Nach Angaben der Polizei wurde einer 74-Jährigen aus Weilerbach und einem 68-Jährigen aus dem Donnersbergkreis in einer Nachricht vorgegaukelt, es handele sich um das eigene Kind. Dieses habe das Handy verloren, deshalb schreibe man über eine neue Nummer. Außerdem brauche man Geld.
Senioren aus dem Westen der Pfalz verlieren vierstelligen Geldbetrag
Beide Senioren seien darauf eingegangen und seien davon überzeugt gewesen, mit dem Sohn oder der Tochter zu schreiben. Der Schwindel flog auf, das Geld war aber weg. Dabei handelte es sich insgesamt um einen vierstelligen Betrag.
Die Polizei warnt, auf solche Nachrichten zu antworten. Sie seien meist von Betrügern verfasst. Auf einer Internetseite hat die Polizei Tipps zum Umgang mit solchen Nachrichten zusammen gefasst.