Horst Geckeis vom Institute for Nuclear Waste Disposal am Karlsruhe Institute of Technology (KIT) hält das Vorgehen bei der Standortprüfung in der Schweiz für vergleichbar mit dem deutschen. Aus seiner Sicht hätten geologische Kriterien und keine politischen Abwägungen eine Rolle gespielt bei der Entscheidung für ein Gebiet an der deutsch-schweizer Grenze.