Buchkritik

Roberto Arlt - Die sieben Irren

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Der argentinische Autor Roberto Arlts hat mit seinem Werk Die sieben Irren einen der ersten lateinamerikanischen Großstadtromane vorgelegt und zwar 1929, als in Deutschland Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz erschien. Arlts Roman ist radi-kaler, ein Abgesang auf jegliche gesellschaftliche Utopie.| Aus dem argentinischen Spanisch von Bruno Keller, neu bearbeitet von Carsten Regling, Verlag Klaus Wagenbach, ISBN 978-3-8031-3299-4, 320 Seitenm, 22 Euro. |Rezension von Peter B. Schumann.

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Autor/in
SWR