Hier finden Sie alle Musikstücke der Woche von SWR2 in alphabetischer Reihenfolge.
Musikstück der Woche Claire Huangci spielt Liszts Transkription der „Tannhäuser“-Ouvertüre
Liszt bewunderte die Musik Wagners und schrieb später zwischen 1848 und 1882 etwa vierzehn Kompositionen, die auf dessen Opern basierten, darunter auch die Ouvertüre zu „Tannhäuser“.
Musikstück der Woche Das Duo Aust spielt Carl Maria von Weber: Grand Duo Concertant für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 48
Carl Maria von Weber und der Klarinettist Heinrich Baermann bereisten auf ausgedehnten Konzerttourneen ganz Europa. Zeugnis dieser Künstlerfreundschaft ist heute noch das Grand Duo Concertant op. 48.
Musikstück der Woche mit Sabine Meyer Carl Maria von Weber: Klarinettenquintett B-Dur op. 34
Ein Ausnahmeklarinettist inspirierte Carl Maria von Weber zum Schreiben seines Klarinettenquintetts, eine Ausnahmeklarinettistin interpretierte das Werk 2013 bei den Schwetzinger SWR Festspielen: Sabine Meyer.
Musikstück der Woche Jörg Widmann dirigiert Carl Maria von Webers Sinfonie Nr. 2
Carl Maria von Weber ist weit mehr als „nur“ der Komponist seiner romantischen Oper „Der Freischütz“. Er schrieb auch wunderschöne Sinfonien, Klavierwerke und Kammermusik. Seine zweite Sinfonie ist unser SWR2 Musikstück der Woche.
Musikstück der Woche Kurt Weill: 7 Stücke nach der „Dreigroschenoper“, für Violine und Klavier bearbeitet von Stefan Frenkel
Und der Haifisch, der hat Zähne: Bis zu 30.000 spitze Beißer wachsen im Laufe eines Hailebens in seinem Schlund! Beinahe so viele Pizzikati und manches mehr verlangt Stefan Frenkel der Geigerin ab in seiner Kammermusik-Bearbeitung von Weills Dreigroschenoper.
Musikstück der Woche mit Maria-Elisabeth Lott und Frank Dupree Henryk Wieniawski: Fantaisie brillante über Motive aus der Oper "Faust" von Gounod
"Fantaisie brillante" über Motive aus der Oper "Faust" ist das mitreißendste Bravourstück des Teufelsgeigers Henryk Wieniawski. Es spielen Maria-Elisabeth Lott und Frank Dupree.
Musikstück der Woche Clara-Jumi Kang spielt das Violinkonzert Nr. 2 von Henryk Wieniawski
Eine „1“ macht den feinen Unterschied! Als Clara-Jumi Kang mit vier Jahren als Vorschülerin an der Mannheimer Musikhochschule angemeldet wird, ist sie eigentlich zu jung dafür. Aber ein Sachbearbeiter hält ihre Altersangabe für einen Irrtum und setzt eine „1“ vor die „4“. So fängt eine Erfolgsgeschichte an! Mit sieben geht sie an die New Yorker Juilliard School. Damit hat sie viele Gemeinsamkeiten mit unserem Komponisten, Henryk Wieniawski.
Musikstück der Woche Christina Landshamer interpretiert Lieder der Komponistin Poldowski
Verborgen hat Poldowski alias Régine Wieniawski ihren Namen unter einem androgynen Pseudonym, vergessen wurden die jüngste Tochter des berühmten Geigers und Komponisten Henryk Wieniawski und ihre Musik bald nach ihrem Tod 1932. Grund genug, die feinsinnigen Kompositionen der Komponistin zu spielen und zu hören.