Trauerfälle

Diese Promis haben uns 2024 verlassen

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SWR1
1. Dezember: Diskus-Olympiasiegerin Ilke Wyludda ist im Alter von 55 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Im Jahr 1996 gewann Wyludda Gold bei den Olympischen Spielen in Atlanta. Zuvor wurde sie bereits zweimal Vize-Weltmeisterin im Diskuswurf. Nach einer Unterschenkel-Amputation, startete sie im Jahr 2012 eine zweite Karriere als Parasportlerin. Ilke Wyludda galt als ein "Aushängeschild der deutschen Leichtatletik".
1. Dezember: Diskus-Olympiasiegerin Ilke Wyludda ist im Alter von 55 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Im Jahr 1996 gewann Wyludda Gold bei den Olympischen Spielen in Atlanta. Zuvor wurde sie bereits zweimal Vize-Weltmeisterin im Diskuswurf. Nach einer Unterschenkel-Amputation, startete sie im Jahr 2012 eine zweite Karriere als Parasportlerin. Ilke Wyludda galt als ein "Aushängeschild der deutschen Leichtatletik".
26. November: Schauspielerin Karin Baal ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie mit dem Drama "Die Halbstarken" aus dem Jahr 1956 an der Seite von Christian Doermer und Horst Buchholz. Baal arbeitete regelmäßig am Theater und war außerdem in Edgar-Wallace-Filmen, im "Tatort" oder in der Serie "Der Kommissar" zu sehen. 2018 wurde sie mit dem Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
26. November: Schauspielerin Karin Baal ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie mit dem Drama "Die Halbstarken" aus dem Jahr 1956 an der Seite von Christian Doermer und Horst Buchholz. Baal arbeitete regelmäßig am Theater und war außerdem in Edgar-Wallace-Filmen, im "Tatort" oder in der Serie "Der Kommissar" zu sehen. 2018 wurde sie mit dem Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
12. November: Der siebenmalige Bahnradweltmeister Michael Hübner ist im Alter von 65 Jahren verstorben.
12. November: Der siebenmalige Bahnradweltmeister Michael Hübner ist im Alter von 65 Jahren verstorben. Hübner war unter anderem von 1990 bis 1992 Weltmeister im Bahnradfahren und wurde 1996 Deutscher Meister im Teamsprint. Nach seinem Karriereende betreute Hübner lange Jahre ein Bahnrad-Rennteam.
11. November: Der österreichische Journalist Peter Nidetzky ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Nidetzky war dem deutschen Fernsehpublikum aus der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" bekannt. Immer wenn Moderator Eduard Zimmermann während der Sendung nach Wien schaltete, übernahm Nidetzky über 30 Jahre lang den Part, Fälle aus Österreich vorzustellen.
11. November: Der österreichische Journalist Peter Nidetzky ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Nidetzky war dem deutschen Fernsehpublikum aus der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" bekannt. Immer wenn Moderator Eduard Zimmermann während der Sendung nach Wien schaltete, übernahm Nidetzky über 30 Jahre lang den Part, Fälle aus Österreich vorzustellen.
3. November: Die Musiklegende Quincy Jones ist tot. Der Starproduzent verstarb im Alter von 91 Jahren in Los Angeles. Quincy, der seit den 1930er-Jahren selbst als Solo-Künstler, Buchautor, Schauspieler oder Plattenboss erfolgreich war, wurde spätestens mit seiner Produktion des Albums "Thriller" für Michael Jackson unsterblich.
3. November: Die Musiklegende Quincy Jones ist tot. Der Starproduzent verstarb im Alter von 91 Jahren in Los Angeles. Quincy, der seit den 1930er-Jahren selbst als Solo-Künstler, Buchautor, Schauspieler oder Plattenboss erfolgreich war, wurde spätestens mit seiner Produktion des Albums "Thriller" für Michael Jackson unsterblich.
29. September: Der amerikanische Schauspieler Ron Ely ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Ely wurde in den 1960er-Jahren als "Tarzan" in der gleichnamigen NBC-Serie, die auch in Deutschland lief, berühmt.
29. September: Der amerikanische Schauspieler Ron Ely ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Ely wurde in den 1960er-Jahren als "Tarzan" in der gleichnamigen NBC-Serie, die auch in Deutschland lief, berühmt. In den 1970er-Jahren feierte Ley diverse Spielfilmerfolge und trat später in TV-Serien wie "Fantasy Island" oder "Love Boat" auf. Zuletzt stand der Schauspieler 2014 für den Film "Expecting Amish" noch einmal vor der Kamera.
