DRK: Flüchtlingsversorgung im ländlichen Raum entspannter als in der Stadt

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AUTOR/IN
Stefan Eich

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In Berlin beraten die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten darüber, wie die Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten in Deutschland finanziert werden kann. Wie die in der Praxis aussieht, berichtet in SWR Aktuell Matthias Wagner. Er ist Geschäftsführer des Aalener Deutschen Roten Kreuzes (DRK). In seinem Kreisverband ist die Lage noch entspannt: “Durch die Landeserstaufnahmestelle in Ellwangen sind die Kommunen nicht direkt betroffen.” Das DRK habe sich aber zu Beginn der Fluchtbewegungen aus der Ukraine entschlossen, ein Gästehaus in Bopfingen einzurichten. In dem werden im Moment knapp 80 Geflüchtete betreut, so Wagner. Wie die Flüchtlingsversorgung insgesamt in der Region läuft und wie sie sich von anderen, urbaneren Gegenden unterscheidet, erklärt der DRK-Experte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.

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Stefan Eich