Trauerfälle

Diese Promis haben uns 2022 verlassen

Stand
Emeritierter Papst Benedikt XVI. ist tot (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
31. Dezember: Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. Joseph Ratzinger war am 19. April 2005 als Nachfolger von Johannes Paul II. zum Papst gewählt worden. Benedikt war der erste deutsche Papst seit etwa 480 Jahren. Knapp acht Jahre später trat er freiwillig zurück - als erster Papst seit mehr als 700 Jahren - ihm fehlten die Kräfte für das anspruchsvolle Amt, sagte er damals. In den letzten Jahren befand er sich nach eigenen Worten auf einer Pilgerreise "nach Hause".
29. Dezember: Die brasilianische Fußball-Legende Pelé ist tot. Der dreimalige Weltmeister war zuletzt wegen einer Krebserkrankung behandelt worden. Pelé gilt als einer der besten Fußballer aller Zeiten und ist nun mit 82 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
29. Dezember: Die brasilianische Fußball-Legende Pelé ist tot. Der dreimalige Weltmeister war zuletzt wegen einer Krebserkrankung behandelt worden. Pelé gilt als einer der besten Fußballer aller Zeiten und ist nun mit 82 Jahren gestorben.
schöpferin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren in London gestorben. Über fünf Jahrzehnte prägte Westwood die Modeszene, wurde nicht nur von der Kritik gelobt, sondern  (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
29. Dezember: Die Modeschöpferin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren in London gestorben. Über fünf Jahrzehnte prägte sie die Modeszene, galt als Wegbereiterin des Punk in der Modebranche und machte ihn gesellschaftsfähig. Westwood wurde nicht nur von der Kritik gelobt, sondern war auch geschäftlich sehr erfolgreich.
Michael Fuchs ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, ZB | Karlheinz Schindler)
25. Dezember: Der CDU-Politiker Michael Fuchs ist gestorben. Der 73-jährige starb nach Angaben der Partei nach schwerer Krankheit. Fuchs war von 1990 bis 2006 Stadtratsmitglied in seiner Heimatstadt Koblenz. Von 2002 bis 2017 war er Bundestagsabgeordneter, seit 2009 stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Er stand immer wieder wegen hoher Nebeneinkünfte in der Kritik. CDU-Landeschef Baldauf sagte, Fuchs hinterlasse eine große Lücke.
Hans Peter Hallwachs ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  dpa | Sören Stache)
16. Dezember: Der Schauspieler Hans Peter Hallwachs ist im alter von 84 Jahren verstorben. Hallwachs zählte zu den meistbeschäftigten Charakterdarstellern im deutschen Fernsehen, war jedoch fast immer in Nebenrollen zu sehen. Seinen Durchbruch hatte er 1980 in der Erich-Kästner-Verfilmung "Fabian". Die Stimme von Hans-Peter Hallwachs hat unter Hörspielfans Kultstatus. Unter anderem ist er in vielen Raymond-Chandler-Vertonungen der 1980er-Jahre zu hören.
23. Dezember: Im Alt er von 65 Jahren ist "Faithless"-Sänger Maxi Jazz Jazz gestorben. Er war die Stimme hinter dem Welthit "Insomnia", einem der prägendsten Dance-Titel der Musikgeschichte. Der Song, der in vielen europäischen Ländern die Dance-Charts anführte, brachte Jazz in einem Interview von 2020 zum Scherzen: "Wenn ich jedes Mal ein Pfund dafür hätte, wenn jemand kommt und sagt 'Ich kann nicht schlafen', würde ich auf der Raumstation leben." (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
23. Dezember: Im Alt er von 65 Jahren ist "Faithless"-Sänger Maxi Jazz Jazz gestorben. Er war die Stimme hinter dem Welthit "Insomnia", einem der prägendsten Dance-Titel der Musikgeschichte. Der Song, der in vielen europäischen Ländern die Dance-Charts anführte, brachte Jazz in einem Interview von 2020 zum Scherzen: "Wenn ich jedes Mal ein Pfund dafür hätte, wenn jemand kommt und sagt 'Ich kann nicht schlafen', würde ich auf der Raumstation leben."
Barbara Noack ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa | Peter Kneffel)
20. Dezember: Die Schriftstellerin Barbara Noack ist im Alter von 98 Jahren in München gestorben. Ihren Durchbruch feierte sie mit "Die Zürcher Verlobung", einem Roman aus dem Jahr 1955, der zwei Jahre später auch verfilmt wurde. Für die ZDF-Serie "Der Bastian" schrieb Noack erst das Drehbuch, dann den Roman - und feierte einen Riesenerfolg. Sie lebte lange am Starnberger See, ihre letzten Jahre verbrachte sie laut einem Verlagssprecher in einem Heim bei München.
Sonya Eddy gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
19. Dezember: Die US-Schauspielerin Sonya Eddy ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Ihre bekannteste Rolle spielte sie in der Arztserie "General Hospital" in der Rolle der Oberschwester Epiphany Johnson. Weitere Rollen in Filmen und Serien hatte sie unter anderem in "Seinfeld", "CSI", "Glee" und "Monk".
Specials Sänger Terry Hall verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Yui Mok)
20. Dezember: Der britische Pop-Sänger Terry Hall ist im Alter von 63 Jahren verstorben. Hall war zwischen 1977 und 1981 Frontman und Sänger der britischen Ska-Formation "The Specials", die mit Songs wie "Ghost Town" oder "Message to Rudy" international Erfolge feiern konnten. Mit den Specials erlebte Hall mehrere Re-Unions und war zuletzt 2019 auf Welttournee.
Schauspielerin Kirstie Alley verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Richard Shotwell)
6. Dezember: Hollywood-Star Kirstie Alley ist im Alter von 71 Jahren verstorben. Ihren Durchbruch hatte Alley bereits Anfang der 1980er-Jahre in der Sitcom "Cheers". Ebenfalls unvergessen ist ihre Rolle als werdende Mutter „Mollie“ an der Seite von John Travolta in "Kuck mal, wer da spricht!" aus dem Jahr 1989. Erst vor Kurzem war bekannt geworden, dass Alley, die noch im Frühjahr im amerikanischen Fernsehen aufgetreten war, schwer an Krebs erkrankt war.
Schauspieler Karl Merkatz verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, HK Techt)
4. Dezember: "Da Mundl is‘ tot!" Der österreichische Schauspieler Karl Merkatz ist im Alter von 92 Jahren verstorben. Merkatz, der im Laufe seiner Karriere in über 150 Bühnenrollen und mehr als 250 Film- und Fernsehrollen zu sehen war, wird dem deutschen Fernsehzuschauer vor allem durch seine Rolle in mehreren Staffeln der TV-Serie "Der Bockerer" in Erinnerung bleiben, für die er 1981 auch mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde.
