Umgang mit Krisen: Schwarzsehen ist ein Trick der Evolution

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AUTOR/IN
Sebastian Felser

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Zugegeben, wir leben gerade in keiner einfachen Zeit. Aber warum neigen wir oft dazu, alles schwarz in schwarz zu sehen? Dieser Frage ist SWR Aktuell-Moderator Sebastian Felser in unserer Sommerserie zum Thema Krisen, die uns in letzter Zeit begleitet haben, nachgegangen.

Im Gespräch mit der Neurowissenschaftlerin und Publizistin Franca Parianen geht es um die rätselhafte Fähigkeit des Gehirns, negative Entwicklungen stärker wahrzunehmen als positive. Und es geht um die Tatsache, dass wir Stress einerseits brauchen, um morgens überhaupt aus dem Bett zu kommen, Stress aber schadet, wenn er uns das Gefühl des Kontrollverlustes gibt. Hören Sie im Interview auch, wie wir mit beidem gut klarkommen.

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Sebastian Felser