Trauerfälle

Diese Promis haben uns 2021 verlassen

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Betty White, eine der "Golden Girls" ist am 31.12.2021 kurz vor ihrem 100. Geburtstag verstorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
31. Dezember: Betty White, eine der "Golden Girls", ist kurz vor ihrem 100. Geburtstag verstorben. Fans und Kollegen von Betty White haben ihre Trauer bekundet.
Terry Uttley (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
16. Dezember: Terry Uttley war das letzte Gründungsmitglied von Smokie ("Living Next Door to Alice"), das noch live mit der Band auf der Bühne stand. Nach kurzer Krankheit ist der Bassist nun im Alter von 70 Jahren gestorben. Sein ehemaliger Bandkollege Chris Norman schrieb auf seiner Facebook-Seite: "Ich bin sehr froh, dass ich ihn kürzlich bei Shirleys Beerdigung sehen konnte, obwohl ich nicht wusste, dass es das letzte Mal sein würde." Terrys Frau war erst im November 2021 verstorben.
Musiker Steve Bronski verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Dave Bedrosian/Geisler-Fotopress)
7. Dezember 2021: Der schottische Musiker Steven William Forrest, alias Steve Bronski ist im Alter von 61 Jahren verstorben. Bronski war Namensgeber der britischen Synthy-Pop-Formation Bronski Beat, die Mitte der 1980er-Jahre mit Hits wie "Why" oder "Smalltown Boy" Erfolge feierte. Bronski, der nach der Trennung von Bronski Beat lange in Frankreich und Tailand gelebt hatte, engagierte sich außerdem für die LGBT-Bewegung.
5. Dezember: Nach kurzer Krankheit ist Sänger John Miles im Alter von 72 Jahren in seiner Heimatstadt Newcastle verstorben. Bekannt wurde er mit seinem Welthit von 1976  "Music was my first love". 2019 war der Sänger noch Teil des SWR1 Flashmob zur Hitparade.  (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
5. Dezember: Nach kurzer Krankheit ist Sänger John Miles im Alter von 72 Jahren in seiner Heimatstadt Newcastle verstorben. Bekannt wurde er mit seinem Welthit von 1976 "Music was my first love". 2019 war der Sänger noch Teil des SWR1 Flashmob zur Hitparade.
Mirco nontschew (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Sven Simon)
4. Dezember 2021: Der Komiker Mirco Nontschew ist Ende November im Alter von 52 Jahren verstorben. Der gebürtige Berliner war in den 1990er-Jahren durch die TV-Comedy-Show "RTL Samstag Nacht" bekannt geworden.
Der ehemalige Fussballspieler Horst Eckel sitzt in seinem Haus vor einem Regel mit Pokalen und weiteren Erinnerungen.  (Foto: dpa Bildfunk, Uwe Anspach)
3. Dezember 2021: Horst Eckel, der letzte lebende Weltmeister von 1954, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Das bestätigte der Deutsche-Fußball-Bund. Horst Eckel ist bekannt als "Held von Bern", wo die Nationalmanschaft den ersten Weltmeistertitel für Deutschland gewann, aber auch als Fußballer des 1. FC Kaiserslautern. Nach seiner Zeit als Fußballer studierte der gelernte Werkzeugmacher auf dem zweiten Bildungsweg Kunst und Sport und arbeitete ab 1973 als Realschullehrer.
Kostas Papanastasiou (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Gerhard Schnatmeyer)
21. November: Der Schauspieler Kostas Papanastasiou ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Eigentlich wollte der 1937 in Kardista, Griechenland geborene Papanastasiou in Deutschland Archtiektur studieren, nahm parallel aber Schauspielunterricht und landete vor der Kamera. Dem deutschen TV-Publikum ist der Grieche als Wirt "Panaiotis Sarikaki" aus der Fernsehserie "Lindenstraße" bekannt, den er von 1985 bis 1996 verkörperte.