22. Oktober: Der amerikanische Schauspieler und Rettungsschwimmer Michael Newman ist im Alter von 68 ‚Jahren an den Folgen einer Parkinson-Erkrankung verstorben. Newman spielte 18 Jahre lang als Rettungsschwimmer Mike "Newmie" Newman an der Seite von David Hasselhoff und Pamela Anderson in der US-Serie "Baywatch".
22. Oktober: Der amerikanische Schauspieler und Rettungsschwimmer Michael Newman ist im Alter von 68 Jahren an den Folgen einer Parkinson-Erkrankung verstorben. Newman spielte 18 Jahre lang als Rettungsschwimmer Mike "Newmie" Newman an der Seite von David Hasselhoff und Pamela Anderson in der US-Serie "Baywatch". Erwähnenswert, Newman war der einzige Schauspieler in der Serie, der tatsächlich als Rettungsschwimmer tätig war.
22. Oktober: Der ehemalige Sänger von Iron Maiden Paul Andrews, besser bekannt als Paul Di'Anno, ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Das gab sein Label am Montag bekannt. Der Brite hatte zuletzt mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und saß im Rollstuhl. Von 1977 bis 1982 sang er für Iron Maiden, bis er wegen Drogenproblemen die Band verlassen musste. Seine ehemaligen Bandkollegen teilten in den Sozialen Netzwerken ihre Trauer.
22. Oktober: Der ehemalige Sänger von Iron Maiden Paul Andrews, besser bekannt als Paul Di'Anno, ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Das gab sein Label am Montag bekannt. Der Brite hatte zuletzt mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und saß im Rollstuhl. Von 1977 bis 1982 sang er für Iron Maiden, bis er wegen Drogenproblemen die Band verlassen musste. Seine ehemaligen Bandkollegen teilten in den Sozialen Netzwerken ihre Trauer.
16. Oktober: Liam Payne, der ehemalige Sänger der Boyband One Direction, ist im Alter von 31 Jahren gestorben. Payne stürzte aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires. Payne erlangte Weltruhm als Mitglied der inzwischen aufgelösten Popband One Direction an der Seite von Harry Styles, Zayn Malik, Niall Horan und Louis Tomlinson.
16. Oktober: Liam Payne, der ehemalige Sänger der Boyband One Direction, ist im Alter von 31 Jahren gestorben. Payne stürzte aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires. Payne erlangte Weltruhm als Mitglied der inzwischen aufgelösten Popband One Direction an der Seite von Harry Styles, Zayn Malik, Niall Horan und Louis Tomlinson.
9. Oktober: Die Torwart-Legende Dieter "Budde" Burdenski ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Burdenski kam 1972 zu Werder Bremen und spielte dort bis zu  seinem Karriereende 1988. Mit 444 Bundesliga-Einsätzen ist er bis heute der Bremer Rekordspieler in der Bundesliga und kam auch zwölfmal in der deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz. Später arbeitete der gebürtige Bremer als Torwarttrainer für Werder.
9. Oktober: Die Torwart-Legende Dieter "Budde" Burdenski ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Burdenski kam 1972 zu Werder Bremen und spielte dort bis zu seinem Karriereende 1988. Mit 444 Bundesliga-Einsätzen ist er bis heute der Bremer Rekordspieler in der Bundesliga und kam auch zwölfmal in der deutschen Nationalmannschaft zum Einsatz. Später arbeitete der gebürtige Bremer als Torwarttrainer für Werder.
9. Oktober: Die prominente Holocaust-Überlebende Lily Ebert ist im Alter von 100 Jahren in London verstorben. Ebert, die als 20-jährige von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Ausschwitz verschleppt worden war, war durch das Buch "Lily's Versprechen" berühmt geworden. Ebert  war nach ihrer Befreiung durch die US-Truppen zunächst in die Schweiz, später nach Israel und dann nach Großbritannien übergesiedelt, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
9. Oktober: Die prominente Holocaust-Überlebende Lily Ebert ist im Alter von 100 Jahren in London verstorben. Ebert, die als 20-jährige von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager Ausschwitz verschleppt worden war, war durch das Buch "Lily's Versprechen" berühmt geworden. Ebert war nach ihrer Befreiung durch die US-Truppen zunächst in die Schweiz, später nach Israel und dann nach Großbritannien übergesiedelt, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
28. September: Die amerikanische Country-Legende Kris Kristofferson ist tot. Der Schauspieler, Sänger und Songwriter verstarb im Alter von 88 Jahren.