30. November: Die frühere Sängerin und Keyboarderin der britisch-amerikanischen Rockband Fleetwood Mac ("Little Lies"), Christine McVie, ist tot. Die Musikerin sei im Alter von 79 Jahren "friedlich" und umgeben von ihren Verwandten nach "kurzer Krankheit" gestorben, erklärte ihre Familie. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
30. November: Die frühere Sängerin und Keyboarderin der britisch-amerikanischen Rockband Fleetwood Mac ("Little Lies"), Christine McVie, ist tot. Die Musikerin sei im Alter von 79 Jahren "friedlich" und umgeben von ihren Verwandten nach "kurzer Krankheit" gestorben, erklärte ihre Familie.
Christiane Hörbiger verstarb am 30.11.2022. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Georg Wendt/dpa | Georg Wendt)
30. November: Die österreichische Schauspielerin Christiane Hörbiger ist mit 84 Jahren in Wien gestorben. Hörbiger begann als Theaterschauspielerin 1959 im Drama "Nathan der Weise". Ihren Durchbruch feierte sie in der ZDF-Serie "Das Erbe der Guldenburgs", mit ihrer Rolle als Juristin Dr. Julia Laubach in der ARD-Serie "Julia – Eine ungewöhnliche Frau" wurde sie weltweit bekannt. 2008 erschien ihre Autobiographie "Ich bin der Weiße Clown". Für ihre Leistungen erhielt sie zahlreiche Ehrungen.
28. November: Schauspieler Tobias Langhoff ist überraschend an seinem 60. Geburtstag in Berlin gestorben. Er spielte zuletzt in "Babylon Berlin" und im Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues". (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
28. November: Schauspieler Tobias Langhoff ist überraschend an seinem 60. Geburtstag in Berlin gestorben. Er spielte zuletzt in "Babylon Berlin" und im Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues".
25. November: Die US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin Irene Cara ist tot. Laut iher Agentin starb sie in ihrem Zuhause in Florida. Die Künstlerin wurde 1959 in der New Yorker Bronx geboren und trat schon früh im US-Fernsehen und im Theater auf. Der Durchbruch gelang ihr 1980 mit der Hauptrolle der Coco in "Fame" und als Sängerin des oscarprämierten Titelsongs. Für den zusammen mit Giorgio Moroder und Keith Forsey geschriebenen Hit "What a Feeling" aus dem Musik- und Tanzfilm "Flashdance" gewann sie neben einem Oscar auch einen Golden (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Everett Collection | Courtesy Everett Collection)
25. November: Die US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin Irene Cara ist tot. Laut iher Agentin starb sie in ihrem Zuhause in Florida. Die Künstlerin wurde 1959 in der New Yorker Bronx geboren und trat schon früh im US-Fernsehen und im Theater auf. Der Durchbruch gelang ihr 1980 mit der Hauptrolle der Coco in "Fame" und als Sängerin des oscarprämierten Titelsongs. Für den zusammen mit Giorgio Moroder und Keith Forsey geschriebenen Hit "What a Feeling" aus dem Musik- und Tanzfilm "Flashdance" gewann sie neben einem Oscar auch einen Golden Globe und einen Grammy Award.
Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger gestorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Nicolas Armer)
24. November: Der deutsche Schriftsteller Magnus Enzensberger ist im Alter von 93 Jahren verstorben. Enzensberger galt bereits zu Lebzeiten als einer der prägenden Autoren bundesdeutscher Nachkriegsliteratur, war in den 1950ern Mitglied der "Gruppe 47" und eine Orientierungsperson in der 68er-Bewegung und in der Außerparlamentarischen Opposition aktiv (APO). In dieser Zeit entstand auch sein wohl bekanntestes Werk "Kursbuch". Enzensberger wurde unter anderem mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Heinrich-Heine-Preis und vielen anderen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Werner Schulz verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Horst Galuschka)
9. November: Der DDR-Bürgerrechtler und Grünen-Politiker Werner Schulz ist tot. Er starb im Alter von 72 Jahren während einer Gedenkveranstaltung zum 9. November. Schulz, 1950 in Zwickau geboren, war seit 1968 in verschiedenen Oppositionsgruppen der DDR aktiv und zählte zu den Mitbegründern des "Neuen Forums". 1990 zog Schulz in die erste frei gewählte Volkskammer der DDR ein und war bis 2005 für Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Bundestages. Er gehörte außerdem von 2009 bis 2014 dem Europa-Parlament an. Im Juni 2022 war Schulz für sein Engagement für die Demokratie mit dem Deutschen Nationalpreis ausgezeichnet worden.
Nazareth-Sänger Dan McCafferty verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Sandro Zangrando)
9. November: Der schottische Musiker Dan McCafferty ist im alter von 76 Jahren verstorben. McCafferty war 45 Jahre der Frontman der Rock-Formation Nazareth, die mit Songs wie „Love hurts“ oder „Dream on“ in den 1970er-Jahren Rock-Geschichte geschrieben hatten. Bereits 2013 hatte sich der Schotte aus gesundheitlichen Gründen ins Privatleben zurückgezogen. McCafferty litt an einer schweren Lungenkrankheit.
Schauspieler Leslie Phillips verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Mary Evans Picture Library)
7. November: Der britische Schauspieler Leslie Phillips tot. Phillips, der unter anderem an der Seite von Robert Redford und Meryl Streep in "Jenseits von Afrika" spielte, lieh auch dem sprechenden Hut in den Harry-Potter-Filmen seine Stimme. Phillips, der schon als Kind die Schauspielerei für sich entdeckte, stand ab Mitte der 1930er auf der Bühne und wirkte in über 200 Filmen mit. 1998 wurde Phillips als Anerkennung für seine schauspielerischen Leistungen zum Ritter (OBE) geschlagen.
Sänger Aaron Carter verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Vritta Pedersen)
7. November: Der amerikanische Sänger Aaron Carter ist im Alter von 34 Jahren tot in seinem Haus bei Los Angeles aufgefunden worden. Aaron, der jüngere Bruder von Nick Carter, einem der Gründungsmitglieder der Backstreet Boys feierte in den 1990er-Jahren mit "Crush on you" und "Aaron’s Party" große Erfolge als Teenie-Star. Mehrere spätere Comeback-Versuche blieben aber erfolglos.
