Verspielt und hoffungsvoll

„I'm doing it again, Baby“: Girl in Red ist die neue Queer-Ikone der GenZ

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INTERVIEW
Kristine Harthauer
KÜNSTLER/IN
Girl in Red

„I'm doing it again, Baby“ heißt das zweite Album von Girl in Red, auf dem die junge Musikerin aus Oslo offen und natürlich über die Themen singt, die die GenZ beschäftigen – Ängste, Liebe und allen voran ihre Queerness. Girl in Red, die zuletzt mit Taylor Swift zusammen tourte, habe sich damit in kurzer Zeit zu einer Queer-Ikone für die jüngere Generation entwickelt, sagt SWR Musikkritikerin Giordana Marsilio.

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Auf dem neuen Album habe die Künstlerin an Selbstsicherheit gewonnen, sagt Marsilio. Sie sei nicht mehr „nur“ melancholisch, sondern frecher – im positiven Sinn. Die Lieder wirken weiterhin tiefgründig, aber hoffnungsvoller und verspielter als zuvor.

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