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SWR Kultur Aktuell

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Welche Bücher sind neu, was läuft im Kino, wie sieht die Festivalsaison aus und worüber diskutieren Kulturwelt und Kulturpolitik? Im Podcast SWR Kultur Aktuell widmen wir uns täglich den Nachrichten, mit Hintergründen, Gesprächen, Kritiken und Tipps. Damit Sie nichts Wichtiges mehr verpassen!

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Welche Bücher sind neu, was läuft im Kino, wie sieht die Festivalsaison aus und worüber diskutieren Kulturwelt und Kulturpolitik? Im Podcast SWR Kultur Aktuell widmen wir uns täglich den Nachrichten, mit Hintergründen, Gesprächen, Kritiken und Tipps. Damit Sie nichts Wichtiges mehr verpassen!

Hier geht es zur Sendung in der ARD Audiothek.

  • Agustina Bazterrica – Die Nichtswürdigen

    In „Die Nichtswürdigen“ stellt sich Agustina Bazterrica die erschreckenden sozialen Folgen der Apokalypse vor.
    Rezension von Victoria Eglau

  • Eine außergewöhnliche Revue: „The Ballroom“ im Friedrichsbau Varieté Stuttgart

    Modernes Varieté mit treibenden Beats im Stuttgarter Friedrichsbau Varieté, dazu mitreißender Tanz, Artistik und Akrobatik. So präsentiert sich „The Ballroom“ als moderne Revue.

  • Spoken Arts Festival befasst sich mit Nachkriegsjahren

    Das Stuttgarter „Spoken Arts Festival“ für Sprache, Musik und Tanz steht dieses Jahr unter dem Motto „Dass ein gutes Deutschland blühe“ und beleuchtet die deutschen Nachkriegsjahre.

  • Rhetorik in der Regierungskrise: Wenn das „Entweder – Oder“ greift

    Im Bundestag wurde anlässlich der Regierungserklärung des Bundeskanzlers heftig debattiert. Der Tübinger Rhetorik-Professor Dietmar Till beurteilt dies knapp mit dem Satz: „Wir sind eigentlich schon im Wahlkampf.“

  • Wo bist du? Podcast sucht nach Menschen, die auf der Flucht verschwinden

    Für Menschen auf der Suche nach Asyl wird es immer schwieriger, in die EU zu gelangen. Von einigen, die es versucht haben, fehlt jede Spur. Der ARD-Podcast sucht nach ihnen.

  • Christoph Sebastian Widdau, Jörn Knobloch – Was ist und was soll Political Correctness?

    Mit ihrem Essay „Was ist und was soll Political Correctness“ wollen Jörn Knobloch und Christoph Sebastian Widdau zur Versachlichung des Themas beitragen.
    Rezension von Ulrich Rüdenauer

  • Molly MacCarthy – Kleine Fliegen der Gewissheit

    Eine Kindheit im neunzehnten Jahrhundert beschreibt Molly MacCarthy in ihrer Erzählung „Kleine Fliegen der Gewissheit“, die 1924 erstmals erschien.
    Rezension von Claudia Fuchs

  • Neues Selbstverständnis in der Mainzer Architektur: Die Betonisten veröffentlichen Fotoband

    Die Nachkriegsarchitektur entdecken, vermitteln und bewahren – so lautet das Ziel der Mainzer Initiative „Die Betonisten“. Jetzt veröffentlichen sie ihren ersten eigenen Bildband.

  • Blick in Omas Kochtöpfe weltweit: Fotoausstellung in den Reiss Engelhorn Museen

    Fotograf Gabriele Galimberti bereiste die Welt, um Großmütter und ihre Lieblingsrezepte in farbintensiven Bildern festzuhalten. Sein Projekt ist als Ausstellung im ZEPHYR Fotomuseum in den Reiss-Engehorn-Museen zu sehen.

  • „Writers Room“ an der Kaserne Basel – Theater für gesellschaftlichen Zusammenhalt

    Mitglieder des jungen Theaters Basel erarbeiten ein „Stück“, das während der Proben aufgeschrieben wird. Im „Writers Room“ verständigen sich mehrere DrehbuchautorInnen über den Fortlauf einer Geschichte, meistens geht es dabei um eine TV-Serie, Figurenentwicklung oder Handlungsbögen.

  • Monster, Blüten, Fratzen – die fabelhaften Holzschnitte der Gebrüder Tobias in der Kunsthalle Tübingen

    Die Zwillingsbrüder Gert und Uwe Tobias haben den Holzschnitt revolutioniert. Sie gestalten riesengroße Bilder als Zwitter aus Malerei und Druck. Die Kunsthalle Tübingen zeigt nun ihre Werke, voller ironischer Zitate aus der Kunstgeschichte: Blüten, Fratzen, Brustporträts.

  • „Des Teufels Bad“ – Schauergeschichte über Depression und Todessehnsucht im 18. Jahrhundert

    Der Film „Teufels Bad“ zeigt den furchtbaren Weg, den vor allem Frauen im 18. Jahrhundert wählten, wenn sie ihr Leben beenden wollten, ohne als Selbstmörderinnen zu gelten.

  • Vincenzo Cerami – Ein ganz normaler Bürger

    Vincenzo Ceramis Debütroman „Ein ganz normaler Bürger“ aus dem Jahr 1976 erzählt die Geschichte von Giovanni Vivaldi, eines kleinen Beamten in einem römischen Ministerium.
    Rezension von Beate Tröger

  • Ausstellung im Museum Würth: Christo und Jeanne-Claude

    Vor 90 Jahren wurde das Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude geboren, Anlass für das Museum Würth in Künzelsau, einen Blick in deren faszinierendes Werk zu werfen.