Jerry Lee Lewis verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Karen Focht)
28. Oktober: Jerry Lee Lewis - der große, wilde Mann des Rock’n Roll - ist tot. Nach Angaben seines Agenten starb er im Alter von 87 Jahren in Memphis. Berühmt wurde der Pianist unter anderem mit dem Song "Great Balls of Fire".
Hannah Pick-Gosslar verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Eventpress Hoensch)
28. Oktober: Weltbekannt wurde sie als "Hanneli" im Tagebuch ihrer besten Freundin Anne Frank. Nun gab die Anne Frank Stiftung den Tod der Holocaust-Überlebenden Hannah Pick-Goslar bekannt. Sie wurde 93 Jahre alt.
"Red-Bull-Gründer" Dietrich Mateschitz verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Sven Simon)
23. November: Der österreichische Unternehmer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren verstorben. Mateschitz hatte mit der Vermarktung des Energy-Drinks "Red Bull" Geschichte geschrieben. Neben dem Energy-Drink hatte der Österreicher sich vor allem als Sponsor für Sport-Ereignisse und Sport-Verweine einen Namen gemacht. Unter anderem sponsort Red Bull den "RB Leipzig" und unterhält den Formal 1 Rennstall "Red Bull Racing". Das Vermögen des Österreichers wird auf rund 25 Milliarden Euro geschätzt.
18. Oktober: Fred Fussbroich war mit seiner Famile der erste  TV-Doku-Soap-Star Deutschlands. Die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Dokumentarfilmreihe des WDR begleitete "Die Fussbroichs" von 1990 bis 2001in ihrem Kölner Alltag. Jetzt starb das Familienoberhaupt mit 81 Jahren. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
18. Oktober: Fred Fussbroich war mit seiner Familie der erste TV-Dokusoap-Star Deutschlands. Die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Dokumentarfilmreihe des WDR begleitete "Die Fussbroichs" von 1990 bis 2001 in ihrem Kölner Alltag. Jetzt starb das Familienoberhaupt mit 81 Jahren.
Schauspieler Ralf Wolter verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
14. Oktober: Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist mit 95 Jahren verstorben. Das bestätigte seine Ehefrau in München. Er war unter anderem durch seine Rolle des kauzigen Trappers Sam Hawkens in zahlreichen Karl-May-Verfilmungen bekannt.
Schauspieler Robbie Coltrane verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Captital Pictures)
14. Oktober: Der britische Schauspieler Robbie Coltrane ist tot. Coltrane, bürgerlich Anthony Robert McMillan, begann seine Karriere Ende der 1970er als Stand-Up-Comedian. Als „Dr. Eddie Fitz Fitzgerald“ feierte er in den 1990er-Jahren in der Krimiserie „Für alle Fälle Fitz“ seinen Durchbruch. Auf persönlichen Wunsch von Autorin Joanne K. Rowling spielte Coltrane in den Harry-Potter-Filmen die Rolle des Wildhüters Rubeus Hagrid. 2006 wurde er für seine schauspielerischen Leistungen zum Ritter geschlagen (OBE).
Schauspielerin Angela Lansbury verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  MARY ALTAFFER)
11. Oktober: Die britische Schauspielerin Angela Lansbury ist fünf Tage vor ihrem 97. Geburtstag verstorben. Die Britin war vor allem in ihrer Rolle als Verbrechen aufklärende Krimiautorin Jessica Fletcher in der Serie "Mord ist ihr Hobby" bekannt. Die zweifache Oscar-Preisträgerin wurde 18 Mal für den Emmy nominiert, gewann aber nie. Außerdem hält Lansbury den Rekord für die meisten Golden Globe Nominierungen und Siege in der Kategorie "Beste Darstellerin in einer Drama-Fernsehserie".
Schauspieler Günter Lamprecht verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, FrankHoermann/SVEN SIMON)
7. Oktober: Der Schauspieler Günter Lamprecht ist im Alter von 92 Jahren verstorben. Lamprecht, geboren 1930 in Berlin, war eigentlich gelernter Orthopädie-Mechaniker und kam nur durch Zufall zur Schauspielerei. Seinen eigentlichen Durchbruch feierte er 1980 in Rainer-Werner Fassbinders Mehrteiler "Berlin Alexanderplatz". Ein Millionen-Publikum erreichte Lamprecht in den 1990er-Jahren als Berliner Tatort-Kommissar "Franz Markowitz". Lambrecht hinterlässt seine Frau und eine Tochter.
Loretta Lynn gehörte zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Künstlerinnen der Countrymusik - im Alter von 90 Jahren ist die Sängerin Loretta Lynn in den USA gestorben (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
4. Oktober: Loretta Lynn gehörte zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Künstlerinnen der Countrymusik - im Alter von 90 Jahren ist die Sängerin Loretta Lynn in den USA gestorben. Ihre größten Hits feierte sie in den 60er- und 70er-Jahren, darunter "Coal Miner’s Daughter" und "You're Looking at Country".
28. September: Seinen Hit "Gangsta’s Paradise" aus dem Jahr 1995 , der auf Stevie Wonders Song "Pastime Paradise" beruhte, haben viele noch im Ohr. Die Single verkaufte sich mehr als sechs Millionen mal und brachte ihm 1996 einen Grammy. Jetzt ist der amerikanische Rapper Coolio in Los Angeles mit nur 59 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
28. September: Seinen Hit "Gangsta’s Paradise" aus dem Jahr 1995 , der auf Stevie Wonders Song "Pastime Paradise" beruhte, haben viele noch im Ohr. Die Single verkaufte sich mehr als sechs Millionen mal und brachte ihm 1996 einen Grammy. Jetzt ist der amerikanische Rapper Coolio in Los Angeles mit nur 59 Jahren gestorben.
Fritz Pleitgen verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Henning Kaiser)
16. September: Der deutsche Journalist und ehemalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Pleitgen war den Fernsehzuschauern in 70er und 80er-Jahren als ARD-Korrespondent in Moskau bekannt und führte als erster westlicher Journalist ein Interview mit dem Generalsekretär der KPdSU Leonid Breschnew. Privat engagierte sich Pleitgen für die Deutsche Krebshilfe und wurde für sein Engagement 2012 mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
Der Schweizer Regisseur Jean-Luc Godard im Jahr 2010. (Foto: dpa Bildfunk, KEYSTONE | GAETAN BALLY)
13. September 2022: Der französisch-schweizerische Filmregisseur Jean-Luc Godard ist tot. Er starb im Alter von 91 Jahren. Godard war Vertreter der französischen Nouvelle Vague und galt als einer der innovativsten Filmregisseure des 20. Jahrhunderts. Godard hat über 60 Filme gedreht. Zu den bekanntesten zählen "Die Verachtung", "Eine verheiratete Frau" und "Außer Atem", mit dem er sein Langfilmdebüt feierte.
