„Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt“, lautet ein berühmtes Zitat des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges. Der venezianische Komponist Luigi Nono würde ihm vermutlich zustimmen.
Wenn er das Haus verließ, kam er immer mit neuen Büchern unter dem Arm zurück, erinnert sich seine Witwe Nuria Schoenberg-Nono. Der Umfang seiner Privatbibliothek bestätigt ihre Aussage.
Luigi Nono 100 „Ascolta!“ – Eine akustische Reise in die Privatbibliothek von Luigi Nono
Mehr als 13.000 Bände fasst die Privatbibliothek Luigi Nonos. Ein Besuch zum 100. Geburtstag des 1990 verstorbenen Komponisten.