Schauspielerin Marie Versini (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Henning Kaiser)
22. November: Schauspielerin Marie Versini ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Als Winnetous Schwester Nscho-tschi ergatterte die gebürtige Pariserin die Rolle ihres Lebens. Ihre legendäre Sterbeszene in "Winnetou 1" ging in die Filmgeschichte ein. Mit dieser Rolle blieb sie bis zuletzt verbunden. Später wirkte Versini in weiteren Karl-May-Filmen und französischen Produktionen mit und schrieb Romane und Kinderbücher.
Volker Lechtenbrink gestorben (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
22. November: Im Alter von 77 Jahren ist Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger Volker Lechtenbrink gestorben. 1959 stand er bereits mit 14 Jahren in dem Film "Die Brücke" vor der Kamera. Später war Lechtenbrink in Serien wie "Großstadtrevier", "SOKO Leipzig" oder "In aller Freundschaft" zu sehen. Bekannt wurde er außerdem als markante Synchronstimme unter anderem für Kris Kristofferson und Burt Reynolds.
Ted Herold: Ein schwarz-weiß Portrait des Rock'n'Roll-Musikers (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  Jochen Lübke)
20. November: Ted Herold, auch bekannt als der "deutsche Elvis Presley" ist im Alter von 79 Jahren bei einem Wohnungsbrand verstorben. Erfolgreich wurde der Rock'n'Roll Sänger durch Hits wie "Moonlight", "So schön ist nur die allererste Liebe" und "Hula Rock". Nach einem Karriere-Knick wurde Herold 1977 von Udo Lindenberg entdeckt. Durch die Zusammenarbeit mit Lindenberg gelang ihm ein erneuter Durchbruch.
Fotografer Mick Rock (Foto: picture-alliance / Reportdienste, uppa.co.uk)
18. November: Der britische Fotograf Mick Rock ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Das Musik-Magazin Rolling Stone nennt ihn "the man who shot the 70s". Denn Rock fotografierte die Ikonen dieser Musikära wie kein anderer. David Bowie, Queen, Blondie und Iggy Pop gehörten unter anderem zu den berühmten Künstlern, die er porträtierte.
Terence Wilson (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Photoshot)
7. November: Terence "Astro" Wilson, Mitbegründer der britischen Reggae-Formation UB40, ist im Alter von 64 Jahren verstorben. Wilson hatte als Sänger und Percussionist die Band 1979 gegründet. UB40 feierten ihren Durchbruch 1983 mit einer Cover-Version des Neil Diamond Songs "Red, Red Vine". UB40 gelten mit über 100 Millionen verkauften Tonträgern als erfolgreichste Reggae-Formation der Geschichte.
24. Oktober: Ob als dubioser Tierhändler oder intriganter Gastwirt, Schauspieler Arved Birnbaum bekam gern zwielichtige Rollen und wurde damit berühmt. Für den Kölner "Tatort" wechselte er auch mal die Seite als Hauptmeister Heinz Obst. Der 59-Jährige starb nach schwerer Krankheit in Köln. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
24. Oktober: Ob als dubioser Tierhändler oder intriganter Gastwirt, Schauspieler Arved Birnbaum bekam gern zwielichtige Rollen und wurde damit berühmt. Für den Kölner "Tatort" wechselte er auch mal die Seite als Hauptmeister Heinz Obst. Der 59-Jährige starb nach schwerer Krankheit in Köln.
Der US-amerikanische Politiker Colin Powell starb am 18. Oktober 2021 an den Folgen einer Covid-19-Infektion. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
18. Oktober: Der ehemalige US-Außenminister Colin Powell ist im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Infektion verstorben. Powell war Mitglied der Republikaner und als erster Schwarzer in diesem Amt von 2001 bis 2005 US-Außenminister unter Präsident George W. Bush. Zuvor war er Ende der 80er Jahre Nationaler Sicherheitsberater und Vorsitzender des Generalstabs.