Pianist und Keyboarder Ramsey Lewis verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Karen I. Hirsch)
12. September: Der US-amerikanische Jazzpianist Ramsey Lewis ist im Alter von 87 Jahren verstorben. Der dreifache Grammy-Preisträger, der durch Hits wie "The In Crowd", "Hang on Sloopy" und "Wade in the Water" bekannt wurde, lernte schon als Kleinkind Klavierspielen und produzierte zu Lebzeiten über 80 Musikalben.
Schriftsteller Javier Marias verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Alessandro Di Marco)
11. September 2022: Kurz vor seinem 71. Geburtstag ist der spanische Schriftsteller Javier Marias an den Folgen einer Lungenentzündung verstorben. Marias gilt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten spanischen Schriftsteller der Gegenwart. Auch in Deutschland hatte er Millionen Leser. Zu seinen größten Erfolgen zählen neben "Mein Herz so weiß" (1993) auch "Morgen in der Schlacht denk an mich" (1994) oder "Alle Seelen" (1989). Seine Romane wurden in über 40 Sprachen übersetzt und insgesamt mehr als neun Millionen Mal verkauft.
8. September: Die britische Königin Elizabeth II. ist tot. Der Gesundheitszustand der 96-Jährigen hatte sich bereits in den vergangenen Monaten verschlechtert. Elizabeth war seit Februar 1952 Königin und damit die dienstälteste britische Monarchin. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
8. September: Die britische Königin Elizabeth II. ist tot. Der Gesundheitszustand der 96-Jährigen hatte sich bereits in den vergangenen Monaten verschlechtert. Elizabeth war seit Februar 1952 Königin und damit die dienstälteste britische Monarchin.
Dagmar Schipanski verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Sven Simon)
7. September: Die CDU-Politikerin Dagmar Schipanski ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Die gebürtige Thüringerin und Naturwissenschaftlerin führte 1996 als erste Frau den Wissenschaftsrat der BRD an. 1999 kandidierte sie für das Amt der Bundespräsidentin, unterlag aber Johannes Rau (SPD). Später war sie als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Freistaates Thüringen tätig. Schipanski war Mitglied der Leopoldina und Präsidentin der Deutschen Krebshilfe.
Sowjetischer Ex-Präsident Michail Gorbatschow verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Vladimir Musaelyan)
30. August 2022: Der ehemalige Sowjet-Präsident Michail Gorbatschow ist im Alter von 91 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Er galt als Wegbereiter für das Ende des kalten Krieges und als einer der Väter der Deutschen Einheit. Im Jahr 1991 erhielt Gorbatschow für seine Reformen Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) den Friedensnobelpreis. Die Reformen führten schließlich zum Zusammenbruch der Sowjetunion. Als Politiker wurde Michail Gorbatschow weltweit geschätzt.
Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele verstorben  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Britta Pedersen)
29. August 2022: Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele ist nach langer Krankheit gestorben. Er wurde 83 Jahre alt. Ströbele saß 21 Jahre lang für im Bundestag und hatte die Grünen mitgegründet. Als Anwalt verteidigte er zuvor Aktivisten der Studentenbewegung, aber auch Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF). Als er im Jahr 2002 als erster Grüner per Direktmandat im Berliner Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg in den Bundestag gewählt wurde, ging Ströbele in die Parteigeschichte ein.
Schauspielerin Eva-Maria Hagen verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Arno Burgi)
19. August: Die Schauspielerin Eva-Maria Hagen ist im Alter von 87 Jahren verstorben. Hagen feierte in der DDR Theater- und Film-Erfolge. Der Durchbruch gelang ihr 1952 im Stück "Katzengraben" unter der Leitung von Berthold Brecht. Ihr DEFA-Filmdebut gibt Hagen 1957 und erhält den Spitznamen "Brigitte Bardot der DDR". 1977 siedelt sie mit Tochter Catherina, später Nina, nach Hamburg über. Für Ihr Buch "Eva und der Wolf" wird sie 1999 mit der Carl-Zuckermayer-Medallie geehrt.
Japanische Mode-Designerin Hanae Mori verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Takahiro Yamamoto)
18. August 2022: "Madame Butterfly", die japanische Mode-Designerin Hanae Mori ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Begonnen hatte Mori, deren Spitznahmen auf die immer wiederkehrenden Schmetterlingsmotive auf ihren Designs verweist, als Designerin für Filmkostüme in Japan. Ihre erster Kollektion zeigte sie 1965 in den USA und gründete 1977 ihr exklusives Modelabel in Paris. 2004 zog sich die Designerin weitgehend aus dem aktiven Geschäft zurück.
Starregisseur Wolfgang Peterein verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Sven Simon)
12. August: Starregisseur Wolfgang Petersen ist tot. Petersen startete seine Karriere als Regieassistent und Schauspieler im Kindertheater. 1974 wird er für sein Kino-Debut "Einer von uns beiden" mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet. International hat er 1981 mit der Verfilmung von Lothar-Günther Buchheims Roman "Das Boot" seinen Durchbruch. Weitere Blockbuster wie "Die unendliche Geschichte", "Outbreak", "Air Force One" oder "Troja" folgen. Petersen verstirbt im Alter von 81 Jahren in Los Angeles.
Olivia Newton John ist tot (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Brent Perniac)
9. August 2022: Die Schauspielerin und Sängerin Olivia Newton-John ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Mit dem Musik-Film "Grease" wurde sie 1978 an der Seite von John Travolta zum Weltstar. Privat kämpfte Newton-John lange Zeit gegen eine Krebserkrankung an. "Olivia war ein Symbol für Sieg und Hoffnung, mehr als 30 Jahre lang, in denen sie ihren Weg mit Brustkrebs teilte,“ erklärte ihr Ehemann John Easterling auf Instagram.
