Verónica Gerber Bicecci reichen Worte nicht aus: In ihrem Roman "Leere Menge" arbeitet die mexikanische Künstlerin und Schriftstellerin nicht nur mit Sprache, sondern auch mit grafischen Mitteln - um damit einem Trauma auf die Spur zu kommen, das ihren Ursprung in der argentinischen Militärdiktatur hat.
Rezension von Ulrich Rüdenauer.
Aus dem Spanischen von Birgit Weilguny
Maro Verlag, 224 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-87512-671-6
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SWR2 lesenswert Kritik Verónica Gerber Bicecci – Leere Menge
Verónica Gerber Bicecci reichen Worte nicht aus: In ihrem Roman "Leere Menge" arbeitet die mexikanische Künstlerin und Schriftstellerin nicht nur mit Sprache, sondern auch mit grafischen Mitteln - um damit einem Trauma auf die Spur zu kommen, das ihren Ursprung in der argentinischen Militärdiktatur hat.
Aus dem Spanischen von Birgit Weilguny
Maro Verlag, 224 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-87512-671-6