26. September: Bei  Status Quo war er jahrelang für die tiefen Töne zuständig - jetzt ist der Mitbegründer der Band Alan Lancaster im Alter von 72 Jahren gestorben.  Status-Quo-Sänger Francis Rossi sagte: "Alan war ein zentraler Bestandteil des Sounds und des enormen Erfolgs von Status Quo in den 1960er- und 1970er- Jahren." Der Musiker litt seit Jahren an Multipler Sklerose. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
26. September: Bei Status Quo war er jahrelang für die tiefen Töne zuständig - jetzt ist der Mitbegründer der Band Alan Lancaster im Alter von 72 Jahren gestorben. Status-Quo-Sänger Francis Rossi sagte: "Alan war ein zentraler Bestandteil des Sounds und des enormen Erfolgs von Status Quo in den 60er und 70er Jahren." Der Musiker litt seit Jahren an Multipler Sklerose.
24. September: Saxophonist Pee Wee Ellis ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Bekannt wurde er in den 60er und 70er Jahren in der Band von James Brown, für den er auch Songs komponierte und arrangierte. Ellis arbeitete in den folgenden Jahren u.a. mit Künstlern wie Van Morrison, Blood, Sweat & Tears, Roberta Flack und Maceo Parker. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
24. September: Saxophonist Pee Wee Ellis ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Bekannt wurde er in den 60er und 70er Jahren in der Band von James Brown, für den er auch Songs komponierte und arrangierte. Ellis arbeitete in den folgenden Jahren u.a. mit Künstlern wie Van Morrison, Blood, Sweat & Tears, Roberta Flack und Maceo Parker.
Wilfried Dziallas (Foto: picture-alliance / Reportdienste, PublicAd | Public Address/RL)
22. September: Fans war er für seine Rolle des Revierleiters Bernd Voss in der Fernsehserie "Großstadtrevier" bekannt. Daneben arbeitete er oft für Radio Bremen und am Hamburger Ohnsorg-Theater. Nun ist der Schauspieler, Hörspielsprecher und Regisseur Wilfried Dziallas im Alter von 77 Jahren gestorben.
Sarah Dash gestorben (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
20. September: Mit "Lady Marmalade" und ihren zwei Kolleginnen von Labelle schafft US-Sängerin Sarah Dash 1974 den Sprung auf Platz 1 der US-Charts. 1978 verließ sie die Band, um als Solokünstlerin und später im Background-Chor der Rolling Stones eine eigene Karriere zu starten. Nun ist Sarah Dash im Alter von 76 Jahren unerwartet verstorben.
Schauspieler Jean-Paul Belmondo  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Lefevre Sylvain/ABACA)
06. September: Der französische Schauspieler Jean-Paul Belmondo ist mit 88 Jahren verstorben. Bekannt geworden ist Belmondo für seine Rollen in dem Film "Außer Atem" von 1960. Vor seiner Filmkarriere wollte der Schauspieler eigentlich Boxer werden, doch eine Tuberkuloseerkrankung beendete diesen Traum.
Schwarzweiß-Porträt des Lindenstraße-Schauspielers Ludwig Haas (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
4. September: Schauspieler Ludwig Haas ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Bekannt wurde er einem großen Publikum als Dr. Dressler in der WDR-Serie "Lindenstraße", in der er in über 1.700 Folgen diese Rolle spielte.
27. August: Bekannt wurde Heide Keller vor allem als  Chefhostess Beatrice in der ZDF-Reihe "Das Traumschiff". Nun ist die Schauspielerin im Alter von 81 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
27. August: Bekannt wurde Heide Keller vor allem als Chefhostess Beatrice in der ZDF-Reihe "Das Traumschiff". Nun ist die Schauspielerin im Alter von 81 Jahren gestorben.