Schauspieler Roger E. Mosley verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
7. August: Der amerikanische Schauspieler Roger E. Mosley ist im Alter von 74 Jahren an den Folgen eines Autounfalles verstorben. Mosley, der seine Filmkarriere bereits in den 1970ern begonnen hatte und unter anderem mit Arnold Schwarzenegger vor der Kamera stand, schaffte seinen Durchbruch in der amerikanischen TV-Serie "Magnum". Ab 1980 stand er bei rund 160 Folgen als Helikopterpilot "T.C" neben Tom Selleck und John Hillerman vor der Kamera. Zuletzt stand Mosley 2021 in einer Folge von "Magnum P.I." vor der Kamera
Songwriter Lamont Dozier verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Richard Drew)
8. August: Der amerikanische Songwriter Lamont Dozier ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Dozier war Mitglied des erfolgreichen Motown-Songwriter-Trios "Holland-Dozier-Holland". Aus deren Feder stammen Welthits wie "Heat-Wave", "You can’t hurry love", "Stop in the name of Love" oder "How sweet it is (to be loved by you)". Für seine herausragenden Leistungen wurde Dozier, zusammen mit den Holland-Brüdern 2010 in die "Rock’n Roll Hall of Fame" aufgenommen.
Folk-Legende Judith Durham verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Alan Porritt)
5. August 2022: Die australische Folk-Legende Judith Durham ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Durham feierte abseits ihrer Heimat mit der 1963 gegründeten Folk-Pop-Formation "The Seekers" vor allem in Großbritannien Erfolge. Mit "I’ll Never Find Another You" oder "The Carnival Is Over" stand die Formation in England mehrfach an der Spitze der Charts.
Nichelle Nichols verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Captital Pictures | MPI04)
30. Juli 2022: Die amerikanische Schauspielerin Nichelle Nichols ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Ab 1966 spielte sie die Kommunikations-Offizierin "Lieutenant Nyota Uhura" in der Sience-Fiction-Serie "Star Trek". Nach dem Serienende arbeitete Nichols unter anderem für die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA in der Nachwuchswerbung. Ihren letzten Job auf einer Raumschiff-Brücke hatte Nichols 2007 in dem Film "Star Trek – Of Gods and Men" an der Seite von Walter Koenig.
US-Schauspielerin Pat Carroll verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, United Archives)
1. August 2022: Die amerikanische Schauspielerin Pat Carroll ist im Alter von 95 Jahren verstorben. Carroll wurde bereits 1947 für ihre Rolle in "Ceasar’s Hour" mit einem Emmy und 1980 für ihre Vertonung von "Gertrude Stein" mit einem Grammy geehrt. Millionen Zuschauer dürfte Carroll aber als die böse Hexe Ursula im Disney-Klassiker "Arielle die Meerjungfrau" in Erinnerung bleiben. Carroll hatte der Hexe zumindest in der englisch-sprachigen Version ihre Stimme geliehen.
Uwe Seeler ist tot (Foto: picture-alliance / Reportdienste, S. Simon)
21. Juli 2022: Die Fußballwelt trauert um Uwe Seeler. Der Ehrenspielführer der deutschen Fußball Nationalmannschaft ist im Alter von 85 Jahren verstorben. Von 1954 bis 1970 bestritt Seeler 72 Länderspiele und erzielte dabei 43 Tore. Bei vier Weltmeisterschaften war der Angreifer mit von der Partie. Seeler wurde dreimal zum "Fußballer des Jahres" gewählt und führte von 1995 bis 1998 den HSV als Präsident an.
Dieter Wedel (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / dpa | Andreas Arnold)
13. Juli 2022: Starregisseur Dieter Wedel ist im Alter von 82 Jahre gestorben. Wedel, der seine Karriere bei Radio Bremen begonnen hatte, feierte 1972 seinen Durchbruch mit dem TV-Dreiteiler „Einmal im Leben“. Wedel war einer ganzen Generation als Regisseur für aufwändig gestaltete TV-Mehrteiler bekannt. Mehr als zehn Jahre leitete Wedel die Nibelungenfestspiele in Worms. Negative Schlagzeilen machte Wedel, als er 2021 von der Staatsanwaltschaft München wegen einer Vergewaltigung im Jahr 1996 angeklagt wurde. Wedel hatte die Vorwürfe bis zuletzt bestritten.
William Cohn gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Geisler-Fotopress | Christoph Hardt)
30. Juni: Der Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger William Cohn ist gestorben. Geboren als Markus Kühne in Kolumbien wurde Cohn vor allem als Sidekick von Jan Böhermann im "Neo Magazin Royale" bekannt. Laut seinem Manager war "sein Paradestück" jedoch die Rolle des Waffenhändlers Kaspar im Musical "Ludwig²". Mehr als 600 Mal spielte er diese Rolle, bevor er unerwartet im Alter von 65 Jahren in Basel starb.
Shinzõ Abe ist gestorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa | Franck Robichon)
8. Juli: Der ehemalige japanische Premierminister Shinzõ Abe ist an den Folgen eines Attentats gestorben. Auf einer Wahlkampfveranstaltung wurde der 67-jährige angeschossen und verstarb im Krankenhaus. Der rechtskonservative Abe regierte Japan von 2012 bis 2020 und war damit der am längsten regierende Premierminister Japans.
Jacques Berndorf (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
4. Juli 2022: Sein Pfeife rauchender Ermittler Siggi Baumeister hat ihn bekannt gemacht: Jacques Berndorf, der spät in die Eifel kam, aber schnell zu einem Aushängeschild der Region wurde. Nun ist der Autor im Alter von 85 Jahren gestorben.
US-Schauspielerin Mary Mara ertrunken (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Columbia/courtesy Everett Collection)
28. Juni 2022: Die US-Schauspielerin Mary Mara ist bei einem Badeunfall im Sankt-Lorenz-Strom tödlich verunglückt. Die 61-jährige war vor allem durch ihre Auftritte in den US-Fernsehserien "Emergency Room", "Law & Order" oder "Star Trek" bekannt geworden. Zuletzt stand Mara vor knapp zwei Jahren bei den Dreharbeiten zu "Break Even" vor der Kamera.
10. Juni:  Klaus Scharfschwerdt ist mit 68 Jahren in Berlin an Krebs gestorben. Seit 1979 war er der Schlagzeuger der Puhdys ("Alt wie ein Baum"), der erfolgreichsten Ostrockband.  (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
10. Juni 2022: Klaus Scharfschwerdt ist mit 68 Jahren in Berlin an Krebs gestorben. Seit 1979 war er der Schlagzeuger der Puhdys ("Alt wie ein Baum"), der erfolgreichsten Ostrockband. Nach internen Streitigkeiten löste sich die Band 2014 auf und gab 2016 in Berlin ihr letztes Konzert.
