Künstliche Intelligenz

„Voice Engine" kann Stimmen klonen: Wo zieht man die Grenzen in der Realität?

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AUTOR/IN
Christian Schiffer

Dem neuen Tool „Voice Engine" soll eine 15-sekündige Aufnahme schon reichen, um eine Stimme zu klonen. Open AI sieht eine Menge Potenzial für die Anwendung des neuen Tools.

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Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht sprechen können, etwa wegen einer Sprachstörung oder einer Krankheit, könnten sich bald mit einer KI-Stimme Gehör verschaffen. Podcasts und Hörbücher könnten in verschiedene Sprachen übersetzt werden - und vieles mehr. Doch liegt natürlich auch ein möglicher Missbrauch dieser Technologie nahe. Offenbar wird der Firma selbst ein wenig mulmig bei dem Gedanken, was man mit „Voice Engine" alles wird anstellen können.

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Christian Schiffer