Charlie Watts, Schlagzeuger der Rolling Stones (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Invision | Victoria Will)
24. August: Stones-Drummer Charlie Watts ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Seit 1962 gab er den Rythmus bei der wohl berühmtesten Rock'n'Roll-Band der Welt vor. Laut seinem Pressesprecher Bernard Doherty sei er friedlich im Kreis seiner Familie in einem Londoner Krankenhaus verstorben.
21. August: Nach dem Tod seines Bruders Phil 2014, ist nun auch Don Everly von den Everly Brothers im Alter von 84 Jahren gestorben. Das Duo feierte in den 50er und 60er Jahren viele Welterfolge mit Songs wie "Wake Up, Little Susie" oder "Bye Bye Love". (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
21. August: Nach dem Tod seines Bruders Phil 2014, ist nun auch Don Everly von den Everly Brothers im Alter von 84 Jahren gestorben. Das Duo feierte in den 50er und 60er Jahren viele Welterfolge mit Songs wie "Wake Up, Little Susie" oder "Bye Bye Love".
Der frühere CDU-Landesvorsitzendes Johannes Gerster ist tot. (Foto: IMAGO, IMAGO / Hoffmann)
21. August: Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende Johannes Gerster ist tot. Das gab die Partei in einer Pressemitteilung bekannt. Der Mainzer war auch Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Gerster wurde 80 Jahre alt.
Fußballlegende Gerd Müller verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Peter Kneffel)
15. August: Fußball-Legende Gerd Müller ist im Alter von 75 Jahren verstorben. Als Spieler wurde er Welt- und Europameister und ist bis heute mit 365 Treffern in 427 Bundesligaspielen Rekordtorschütze. Nach seiner aktiven Karriere blieb er seinem Verein, dem FC Bayern München lange als Nachwuchstrainer erhalten. Müller litt an Alzheimer und lebte seit Jahren in einem Pflegeheim.
Kurt Biedenkopf verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Michael Kappeler)
12. August: Der frühere sächsische Ministerpräsident und CDU-Politiker Kurt Biedenkopf ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Biedenkopf stand ab 1990 an der Spitze des Freistaates Sachsen. Im April 2002 schied Biedenkopf im Alter von 72 Jahren aus dem Amt. Biedenkopf kam am 28. Januar 1930 in Ludwigshafen zur Welt.
28. Juli: Hut, Sonnenbrille und Rauschebart. So kannte man den Bassist Dusty Hill auf der Bühne. Noch 2021 war er mit seiner Bluesrock-Band ZZ-Top ("Tush", "Gimme All Your Lovin") auf Tour, die er jedoch aus gesundheitlichen Gründen unterbrechen musste. Jetzt ist er im Alter von 72 Jahren überraschend gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
28. Juli: Hut, Sonnenbrille und Rauschebart. So kannte man den Bassist Dusty Hill auf der Bühne. Noch 2021 war er mit seiner Bluesrock-Band ZZ-Top ("Tush", "Gimme All Your Lovin") auf Tour, die er jedoch aus gesundheitlichen Gründen unterbrechen musste. Jetzt ist er im Alter von 72 Jahren überraschend gestorben.
Schauspieler Herbert Köfer verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Thomas Schulze)
25. Juli 2021: Der Schauspieler Herbert Köfer ist im Alter von 100 Jahren verstorben. Köfer, der über acht Jahrzehnte auf der Bühne stand, gehörte zu den bekanntesten Schauspielern der DDR. Er spielte in zahlreichen DEFA-Filmen wie "Nackt unter Wölfen" (1963) mit. Nach der Wende war er in TV-Serien wie "In aller Freundschaft", "SOKO Leipzig" oder "Ein starkes Team" ebenfalls erfolgreich.
Fotograf Franz Christian Gundlach verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Daniel Reinhardt)
25. Juli 2021: Der Fotograf Franz Christian Gundlach ist im Alter von 95 Jahren verstorben. Der gebürtige Hesse galt als einer der bedeutensten Modefotografen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Neben Models traten auch zahlreiche Stars wie Cary Grant, Romy Schneider oder Zarah Leander vor seine Kamera.