Bernd Bransch ist gestorben. (Foto: IMAGO, IMAGO / Christian Schroedter)
11. Juni 2022: Der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft der DDR, Bernd Bransch, ist mit 77 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Bransch absolvierte 72 Spiele für die DDR und führte die Mannschaft 1974 bei der WM in der Bundesrepublik Deutschland als Kapitän aufs Feld. Die meiste Zeit seiner Karriere spielte er in seiner Geburtsstadt Halle. Sein Karrierehöhepunkt war der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal.
26. Mai: Der Keyboarder von Depeche Mode, Andy Fletcher, ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, Picture Alliance/Picture Alliance)
26. Mai 2022: Der Keyboarder der britischen Synthie-Pop-Band Depeche Mode, Andy Fletcher, ist im Alter von 60 Jahren gestorben. "Wir sind schockiert und von unermesslicher Traurigkeit erfüllt über den vorzeitigen Tod unseres lieben Freundes, Familien- und Bandmitglieds Andy "Fletch" Fletcher", schrieb die Band am Donnerstagabend bei Twitter.
26. Mai: Der Schlagzeuger der britischen Progressive-Rock-Band Yes, Alan White, ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, Picture Alliance/Picture Alliance)
26. Mai 2022: Der Schlagzeuger der britischen Progressive-Rock-Band Yes, Alan White, ist am Donnerstag im Alter von 72 Jahren gestorben. Ihr vielgeliebter Drummer und "Freund seit 50 Jahren" sei nach kurzer Krankheit in seinem Zuhause nahe der US-Stadt Seattle gestorben, schrieb die Band auf Twitter.
26. Mai: Ray Liotta war der Typ für Hollywoods große Bösewicht-Rollen. Mit 67 Jahren ist er gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, Picture Alliance/Picture Alliance)
26. Mai 2022: Ray Liotta war der Typ für Hollywoods große Bösewicht-Rollen. Brillant verkörperte er den Mafioso Henry Hill in dem Gangsterfilm "Goodfellas". Jetzt sei er "völlig überraschend" im Schlaf gestorben, teilte Sprecherin Jennifer Allen mit. Liotta wurde 67 Jahre alt.
17. Mai: Er war ein Pionier der elektronischen Klangwelten. Jetzt ist der Komponist Vangelis im Alter von 79 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
17. Mai 2022: Er war ein Pionier der elektronischen Klangwelten. Jetzt ist der Komponist Vangelis im Alter von 79 Jahren gestorben. Erste Hits gelangen ihm mit seiner Band Aphrodite's Child Ende der 60er Jahre, in der auch Demis Roussos mitspielte. Sein großer Durchbruch gelang ihm 1981 mit der Filmmusik zu "Chariots of Fire".
Schauspieler Rainer Basedow verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Jens Wolf)
17. Mai 2022: Der Schauspieler Rainer Basedow ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Basedow war dem deutschen Fernsehpublikum vor allem durch seine Rollen in vielen TV-Serien wie zum Beispiel "Tatort", "Derrick" oder "Der Bulle von Tölz" bekannt. Zwischen 1997 und 2014 verkörperte er außerdem den Sanitäter Kalle Schneidewind in der ZDF-Serie "Küstenwache".
Schauspieler Michael Degen (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
12. April 2022: Der Schauspieler Michael Degen ist im Alter von 90 Jahren in Hamburg gestorben. Ende der 1970er Jahre wurde er durch seine Rolle in der TV-Serie "Die Buddenbrooks" bekannt, später spielte er u.a. in "Diese Drombuschs" und in der ARD-Krimserie "Donna Leon".
Mino Raiola ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, NurPhoto | Paolo Manzo)
30. April: Der italienische Fußball-Berater und Spielervermittler Mino Raiola ist gestorben. Er starb im Alter von 54 Jahren in einem Mailänder Krankenhaus an den Folgen einer Lungenerkrankung. Raiola war Berater von Stars wie Erling Haaland, Paul Pogba und Zlatan Ibrahimovic. Bei Vereinen war er aufgrund seiner Unnachgiebigkeit bei Verhandlungen gefürchtet - regelmäßige handelte er sehr gute Deals aus.
8.April: Schauspieler Uwe Bohm ist im Alter von 60 Jahren gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / POP-EYE | POP-EYE/Rene du Vinage)
8. April 2022: Der Schauspieler Uwe Bohm ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Der als Uwe Enkelmann in Hamburg geborene Bohm wurde im Alter von elf Jahren von Regisseur Hark Bohm adoptiert. Er trat unter anderem in neun "Tatort"-Folgen auf. Außerdem spielte er in weiteren Krimi-Serien wie "Die Kanzlei" und "Die Drei". Im Kino war er zuletzt 2016 in "Tschick" und 2019 in "Effigie" zu sehen. Auch auf Theaterbühnen trat er auf.
25. März: Foo Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins ist im Alter von 50 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
25. März 2022: Foo Fighters-Schlagzeuger Taylor Hawkins ist im Alter von 50 Jahren tot in seinem Hotelzimmer im kolumbianischen Bogotá aufgefunden worden. Die Todesursache ist bisher nicht bekannt. Zusammen mit seiner Band Foo Fighters ("Best of you") befand sich Taylor auf Welttournee, die im Sommer auch in Deutschland Station machen sollte.
Ex-US-Außenministerin Madeleine Albright verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Zach Gibson)
24. März 2022: Die ehemalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright ist immer Alter von 84 Jahren verstorben. Geboren wurde Albright 1937 in Prag. Sie floh vor den Nazis im zweiten Weltkrieg und ließ sich Ende der 1940er mit ihren Eltern in den USA nieder. Ihre politische Karriere nahm mit der Entsendung zu den Vereinten Nationen 1993 erst richtig Fahrt auf. 1997 wurde sie die erste Frau an der Spitze des US-Außenministeriums unter Präsident Clinton.
Egidius Braun (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
16. März 2022: In der Nacht zum Mittwoch verstarb Egidius Braun im Alter von 97 Jahren. Seine letzten Stunden verbrachte der Ehrenpräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in seiner Heimatstadt Aachen. Von 1992 bis 2001 war der Unternehmer achter Präsident des DFB und hat sich stets auch für die soziale Verantwortung des Fußballs eingesetzt.
13. März: Schauspieler und Oscar-Preisträger William Hurt ist im Alter von 71 Jahren gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance/Picture Alliance)
13. März 2022: Schauspieler und Oscar-Preisträger William Hurt ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Sein wohl größter Erfolg dürfte seine Rolle in "Der Kuss der Spinnenfrau" gewesen sein. Er hat eher die kleinen Rollen geliebt und die ganz großen immer gemieden. 2018 hat man bei Hurt Prostatakrebs mit Metastasen diagnostiziert. Vier Jahre hat er den Kampf gegen den Krebs überlebt. Jetzt - eine Woche vor seinem 72. Geburtstag - ist er gestorben.
