Zutaten:
250 g Mehl, Typ 405, gesiebt
250 g Magerquark
1,5 TL Weinsteinpulver
3 Eier
130-150 g Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
20 g gehackte Mandeln
1-2 EL Rum oder Rum Aroma
1,5 l Rapsöl zum Frittieren
Zucker oder Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Für den Teig die Eier und den Zucker in einer Schüssel schaumig rühren. Den Quark, Mandeln und eventuell den Rum oder das Aroma unterrühren. Dann das Mehl mit dem Backpulver vermengen und alles nach und nach untermischen.
Das Öl in einem ausreichend großen Topf erhitzen. Wenn Bläschen am Holzkochlöffel hochsteigen, ist die richtige Temperatur erreicht.
Mit Hilfe von zwei kleinen Löffeln zügig kleine Portionen Teig in das Fett geben und ausbacken. Dabei die Mutzen immer wieder drehen, damit sie rundum goldbraun werden. In der Regel reicht es, sie kurz anzustupsen.
Die Quarkmutzen mit einer Schaumkelle aus dem Fett nehmen, auf Küchenpapier abtropfen und abkühlen lassen. In Zucker wenden oder mit Puderzucker bestäuben.
Corinnes Tipp: Das Fett darf nicht zu heiß werden, sonst sind sie außen dunkel und innen noch nicht durch. Ist es nicht heiß genug, saugen die Mutzen zu viel Fett auf. Aber es ist definitiv ein schnelles, leckeres Rezept und macht viel Spaß.