Alfred Biolek ist tot (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Rolf Vennenbernd)
23. Juli: Der Entertainer Alfred Biolek ist im Alter von 87 Jahren in Köln verstorben. Das teilte sein Adoptivsohn mit. Der Talkmaster und Fernsehkoch war durch Shows wie Boulevard Bio, alfredissimo und Bio‘s Bahnhof einem Millionenpublikum bekannt.
Michael Deffert (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Eventpress Herrmann)
18. Juni: Der Schauspieler und Synchronsprecher Michael Deffert, bekannt als Stimme von Brad Pitt, Johnny Depp oder Kurt Russel ist im Alter von 53 Jahren gestorben. Deffert spielte mehrfach Episoden-Hauptrollen in Serien wie "Helicops" oder "SK Babies". Als Synchronsprecher lieh er prominenten Schauspielern seine Stimme und sprach unter anderem in den drei "Aladin"-Filmen die Hauptrolle. 2003 war er als Produzent mit dem tschechisch-amerikanischen Kurzfilm "Most" für den Oscar nominiert.
9. Juni: 1973 gelang der tschechischen Schauspielerin Libuše Šafránková in der Rolle des "Aschenbrödel" im Weihnachtsfilm-Klassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" der internationale Durchbruch. Jetzt ist sie mit 68 Jahren an den Folgen einer Lungenkrebs-Erkrankung gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
9. Juni: 1973 gelang der tschechischen Schauspielerin Libuše Šafránková in der Rolle des "Aschenbrödel" im Weihnachtsfilm-Klassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" der internationale Durchbruch. Jetzt ist sie mit 68 Jahren an den Folgen einer Lungenkrebs-Erkrankung gestorben.
Schriftstellerin Friederike Mayroecker ist im Alter von 96 Jahren gestorben.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, IMAGNO/Franz Hubmann)
Die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Sie gilt als eine der bedeutendsten Autorinnen im deutschsprachigen Raum.
23. Mai: Kinderbuchautor und Illustrator Eric Carle ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Bekannt wurde Carle mit seinem Buch "Die kleine Raupe Nimmersatt", das sich  mehr als 50 Millionen Mal weltweit verkaufte. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
23. Mai: Kinderbuchautor und Illustrator Eric Carle ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Bekannt wurde Carle mit seinem Buch "Die kleine Raupe Nimmersatt", das sich mehr als 50 Millionen Mal weltweit verkaufte.
21. April: Im Alter von 86 Jahren ist der US.amerikanische Schauspieler Charles Grodin verstorben. Grodin wurde bekannt in Komödien wie "Ein Hund namens Beethoven" oder an der Seite  von Robert De Niro in "Midnight Run". (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
21. April: Im Alter von 86 Jahren ist der amerikanische Schauspieler Charles Grodin verstorben. Grodin wurde bekannt in Komödien wie "Ein Hund namens Beethoven" oder an der Seite von Robert De Niro in "Midnight Run".
Nick Kamen gestorben (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
4. Mai: Im Alter von 59 Jahren ist der Sänger Nick Kamen nach längerer Krankheit gestorben. Kamen wurde 1985 bekannt durch seinen Auftritt in einer Jeans-Werbung. Später entdeckte Madonna seine musikalischen Talente und mit ihrer Unterstützung stürmte der Sänger die Charts mit Songs wie "I Promised Myself" oder "Each Time You Break My Heart".
Milva (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
23. April: Die italienische Chansonsängerin Milva ist nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren gestorben. Milva, bürgerlich Maria Ilva Biolcati, stammte aus einem kleinen Ort namens Goro in Norditalien. Mehr als 20 Mal trat sie beim italienischen Schlagerfestival in San Remo auf. Jahrelang stand sie in der Rolle der "Seeräuber-Jenny" in Bertolt Brechts Dreigroschenoper auf Theaterbühnen. In Deutschland war sie bekannt für Hits wie "Hurra wir leben noch" oder "Freiheit in meiner Sprache".
