Hausbesuch

Arbeiten wie am Filmset: Der Mainzer Künstler Moritz Koch setzt auf inszenierte Fotografie

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AUTOR/IN
Hannegret Kullmann

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Irritierend, künstlich und surreal – so wirken die Bilder des jungen Foto-Regisseurs Moritz Koch aus Mainz. Der 23-Jährige erzählt mit seiner inszenierten Fotografie dystopische Geschichten, in denen eine seltsame Endzeitstimmung herrscht. Bereits als Schüler hatte er erste Ausstellungen, inzwischen hat er Verträge mit zwei Galerien.

Moritz Koch (Foto: Pressestelle, Moritz Koch)
„MINERVAS WEDDING”: Die Fotografien von Moritz Koch wirken wie rätselhafte Filmszenen. Bild in Detailansicht öffnen
Moritz Koch (Foto: Pressestelle, Leonie Harff)
Ein androgynes Wesen: In der Maske wird eine Darstellerin in Minervas Mutter verwandelt. Bild in Detailansicht öffnen
Moritz Koch (Foto: Pressestelle, Paula Schür)
Fotoshooting auf dem Mainzer Hauptfriedhof – trotz eisiger Kälte waren viele Freiwillige dem Aufruf gefolgt. Bild in Detailansicht öffnen
Moritz Koch (Foto: Pressestelle, Marvin Torschmidt)
Fast wie am Filmset: Die Arbeiten für „IN HAPPINESS WE DIE“. Bild in Detailansicht öffnen
Moritz Koch (Foto: Pressestelle, Jan Schmitt)
Die Beerdigung der Minerva - Fotoshooting auf dem Mainzer Hauptfriedhof mit mehr als 150 Komparsinnen und Komparsen. Bild in Detailansicht öffnen
Moritz Koch (Foto: Pressestelle, Leonie Harff)
Moritz Koch beim Interview am Set auf dem Mainzer Hauptfriedhof. Bild in Detailansicht öffnen
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Hannegret Kullmann