Jürgen Grabowski (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Andreas Arnold)
10. März 2022: Der ehemalige Eintracht Frankfurt-Fußballer und Weltmeister von 1974 Jürgen Grabowski ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Insgesamt bestritt Grabowski 441 Spiele für die Eintracht und schoss 109 Tore. Einer seiner größten Erfolge konnte Grabowski bei der Weltmeisterschaft 1974 erzielen. Im Finale in München leitete er den 2:1 Siegtreffer ein, was die deutsche Mannschaft die Weltmeisterschaft 1974 bescherte.
Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
9. März 2022: Mit 99 Jahren ist die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron gestorben. Als junges Mädchen überlebte die gebürtige Jüdin die NS-Zeit im Berliner Untergrund. Später schrieb sie ihre Autobiografie "Ich trug den gelben Stern". Die deutsch-israelische Journalistin und Autorin engagierte sich nach dem zweiten Weltkrieg vor allem an Schulen. Seit 2018 war sie Ehrenbürgerin Berlins. Die Nachricht ihres Todes bestätigte die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa.
Claus Seibel ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, SvenSimon | SVEN SIMON)
1. März: Der langjährige Moderator der "heute"-Nachrichten, Claus Seibel, ist mit 85 Jahren gestorben. Er moderierte mehr als 30 Jahre lang die ZDF-Nachrichten, seine letzte Sendung im Jahr 2005. 1988 wurde er zum "Krawattenmann des Jahres" gekürt.
Mark Lanegan ist gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, AP Images | Amy Harris)
22. Februar: Der US-Sänger Mark Lanegan ist mit 57 Jahren in Irland gestorben. Er galt als Pionier des Grunge, bei seinem ersten Solo-Album 1990 erhielt er Unterstützung von Nirvana-Sänger Kurt Cobain. Von 1983 bis 2000 war er Frontmann der Band "Screaming Trees". Sein letztes Solo-Album erschien 2020. Im darauffolgenden Jahr schrieb er ein Buch über seine schwere Covid-Erkrankung.
Procol Harum Sänger Gary Brooker (Foto: dpa Bildfunk, Yui Mok)
19. Februar 2022: Sänger Gary Brooker ist mit 76 Jahren verstorben. Er war der Frontmann der britischen Rockband Procol Harum. Ihren größten Hit hatte die Band um Brooker im Jahr 1967 mit "A Whiter Shade Of Pale“. Es verkaufte sich über zehn Millionen Mal und wurde zur Hymne der Hippie-Bewegung, dem "Summer of Love". Die Band teilte auf ihrer Webseite mit, dass der Musiker schon am vergangenen Samstag verstorben sei.
Schauspieler Moses J Moseley (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
26. Januar 2022: Laut einem Bericht der Online-Zeitung "TMZ" wurde der Schauspieler Moses J Moseley am 26. Januar tot in seinem Auto im US-Bundestaat Georgia gefunden. Seine Familie hatte den 31-Jährigen zuvor als vermisst gemeldet. Bekannt wurde Moseley durch seine Rolle als Mike in "The Walking Dead". Abgesehen davon übernahm er eher kleinere Parts z. B. in "Watchmen" oder "Die Tribute von Panem". Medienberichten zufolge ist die genaue Todesursache derzeit noch unklar.
Der beliebte Mainzer Fastnachter Joe Ludwig ist verstorben (Foto: SWR)
9. Februar 2022: Die Mainzer Fastnachtslegende Joe Ludwig ist im Alter von 92 Jahren, einen Tag vor seinem 93. Geburtstag verstorben. Ludwig war 1946 Gründungsmitglied der "Gonsbachlerchen" und wurde 1981 als "Domschweitzer" in der Fernsehfastnacht bundesweit bekannt. In seiner Büttenrede wagte Ludwig damals als erster Fastnachter Kritik am Papst, der kurz zuvor Mainz besucht hatte.
Götz Werner ist gestorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Uli Deck)
8. Februar: Der Unternehmer Götz Werner ist im Alter von 78 Jahren in Stuttgart gestorben. Der Gründer der Drogeriekette "dm" beschrieb sich selbst schlicht als "Zahnpasta-Verkäufer". Trotz Millionen-Imperiums hatte Werner stets eine soziale Seite: Er kämpfte unter anderem für das bedingungslose Grundeinkommen.
Torhüterlegende Ronnie Hellström verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Rickard Nilsson)
6. Februar 2022: Die schwedische Torhüterlegende Ronnie Hellström ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Hellström galt als bester Torhüter Schwedens, war lange Jahre schwedischer Nationaltorhüter und nahm in dieser Funktion auch an drei Fußballweltmeisterschaften teil. Den deutschen Fußballfans wird der sympathische Schwede als Torhüter beim 1. FC Kaiserslautern in Erinnerung bleiben.
Karl Spiehs (Foto: IMAGO, IMAGO)
27. Januar 2022: Der österreichische Filmproduzent Karl Spiehs ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Er produzierte Filme und Serien wie "Ein Schloß am Wörthersee" und "Banana Joe". Insgesamt gewann er dreimal den österreichischen Filmpreis "Romy".
Modeschöpfer Thierry Mugler verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Britta Pedersen)
24. Januar 2022: Der französische Modeschöpfer Thierry Mugler ist im Alter von 73 Jahren verstorben. In Straßburg geboren besuchte er das Ballettcorps der Opéra du Rhin und die dortige Kunstgewerbeschule. Seine ersten Entwürfe entstanden aus Kleidungsstücken vom Flohmarkt. In den 1970er-Jahren definierte Mugler den Begriff Modenschau neu. Er arbeitete unter anderem mit Claudia Schiffer, Linda Evangelista und Kate Moss zusammen und kleidete Diana Ross, Lady Gaga und Kim Kardashian ein.
Schauspieler Hartmut Becker verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Ursula Düren)
24. Januar 2022: Der Schauspieler Hartmut Becker ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Bekannt war der gebürtige Berliner dem TV-Publikum durch seine Rollen in den Serien "SoKo München" und "Traumschiff". Becker wirkte darüber hinaus in unzähligen Filmen mit. Der Durchbruch gelang ihm 1970 als Soldat Clark in Michael Verhoevens Vietnamkriegsdrama "o.K.". Lange gehörte Becker auch dem Vorstand der Deutschen Filmakademie an.