  • Standing Ovations für Starchoreograf Frédérick Gravel am Staatstheater Mainz

    Frédérick Gravel schlägt mit einer physischen Tanzsprache einen gewagten Bogen vom viktorianischen Zeitalter über den Post-Punk bis zur Gegenwart. Eine Aufführung mit Bestseller-Potenzial!

  • Der Mainzer Verein Dance & Arts teilt seine Räume

    Der Mainzer Verein Dance & Arts hat ein ungewöhnliches Konzept. In einem alten Industriegebäude bietet er drei Kultureinrichtungen eine Heimat: Einer Musicalschule, einem Studio für darstellende Kunst und einer Kleinkunstbühne.

  • Michail Schischkin hält Schillerrede 2024

    In seiner Schillerrede im Deutschen Literaturarchiv Marbach hat der russische Autor Michail Schischkin auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die mit dem Missbrauch von Sprache, Literatur und Ideen verbunden sind.

  • Subtiler Verdi im Ausweichquartier: „La traviata“ am Nationaltheater Mannheim

    Erste Neuinszenierung am OPAL, der Oper am Luisenpark: Luise Kautz inszeniert Verdis Meisterwerk. Vor allem begeistert das Dirigat von Generalmusikdirektor Roberto Rizzi Brignoli.

  • Daniel Kehlmann bei der 37. Tübinger Poetik-Dozentur

    Bei der Tübinger Poetik-Dozentur hält der Schriftsteller Daniel Kehlmann in diesem Jahr Vorträge.

  • Joachim Meyerhoff – Man kann auch in die Höhe fallen

    Joachim Meyerhoffs sechster Teil seiner Erinnerungsgeschichten. Es geht von Berlin an die Ostsee, wo er nach seinem Schlaganfall und einigen Krisen, wieder zurück ins Leben findet. Der eigentliche Star des Buches ist die äußerst vitale Mutter. Und wie immer bei Meyerhoff liegen Tragik und Komik dicht beieinander.
    Rezension von Ulrich Sonnenschein

  • „Sea and Fog“ in der Kunsthalle Baden-Baden – Kunst über die Geschichte der Weltkriege

    In der Ausstellung „Sea and Fog“ setzen sich internationale Künstlerinnen und Künstlern in Bildern, Skulpturen und Installationen mit der Geschichte der Weltkriege auseinander.

  • Erben dank Eierstock-Lotterie: Pfalztheater Kaiserslautern inszeniert „Jeeps“

    Wie kann man soziale Ungerechtigkeiten abbauen und das Vermögen fairer verteilen? Das Pfalztheater Kaiserslautern inszeniert die bitterböse Satire „Jeeps“ von Nora Abdel-Maksoud.

  • Historiker Kimmage zur zweiten Amtszeit von Donald Trump: Was wird aus dem „Westen“?

    Wie positioniert sich Deutschland nach der Trump-Wahl? Der US-amerikanische Historiker Michael C. Kimmage meint, Deutschland sei auf die zweite Amtszeit von Donald Trump nicht vorbereitet.

  • „Bad Influencer“: Hinter den Kulissen des Influencerinnen-Daseins

    Donna wollte nur ein nettes Sexdate und gerät an einen Pick-Up-Artist, für den sie nur Teil einer Online-Challenge ist. Donna rächt sich, indem sie ins Influencer-Game einsteigt

  • Finito für den Sparer vom Dienst: Der ruhmlose Abgang von Christian Lindner

    Der Autor und Philosoph Jan Skudlarek hat einen persönlichen Abschiedsbrief an Christian Lindner geschrieben, den bekanntesten Sylt-Besucher Deutschlands.

  • „Es fehlen die Freuden und die Lieben“ – Wie wir die DDR im Film erzählen

    35 Jahre nach dem Mauerfall spielt die Frage nach kultureller Einheit weiterhin eine zentrale Rolle. Der Autor und Regisseur Thomas Wendrich fragt, was noch unerzählt ist.

  • Lutz Hachmeister – Hitlers Interviews

    Lutz Hachmeister hat eine Übersicht über rund einhundert Interviews mit Adolf Hitler aus den Jahren 1923 bis 1944 vorgelegt: „Hitlers Interviews. Der Diktator und die Journalisten“. Nicht unbedingt neue Erkenntnisse für die Hitler-Forschung, aber wenig schmeichelhafte Einblicke in die Journalistenbranche.
    Rezension von Stefan Berkholz

  • „Kreis der Wahrheit“ mit Iris Berben: Ein Plädoyer gegen Hass und Ausgrenzung

    Die Kino-Dokumentation von Robert Hofferer porträtiert zwei Schwestern, die 1943 ins Lager Theresienstadt verschleppt wurden. Iris Berben berichtet von ihrer Arbeit am Film.

  • Liebe und Verrat: Die Bildwelten des verfemten Expressionisten Fritz Ascher

    Fritz Ascher wurde als Maler verfemt und als Jude verfolgt. Das Haus der Graphischen Sammlung im Freiburger Augustinermuseum widmet dem Expressionisten eine Ausstellung.

  • Atombombe im Literaturbetrieb? KI-Tool soll Bestseller-Chancen vorhersagen

    Ob ein Roman das Zeug zum Besteller hat, soll künftig das KI-Tool Demandsens einschätzen können. Ulrike von Stenglin, Geschäftsführerin des Gutkind Verlags, hegt daran Zweifel.

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