28. September: Die amerikanische Country-Legende Kris Kristofferson ist tot. Der Schauspieler, Sänger und Songwriter verstarb im Alter von 88 Jahren. Kristofferson schrieb Songs unter anderem für Elvis, Jerry Lee Lewis oder Willie Nelson und feierte selbst mit dem für Janis Joplin geschriebenen "Me and Bobby McGee" weltweit Erfolge. Zusammen mit Johnny Cash, Waylon Jennings und Willie Nelson stand er mit der Band "The Highwaymen" ab den 1980ern auf der Bühne. Als Martin "Rubber Duck" Penwald im Kultstreifen "Convoy" wird uns der Texaner, der während seiner Militärzeit auch in Bad Kreuznach stationiert war, immer in Erinnerung bleiben.
27. September: Die britische Schauspielerin Maggie Smith ist tot. Die zweifache Oscar-Preisträgerin ist vielen als Professor McGonagall in den Harry-Potter-Filmen und Matriarchin in "Downton Abbey" bekannt. Sie wurde 89 Jahre alt.
27. September: Die britische Schauspielerin Maggie Smith ist tot. Die zweifache Oscar-Preisträgerin ist vielen als Professor McGonagall in den Harry-Potter-Filmen und Matriarchin in "Downton Abbey" bekannt. Sie wurde 89 Jahre alt.
24. September: Wie heute bekannt wurde, ist der österreichische Schauspieler und Regisseur Jacques Breuer bereits am 5. September überraschend im Alter von 67 Jahren gestorben. Laut seiner Agentur seien Folgen eines Schlaganfalls Grund dafür. Bekannt wurde Breuer 1979 durch die Abenteuer-Serie "Mathias Sandorf". Er spielte außerdem mehrmals im "Tatort" und in weiteren Krimiserien wie "Der Alte", "Ein Fall für Zwei" und "SOKO" mit.
24. September: Wie heute bekannt wurde, ist der österreichische Schauspieler und Regisseur Jacques Breuer bereits am 5. September überraschend im Alter von 67 Jahren gestorben. Laut seiner Agentur seien Folgen eines Schlaganfalls Grund dafür. Bekannt wurde Breuer 1979 durch die Abenteuer-Serie "Mathias Sandorf". Er spielte außerdem mehrmals im "Tatort" und in weiteren Krimiserien wie "Der Alte", "Ein Fall für Zwei" und "SOKO" mit.
15. September: Tito Jackson, Bruder von Michael Jackson und Mitglied der Jackson 5 ("ABC"), ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Vor wenigen Wochen stand der Musiker noch mit seinen Geschwister Jackie und Marlon Jackson bei einem Festival in Kalifornien auf der Bühne, weitere Konzerte waren für den Herbst geplant.
15. September: Tito Jackson, Bruder von Michael Jackson und Mitglied der Jackson 5 ("ABC"), ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Vor wenigen Wochen stand der Musiker noch mit seinen Geschwister Jackie und Marlon Jackson bei einem Festival in Kalifornien auf der Bühne, weitere Konzerte waren für den Herbst geplant.
11. September: Schauspieler Chad McQueen ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Der Sohn von Steve McQueen wurde in den 80er Jahren durch seine Rolle in zwei "Karate Kid"-Filmen bekannt und galt als leidenschaftlicher Rennsportler.
11. September: Schauspieler Chad McQueen ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Der Sohn von Steve McQueen wurde in den 80er Jahren durch seine Rolle in zwei "Karate Kid"-Filmen bekannt und galt als leidenschaftlicher Rennsportler.
9. September: Die Sängerin und Tänzerin Caterina Valente ist im Alter von 93 Jahren verstorben. Mit ihrem Lied "Ganz Paris Träumt Von Liebe" gelang Valente im Jahr 1954 in Deutschland der Durchbruch. Bereits ein Jahr später veröffentlichte sie ihren Hit "The Breeze And I", der sie zum Weltstar machte. Außerdem trat sie des Öfteren im US-Fernsehen auf und bekam dort sogar ihre eigene Fernsehshow.