Schauspieler Willi Herren ist tot (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Christoph Hardt/Geisler-Fotopress)
20. April: Der Schauspieler Willi Herren ist im Alter von 45 Jahren in Köln verstorben. Den deutschen Fernsehzuschauern war Herren besonders als Olli Klatt in 170 Folgen "Lindenstraße" bekannt. Erst wenige Tage vor seinem Tod hatte Herren seinen Foodtruck "Willi Herren's Rievkoochebud" vorgestellt. Damit wollte der Schauspieler und Sänger, seine durch die Pandemie bedingten, finanziellen Einbußen ausgleichen.
Komponist Jim Steinman verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Photoshot)
21. April: Der amerikanische Komponist Jim Steinman ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Steinman galt als der Urheber zahlloser Rock-Hymnen der 1970er- und 1980er-Jahre. Der Durchbruch gelang ihm mit dem von Sänger Meat Loaf interpretierten Opus "Bat out of Hell". In den 1980er Jahren schreib er unter anderem "I would do anything for Love", ebenfalls ein Hit für Meat Loaf und zeichnete sich auch für "Holding out for a Hero" und '"Making Love (out of nothing at all) von Air Supply verantwortlich.
Kelly Family trauert auf Instagram (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
15. April: Die Kelly Family trauert auf Instagram um Barbara Ann "Barby" Kelly. Die Musikerin verstarb nach kurzer Krankheit im Alter von 45 Jahren. 2019 wirkte sie noch im Studio bei der Produktion des Kellys-Albums "25 Years Later" mit, lebte aber schon lange Zeit zurückgezogen von der Öffentlichkeit, aufgrund einer psychischen Erkrankung.
Prinz Philip verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Danny Lawson)
9. April: Seine königliche Hoheit Prinz Philip ist im Alter von 99 Jahren verstorben. 1921 wird Philip als Prinz von Grichenland auf Korfu geboren. Im zweiten Weltkrieg dient er als Marienoffizier und heiratet 1947 Prinzession Elisabeth Alexandra Mary Windsor, die 1952 den britischen Thron besteigt. Im Juni 2021 wäre der ewige Prinz 100 Jahre alt geworden.
Lou Ottens verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Jerry Lampen)
11. März: Ohne den Niederländer Lou Ottens gäbe es keinen Bandsalat. Jetzt ist der Erfinder der Kompakt-Kassette im Alter von 94 Jahren verstorben. 1963 war Ottens als Ingenieur beim niederländischen Philips-Konzern maßgeblich an der Entwicklung der Kassette beteiligt gewesen. Anfang der Achtzigerjahre spielte er dann ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Compact-Disc (CD).
Reggae-Ikone Bunny Wailer verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Michael Bunel / Le Pictorium)
2. März: Der jamaikanische Musiker Bunny Wailer ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Neville O'Riley Livingston war Mitbegründer der legendären Reggae-Formation "The Wailers" um Bob Marley und gilt als prägend für den Stil des populären Jamaika-Reggae.
8. Februar: Mary Wilson war von Anfang an eine der drei Stimmen der Supremes ("You Can't Hurry Love") bis zu deren Auflösung durch das Motown-Label 1977. Jetzt ist die US-amerikanische Sängerin im Alter von 76 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
8. Februar: Mary Wilson war von Anfang an eine der drei Stimmen der Supremes ("You Can't Hurry Love") bis zu deren Auflösung durch das Motown-Label 1977. Jetzt ist die US-amerikanische Sängerin im Alter von 76 Jahren gestorben.
