Das franz ensemble spielt Ernst von Dohnányis Sextett in C-Dur op. 37

Er war einer der genialsten Pianisten des 20. Jahrhunderts und ein Organisationsgenie. Ihm verdankte Ungarn wesentliche Teile seines modernen Musiklebens: Ernst von Dohnányi. Von Dohnányi? Da war doch was!

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Musikstück der Woche mit Daniel Müller-Schott Antonín Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104

„Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“ – keine schmeichelhafte Beschreibung für ein Cello. Sie stammt von Dvořák, der eines der schönsten Cellokonzerte überhaupt komponiert hat.

Musikstück der Woche Karel Mark Chichon dirigiert Dvořáks Konzert-Ouvertüre „In der Natur“

Er ist Dvořák-Fan. Und belegt es. Der britische Dirigent Karel Mark Chichon hat in seiner Zeit als Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern begonnen, alles einzuspielen, was Dvořák an Sinfonischem komponiert hat. Zu Dvořáks eher kleinen sinfonischen Häppchen zählt die Ouvertüre „In der Natur“. Musik, die zumindest vom Titel her Dvořáks große Liebe anspricht: die Natur!

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Musikstück der Woche Antonín Dvoràk: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 mit der deutschen Radiophilharmonie

Gemocht und ausgezeichnet fühlte sich Antonín Dvořák in England, wohin er zur Uraufführung seiner 7. Sinfonie eingeladen worden war.

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Musikstück der Woche Die Deutsche Radio Philharmonie mit Pietari Inkinen spielt Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 8

Von einer Schaffenskrise ist Antonín Dvořák im Sommer 1889 weit entfernt. Umgeben von sattgrünen Wiesen schreibt er seine achte Sinfonie – ein Werk, das übersprudelt vor musikalischen Einfällen.

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Musikstück der Woche Das Aris Quartett spielt Antonín Dvořáks „Amerikanisches Quartett“

Arbeiten in den Ferien? Für Antonín Dvořák war das kein Widerspruch. Während seines amerikanischen Sommerurlaubs komponierte er eines seiner berühmtesten Werke: das bis heute inspirierende „Amerikanisches Quartett“.

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Musikstück der Woche Tomáš Brauner dirigiert Dvořáks Dramatische Ouvertüre „Hussitenlied“

Das unbekannte „Hussitenlied“ ist ein Mix aus Kirchenlied, Volkslied, Feldpredigt und Revolutionslied. In seinen kompositorischen Anfängen ist Dvořák noch ganz der Tradition der deutschen Klassik, Romantik und Wagners verpflichtet. Daneben ist sein Schaffen aber auch von slawischen volksmusikalischen Elementen aus dem Tanz- und Liedbereich geprägt. Wie in der unbekannten Ouvertüre „Husitská“ aus dem Jahr 1883.

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Musikstück der Woche Pietari Inkinen dirigiert Antonín Dvořáks Serenade für Streicher E-Dur op. 22

Antonín Dvořák war vermutlich ein sympathischer Zeitgenosse – angenehm unaufgeregt, mit einem Faible für die Natur. Das zeigt sich auch in seiner Serenade für Streicher E-Dur op. 22.

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SWR