9. September: Die Sängerin und Tänzerin Caterina Valente ist im Alter von 93 Jahren verstorben. Mit ihrem Lied "Ganz Paris Träumt Von Liebe" gelang Valente im Jahr 1954 in Deutschland der Durchbruch. Bereits ein Jahr später veröffentlichte sie ihren Hit "The Breeze And I", der sie zum Weltstar machte. Außerdem trat sie des Öfteren im US-Fernsehen auf und bekam dort sogar ihre eigene Fernsehshow.
9. September: James Earl Jones gab Darth Vader die markante Originalstimme. Nun ist der Schauspieler im Alter von 93 Jahren gestorben. Mit ihm brachte es "Star Wars"-Bösewicht Darth Vader zu absolutem Kult-Status. Seine tiefe Stimme kennen "Star Wars"-Fans auf der ganzen Welt. Aber auch am Broadway und in zahlreichen Hollywood-Filmen war James Earl Jones zu sehen, etwa in "Jagd auf Roter Oktober" oder "Conan, der Barbar".
9. September: James Earl Jones gab Darth Vader die markante Originalstimme. Nun ist der Schauspieler im Alter von 93 Jahren gestorben. Mit ihm brachte es "Star Wars"-Bösewicht Darth Vader zu absolutem Kult-Status. Seine tiefe Stimme kennen "Star Wars"-Fans auf der ganzen Welt. Aber auch am Broadway und in zahlreichen Hollywood-Filmen war James Earl Jones zu sehen, etwa in "Jagd auf Roter Oktober" oder "Conan, der Barbar".
6. September: Der US-amerikanische Songwriter Will Jennings ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Jennings steckt hinter weltberühmten Hits wie "My Heart Will Go On", "Up Where We Belong" und "Tears In Heaven". 1999 erhielt er für den "Titanic"-Hit, der von Céline Dion gesungen wird, den Grammy für den Song des Jahres.
6. September: Der US-amerikanische Songwriter Will Jennings ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Jennings steckt hinter weltberühmten Hits wie "My Heart Will Go On", "Up Where We Belong" und "Tears In Heaven". 1999 erhielt er für den "Titanic"-Hit, der von Céline Dion gesungen wird, den Grammy für den Song des Jahres.
27. August: Charlotte Kretschmann, die bisher älteste Frau Deutschlands, ist im Alter von 114 Jahren verstorben. Sie lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Kirchheim unter Teck im Baden-Württembergischen Kreis Esslingen. Ihr Enkel teilte mit, dass die im Jahr 1909 geborene Kretschmann friedlich eingeschlafen sei. Bis zuletzt war es ihr wichtig, wissbegierdig und aktiv zu bleiben. Sie war sogar bei Instagram sehr aktiv.
27. August: Charlotte Kretschmann, die bisher älteste Frau Deutschlands, ist im Alter von 114 Jahren verstorben. Sie lebte zuletzt in einem Seniorenheim in Kirchheim unter Teck im Baden-Württembergischen Kreis Esslingen. Ihr Enkel teilte mit, dass die im Jahr 1909 geborene Kretschmann friedlich eingeschlafen sei. Bis zuletzt war es ihr wichtig, wissbegierdig und aktiv zu bleiben. Sie war sogar bei Instagram sehr aktiv.
Sven-Göran Eriksson gestorben
26. August: Trainerlegende Sven-Göran Eriksson starb am Montag im Alter von 76 Jahren. Der schwedische Fußballlehrer trainierte unter anderem Benfica Lissabon, Lazio Rom, Manchester City und die englische Nationalmannschaft. Sein letzter Wunsch den FC Liverpool zu coachen, wurde ihm im März diesen Jahres erfüllt, nachdem er Anfang 2023 bekannt gegeben hatte, unheilbar an Krebs erkrankt zu sein.
21. August: Der amerikanische Schauspieler John Amos ist im Alter von 84 Jahren verstorben.
21. August: Der amerikanische Schauspieler John Amos ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Das teilte sein Sohn Anfang Oktober mit. Amos, der seine Karriere 1970 in der in Amerika landesweit ausgestrahlten "Bill Cosby Show" feiern durfte, wird dem deutschen Fernsehzuschauer unter anderem durch seine Rollen in der Sitcom "Good Times" und den Blockbustern "Der Prinz aus Zamunda", an der Seite von Eddie Murphy und "Stirb langsam 2", neben Bruce Willis in Erinnerung bleiben.
Trainerlegende Christoph Daum ist tot Archivfoto: Der frühere Meistertrainer ist nach einer Krebserkrankung im Alter von 70 Jahren verstorben.