2. Februar: Sir Thomas Moore wurde bekannt als "Captain Tom" und mit seiner Spendenaktion für den National Health Service, um die Institution bei ihrer Arbeit während der Covid-19-Pandemie zu unterstützen. Im Januar 2021 infizierte sich der ehemalige britische Offizier selbst mit dem Virus, der Krankheit erlag er Anfang Februar. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
2. Februar: Sir Thomas Moore wurde bekannt als "Captain Tom" und mit seiner Spendenaktion für den National Health Service, um die Institution bei ihrer Arbeit während der Covid-19-Pandemie zu unterstützen. Im Januar 2021 infizierte sich der ehemalige britische Offizier selbst mit dem Virus, der Krankheit erlag er Anfang Februar.
Phil Spector (Foto: picture-alliance / Reportdienste,  Jae C. Hong)
16. Januar: Der Musikproduzent Phil Spector ist im Alter von 81 Jahren in einem Gefängnis in Kalifornien verstorben. Spector verbüßte dort eine Haftsrafe wegen Totschlags. Er hatte 2003 die Schauspielerin Lana Clarkron getötet, weil er sie für vom Teufel besessen hielt. Mit "To know him is to love him" startet Spector Ende der 1950er Jahre seine Karriere als Songwriter und Produzent für John Lennons Friedenshymne "Imagine" oder den Klassiker "River deep – Mountin high" von Ike und Tina Turner. Ende der 1970er Jahre erkrankt Spector psychisch schwer.
Siegfried Fischbacher (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Hess, Catherina)
14. Januar: Der Magier Siegfried Fischbacher, Teil des weltberühmten Magier-Duos Siegfried & Roy, ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Der gebürtige Rosenheimer war vor allem für seine Auftritte mit weißen Tigern in Las Vegas bekannt. Zuletzt war bekannt geworden, dass Siegfried Fischbacher an Bauspeicheldrüsenkrebs litt. Sein Partner Roy Horn war bereits im letzten Jahr im Alter von 76 Jahren an den Folgen einer COVID-19 Infektion verstorben.
7. Januar: Die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Marion Ramsey ist tot. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Captital Pictures | MPIFS)
7. Januar: Sie war die Polizistin Laverne Hooks in "Police Academy": Die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Marion Ramsey ist tot. Sie wurde 73 Jahre alt. Ramsey wurde durch ihre Rolle der Laverne Hooks in den 80er Jahren einem weltweiten Publikum bekannt. Ihr Markenzeichen war ihre hohe Stimme.
4. Januar: Die amerikanische Schauspielerin Tanya Roberts ist an den Folgen einer Harnwegsinfektion gestorben. Bekannt wurde sie in den 1980er-Jahren als "Julie Rogers" in der letzten Staffel der Fernsehserie "Drei Engel für Charlie". 1985 spielte Tanya Roberts an der Seite von Roger Moore  im James-Bond-Film "Im Angesicht des Todes" die Geologin Stacy Sutton. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
4. Januar: Die amerikanische Schauspielerin Tanya Roberts ist an den Folgen einer Harnwegsinfektion gestorben. Bekannt wurde sie in den 1980er-Jahren als "Julie Rogers" in der letzten Staffel der Fernsehserie "Drei Engel für Charlie". 1985 spielte Tanya Roberts an der Seite von Roger Moore im James-Bond-Film "Im Angesicht des Todes" die Geologin Stacy Sutton.
Gerry Marsden ist tot (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / empics | Dave Thompson)
3. Januar: Der britische Musiker Gerry Marsden, der als Sänger der Band Gerry And The Pacemakers in den 60er Jahren berühmt wurde, ist tot. Seine Familie teilte mit, der 78-Jährige sei "nach kurzer Krankheit, die in keiner Weise mit Covid-19 in Verbindung stand" gestorben. Zu den berühmtesten Songs der aus Liverpool stammenden Gruppe, deren erste drei Singles in Großbritannien Nummer-eins-Hits wurden, zählt "You'll Never Walk Alone" - seit Jahrzehnten die Vereinshymne des FC Liverpool und auch in vielen anderen Fußballstadien weltweit regelmäßig zu hören.
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SWR