Sänger Meat Loaf (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
20. Januar 2022: Der Musiker Meat Loaf ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Der US-amerikanische Rocksänger erschuf mit seinen Songs "I'd Do Anything for Love" und "Bat Out of Hell" Klassiker. Auch als Schauspieler war Meat Loaf immer wieder zu sehen. In dem Kultfilm "Rocky Horror Picture Show" spielte er die Rolle des "Eddie".
Schauspieler Hardy Krüger mit 93 verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Caroline Seidel)
19. Januar 2022: Der Schauspieler Hardy Krüger ist mit 93 Jahren in Palm Springs verstorben. 1928 geboren, stand er mit 15 zum ersten Mal vor der Kamera und suchte sein Glück nach dem Krieg am Broadway. Der Durchbruch gelang ihm 1957 als Fliegeroffizier Franz von Werra in "Einer kam durch". Es folgten Rollen an der Seite von John Wayne, Richard Burton, James Steward und Sir Sean Connery. Seit 1978 lebte er abwechselnd in Kalifornien und Hamburg und stand für unzählige TV-Produktionen vor der Kamera.
Schauspielerin Yvette Mimieux verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Everett Collection )
17. Januar 2022: Die amerikanische Schauspielerin Yvette Mimieux ist im Alter von 80 Jahren in Los Angeles verstorben. Berühmt wurde Yvette Mimieux 1960 durch ihre Rolle als "Weena" im Sience-Fiction-Klassiker "Die Zeitmaschine". Mimieux gilt als die erste Frau, die 1960 ihren Bauchnabel im amerikanischen Fernsehen entblößte und damit für einen handfesten Skandal sorgte.
Modedesigner Nino Cerruti ist tot (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  Clemens Niehaus/Geisler-Fotopress)
15. Januar 2022: Der italienische Modedesigner Nino Cerruti ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Cerruti revolutionierte in den 1960er-Jahren den Sektor der italienischen Herrenkonfektion und verhalf auch Giorgio Armani zu seinem Durchbruch. Kunden seines Pariser Luxusmodehauses waren unter anderem Jean-Paul Belmondo, Richard Gere oder Robert Redford. Seine letzte Kollektion entwarf Cerruti für Frühjahr/Sommer 2020.
12. Januar:  Sängerin Ronnie Spector ist im Alter von 78 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Bekannt wurde sie mit ihrem Gesangstrio The Ronettes ("Be My Baby"), das 2007 in die Rock'n'Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.  (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
12. Januar 2022: Sängerin Ronnie Spector ist im Alter von 78 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Bekannt wurde sie mit ihrem Gesangstrio The Ronettes ("Be My Baby"), das 2007 in die Rock'n'Roll Hall of Fame aufgenommen wurde.
David Sassoli (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  Carmine Cuccuru / IPA)
11. Januar 2022: Der amtierende EU-Parlamentspräsident David Sassoli ist überraschend im Alter von 65 Jahren verstorben. Geboren in Florenz, studierte Sassoli dort Politikwissenschaften und arbeitete für das öffentlich-rechtliche italienische Fernsehen. 2009 zog er als Abgeordneter ins Europaparlament ein, war 2014 bis 2019 Vizepräsident und übernahm dann das Präsidentenamt. Erst im Dezember 2021 hatte er eine erneute Kandidatur für sein Amt ausgeschlossen.
10. Januar: Mit seinen riesigen Pappbüchern hat er Generationen von Kindern und Erwachsenen begeistert. Jetzt der Ali Mitgutsch, der Erfinder der "Wimmelbücher", in  München im Alter von 86 Jahren gestorben. In Interviews zu seinem 80. Geburtstag hatte Ali Mitgutsch gesagt: "Meine Wimmelbücher sind gemacht, um die Kinder in die Gärten der Fantasie zu führen, dass sie selbst weitermachen." (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
10. Januar 2022: Mit seinen riesigen Pappbüchern hat er Generationen von Kindern und Erwachsenen begeistert. Jetzt der Ali Mitgutsch, der Erfinder der "Wimmelbücher", in München im Alter von 86 Jahren gestorben. In Interviews zu seinem 80. Geburtstag hatte Ali Mitgutsch gesagt: "Meine Wimmelbücher sind gemacht, um die Kinder in die Gärten der Fantasie zu führen, dass sie selbst weitermachen."
Robert "Bob" Saget (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
9. Januar 2022: In seiner Rolle als Danny Tanner in der US-Serie "Full House" wurde Robert "Bob" Saget weltberühmt. Nun ist der Schauspieler und Komiker im Alter von 65 Jahren tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden worden. Saget befand sich auf einer US-Tour und war wenige Stunden zuvor noch in der Stadt Jacksonville in Florida aufgetreten.
Peter Bogdanovich (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
6. Januar 2022: Der US-Regisseur Peter Bogdanovich, der durch Filme wie "The Last Picture Show" und "Paper Moon" bekannt wurde, ist tot. Der Filmemacher starb nach Angaben seiner Tochter Antonia Bogdanovich im Alter von 82 Jahren in seinem Haus in Los Angeles. In den 1970er Jahren galt er als einer der wichtigsten Regisseure des "New Hollywood". Immer wieder trat der Filmemacher auch als Schauspieler auf, unter anderem in der Mafia-Serie "The Sopranos".
Sidney Poitier  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
6. Januar 2022: Schauspieler Sidney Poitier ist tot. Er spielte in Hollywood-Klassikern wie "Flucht in Ketten" und "In der Hitze der Nacht". Poitiers Familie stammte von den Bahamas, geboren wurde er aber in den USA. 1958 spielte er gemeinsam mit Tony Curtis in "Flucht in Ketten". Die Rolle brachte ihm seine erste Oscar-Nominierung ein. Sechs Jahre später gewann er den Academy Award für seine Hauptrolle in "Lilien auf dem Felde" - als erster schwarzer Schauspieler überhaupt. Nun ist Hollywood-Legende Sidney Poitier im Alter von 94 Jahren gestorben.
Schwarz-weiß-Foto von Michael Billen  (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Harald Tittel)
4. Januar 2022: Der langjährige CDU-Landtagsabgeordnete Michael Billen aus der Eifel ist tot. Billen erlag im Alter von 66 Jahren einer Leukämie-Erkrankung. Er hatte sich wegen seiner Krankheit zuletzt immer mehr aus dem politischen Geschäft zurückgezogen. Der Landwirt aus Kaschenbach in der Eifel war im Mai vergangenen Jahres nach 24 Jahren aus dem rheinland-pfälzischen Landtag ausgeschieden.
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SWR