25. August: Der langjährige Bundesliga-Trainer Christoph Daum ist tot. Er starb im Alter von 70 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Daum begann seine Trainerkarriere Mitte der 80er beim 1. FC Köln. Später trainierte er den VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt. Daum provozierte mit aufsehenerregenden TV-Auftritten. 2000, kurz bevor er deutscher Nationaltrainer werden konnte, stürzte Daum über die Kokain-Affäre, einer der größten Skandale der Bundesliga-Geschichte.
18. August: Der französische Schauspieler Alain Delon ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Delon prägte das französische Kino der 1960er und 1970er Jahre.
18. August: Der französische Schauspieler Alain Delon ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Delon prägte das französische Kino der 1960er und 1970er Jahre. Berühmt wurde er mit Filmen wie "Nur die Sonne war Zeuge" und "Der Swimmingpool". Ende der 1990er Jahre verabschiedete sich Delon von der Kinoleinwand. Unter anderem wurde Delon mit dem französischen Filmpreis César, dem Goldenen Bären der Berlinale und der Goldenen Palme von Cannes für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
15. August: Die US-amerikanische Schauspielerin Gena Rowlands ist im Alter von 94 Jahren verstorben.
15. August: Die US-amerikanische Schauspielerin Gena Rowlands ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Rowlands, die als Königin des amerikanischen Indie-Films galt, wurde 1974 und 1980 für den Oskar nominiert. 2015 bekam sie die begehrte Trophäe schließlich für ihr Lebenswerk.
13. August: Willi Lemke ist im Alter von 77 Jahren verstorben, wie seine Familie mitteilte. Lemke gehörte seit 1975 zum Fußballverein Werder Bremen und und war für lange Zeit Manager des Clubs. Vor und nach seiner Karriere als Sportfunktionär war er auch in der Landespolitik Bremens aktiv und war acht Jahre lang ehrenamtlich UN-Sonderberater für Sport.
13. August: Willi Lemke ist im Alter von 77 Jahren verstorben, wie seine Familie mitteilte. Lemke gehörte seit 1975 zum Fußballverein Werder Bremen und und war für lange Zeit Manager des Clubs. Vor und nach seiner Karriere als Sportfunktionär war er auch in der Landespolitik Bremens aktiv und war acht Jahre lang ehrenamtlich UN-Sonderberater für Sport.
12. August: Der österreichische Bauunternehmer und Society-Star Richard Lugner ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Bekannt wurde Lugner, den viele auch unter seinem Spitznamen "Mörtel" kannten, vor allem durch seine glamourösen Auftritte beim Wiener Opernball. Seit 1992 wurde er dort häufig an der Seite von großen Hollywoodstars wie Melanie Griffith, Sophia Loren oder Jane Fonda gesehen. In diesem Jahr begleitete ihn Priscilla Presley, die Witwe von Elvis.
12. August: Der österreichische Bauunternehmer und Society-Star Richard Lugner ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Bekannt wurde Lugner, den viele auch unter seinem Spitznamen "Mörtel" kannten, vor allem durch seine glamourösen Auftritte beim Wiener Opernball. Seit 1992 wurde er dort häufig an der Seite von großen Hollywoodstars wie Melanie Griffith, Sophia Loren oder Jane Fonda gesehen. In diesem Jahr begleitete ihn Priscilla Presley, die Witwe von Elvis.
11. August: Der Kabarettist Richard Rogler ist im Alter von 74 Jahren verstorben.
11. August: Der Kabarettist Richard Rogler ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Bekannt wurde er vor allem durch sein Auftreten in den Fernseh-Formaten "Scheibenwischer" und "Mitternachtsspitzen". Rogler wurde mehrfach für seine Arbeit geehrt und erhielt unter anderem den Deutschen Kleinkunstpreis und den Adolf-Grimme-Preis. 1987 und 1998 spielte er in der "Lindenstraße" den betrügerischen Makler Panowski.
1. August: Der deutsche Schauspieler Rainer Brandt ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Als Synchronsprecher lieh er Legenden wie Jean-Paul Belmondo, Tony Curtis oder Elvis Presley seine Stimme. Das Schauspieler-Duo Bud Spencer - Terrence Hill dürfte seinen Erfolg ebenfalls Brandts Wortwitz zu verdanken haben. Außerdem wirkte Brandt in zahllosen Hörspielproduktionen mit und beschallte als Serien-Sprecher in "Freunde Freunde" oder "TKKG" sogar deutsche Kinderzimmer.
