Hier finden Sie die Musikstunde-Sendungen der vergangenen Monate.
SWR2 Musikstunde - LIVE | Schwetzinger SWR Festspiele 2022 Das Rätsel
Mit Katharina Eickhoff und musikalischen Gästen
(Liveübertragung aus dem Mozartsaal)
mehr...
SWR2 Musikstunde Vorhang auf für Maria – Festtage für eine außergewöhnliche Frau (1-5)
Mit Bettina Winkler mehr...
SWR2 Musikstunde Lars Reichow: Die musikalische Monatsrevue im April (2022)
Ist unsere Zukunft noch so offen wie einst? Das fragt sich Lars Reichow in seiner April-Ausgabe der Monatsrevue. Er findet, dass mit der Schweige-Fuchs-Strategie des Bundeskanzlers kein Staat zu machen sei und kleinkrämerische Rechthaberei im Berliner Politik-Betrieb die Ukraine weißgott nicht weiterbringe. Die Wehrhaftigkeit der deutschen Bundeswehr steht genauso auf seinem Denkzettel wie Anne Spiegels Rücktritt als Ministerin. Da kann man über das Schmierentheater im Scheidungskrieg um Johnny Depp nur lachen. mehr...
SWR2 Musikstunde Pasticcio musicale mit Konrad Beikircher
Jeden dritten Samstag im Monat präsentiert der Kabarettist Konrad Beikircher in der SWR2 Musikstunde ein kleines Sammelsurium aus Musik und Geschichten, Selbsterlebtem und Nacherzähltem, Aktuellem und ewig Gültigem. Lassen Sie sich überraschen! mehr...
Musikstunde Musik für das Ende der Zeit – Olivier Messiaen (1–4)
Der unverrückbare katholische Glaube prägte Olivier Messiaen ein Leben lang. Sein erstes Hauptwerk, das Quartett auf das Ende der Zeit, komponierte er im Zweiten Weltkrieg als Häftling in einem deutschen Internierungslager. Als er am 27. April 1992 in Paris starb, verlor die Musikwelt eine fast mittelalterliche Figur, die Musik als Synthese aus Handwerk und Spiritualität verstand.
Eine Sendung von und mit Michael Struck-Schloen
mehr...
Musikstunde „Musikalische Landschaften“ (1–5)
Josquin Desprez vertonte den Gesang der "Grille", Antonio Vivaldi die "4 Jahreszeiten". Schon immer waren Natur und Landschaft Inspirationsquellen, doch erst der Wissensdrang der Aufklärung stieß die Türen nach draußen vollends auf. Romantisch verklärt entstand dabei oft mehr als reine Programmmusik: einst gefürchtete Gebirge formten sich zur Himmelsleiter, das Fließen des Baches entpuppte sich als Symbol der Lebensreise.
Landschaft und Natur werden als Gegenpol zum "Schreckensbild Großstadt" zu einem arkadischen Sehnsuchtsort. Umso weiter sich die Künstler*innen von ihrer Heimat entfernten umso tiefer drang der Weltblick ins Innere vor.
mehr...