"Godowsky führte die Klaviertechnik in bisher unentdeckte Bereiche, aber er war einer der Virtuosen, die nur in ihrem Zimmer Eindruck machen, nicht im Konzertsaal." - so der Geiger Carl Flesch über den Pianisten Leopold Godowsky. Doch der zu Unrecht geschmähte Musiker war der bestbezahlte Pianist seiner Zeit. (Produktion 2013)
Musiktitel der ersten Folge
Musikliste:
Emilia Giuliani:
Capriccio für Gitarre
Siegfried Schwab (Gitarre)
Leopold Godowsky:
Nr. 11 aus Triakontameron
„Alt Wien“
Brodsky Quartett
Frederic Chopin:
Nocturne Nr. 8 in Des Dur op. 27 Nr. 2
Leopold Godowsky
Gioacchino Rossini:
Marsch aus der Oper „Moses“
Oberammergauer Blasmusik
Henri Wieniawski:
Mazurka Nr. 2 op.19
Nathan Milstein
Leon Pommers
Leopold Godowsky:
Menuett Nr. 1
Konstantin Scherbakov (Klavier)
Leopold Godowsky:
Legende aus „12 Impressionen“
Gottfried Schneider (Violine)
Cord Garben (Klavier)
Leopold Godowsky:
„Mother, please explain“ aus
„Airs of the 18th Century“
Konstantin Scherbakov (Klavier)
Ludwig van Beethoven:
Andante espressivo aus der
Klaviersonate op. 81a
Les Adieux
Leopold Godowsky
Robert Schumann:
12 Klavierstücke op. 85 Nr. 9
„Am Springbrunnen“, Arrangement
für Violine und Orchester
Lena Neudauer (Violine)
Deutsche Radiophilharmonie
Leopold Godowsky:
Polonaise
Konstantin Scherbakov (Klavier)