Vollsperrung zwischen Kludenbach und Kappel aufgehoben

Schwerer Unfall im Hunsrück - Feuerwehr befreit Mann aus Autowrack

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Im Hunsrück ist es am Freitagmittag auf der B421 zwischen Kludenbach und Kappel (Rhein-Hunsrück-Kreis) zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Zwei Autos stießen frontal zusammen.

Wie die Polizei mitteilt, war ein in Richtung Kappel fahrendes Auto gegen 11:30 Uhr nach einem Überholmanöver ins Schleudern geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Wagen kollidiert. Dabei seien beide Fahrzeuge stark beschädigt worden. Einer der Autoinsassen wurde demnach in seinem Wagen eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Kirchberg aus dem Fahrzeugwrack befreit werden.

Schwerverletzter Mann kam mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus

Insgesamt wurden bei dem Unfall laut Polizei zwei Männer verletzt. Derjenige, der aus dem Autowrack befreit werden musste, trug demnach schwere Verletzungen davon und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Der andere Mann sei leicht verletzt worden. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf 40.000 Euro.

Bundesstraße 421 drei Stunden lang voll gesperrt

Für die Zeit der Bergung musste die Bundesstraße 421 den Angaben zufolge drei Stunden lang voll gesperrt werden. Neben der Polizei Simmern seien die Feuerwehr Kirchberg, der Rettungsdienst mit Rettungshubschrauber und die Straßenmeisterei Kirchberg im Einsatz gewesen.

Boppard

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Auf der L214 hat es am Freitagmorgen einen schweren Verkehrsunfall zwischen den Abfahrten Fleckertshöhe und Boppard gegeben. Die Landesstraße ist inzwischen wieder frei befahrbar.

Der Nachmittag SWR1 Rheinland-Pfalz

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SWR