1. August: Der deutsche Schauspieler Rainer Brandt ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Als Synchronsprecher lieh er Legenden wie Jean-Paul Belmondo, Tony Curtis oder Elvis Presley seine Stimme. Das Schauspieler-Duo Bud Spencer - Terrence Hill dürfte seinen Erfolg ebenfalls Brandts Wortwitz zu verdanken haben. Außerdem wirkte Brandt in zahllosen Hörspielproduktionen mit und beschallte als Serien-Sprecher in "Freunde Freunde" oder "TKKG" sogar deutsche Kinderzimmer.
Blueslegende John Mayall ist mit 90 Jahren verstorben
24. Juli: John Mayall, der "Vater des britischen Blues" und einflussreicher Musiker für viele große Stars wie Eric Clapton, Chris Rea oder Mark Knopfler, ist mit 90 gestorben.
22. Juli: Das letzte Gründungsmitglied der Four Tops, Duke Fakir, ist mit 88 Jahren verstorben. The Four Tops gehörten zu den erfolgreichsten Bands der 60er Jahre und wurden mit dem Plattenlabel Motown groß. Zu ihren größten Hits gehören "Baby I Need Your Loving" und "Reach Out I'll Be There". Abdul Kareem "Duke" Fakir war nach Renaldo "Obie" Benson, Levie Stubbs und Lawrence Payton das letzte lebende Gründungsmitglied der Band.
22. Juli: Das letzte Gründungsmitglied der Four Tops, Duke Fakir, ist mit 88 Jahren verstorben. The Four Tops gehörten zu den erfolgreichsten Bands der 1960er Jahre und wurden mit dem Plattenlabel Motown groß. Zu ihren größten Hits gehören "Baby I Need Your Loving" und "Reach Out I'll Be There". Abdul Kareem "Duke" Fakir war nach Renaldo "Obie" Benson, Levie Stubbs und Lawrence Payton das letzte lebende Gründungsmitglied der legendären Motown-Formation
21. Juli: Die US-amerikanische Sängerin Evelyn Thomas ist im Alter von 70 Jahren gestorben, wie ihr Produzent und Mentor Ian Levine in den sozialen Netzwerken bekannt gab. Berühmt wurde die Disco Queen 1984 durch den Hit "High Energy". Mit ihrer eindrucksvollen Stimme prägte sie die Tanzmusik-Szene hi-NRG in den 80er Jahren und sorgte für gute Stimmung in den Clubs der Welt.
21. Juli: Die US-amerikanische Sängerin Evelyn Thomas ist im Alter von 70 Jahren gestorben, wie ihr Produzent und Mentor Ian Levine in den sozialen Netzwerken bekannt gab. Berühmt wurde die Disco-Queen 1984 durch den Hit "High Energy". Mit ihrer eindrucksvollen Stimme prägte sie die Tanzmusik-Szene Hi-NRG in den 80er Jahren und sorgte für gute Stimmung in den Clubs der Welt.
19. Juli: Der amerikanische Komiker Bob Newhart ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Seinem deutschen TV-Publikum ist Newahrt durch seine Rolle als Professor Proton in der US-Serie "The Big Bang Theory" bekannt
19. Juli: Der amerikanische Komiker Bob Newhart ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Seinem deutschen TV-Publikum ist Newhart durch seine Rolle als Professor Proton in der US-Serie "The Big Bang Theory" bekannt. Newhart, der seit den 1960ern als Komiker in den USA erfolgreich war wurde unter anderem mit dem Grammy, dem Golden Globe und dem Emmy ausgezeichnet.
14. Juli: Der als R.P.S. Lanrue bekannte Musiker Ralph Peter Steitz ist tot. Der Mitbegründer der Politrockband "Ton Steine Scherben" starb am Sonntag in Berlin im Kreis der Familie im Alter von 74 Jahren. Lanrue hatte die Band ("Macht kaputt, was euch kaputt macht") 1970 mit Rio Reiser gegründet.
14. Juli: Der als R.P.S. Lanrue bekannte Musiker Ralph Peter Steitz ist tot. Der Mitbegründer der Politrockband "Ton Steine Scherben" starb am Sonntag in Berlin im Kreis der Familie im Alter von 74 Jahren. Lanrue hatte die Band ("Macht kaputt, was euch kaputt macht") 1970 mit Rio Reiser gegründet.
13. Juli: Die US-Schauspielerin Shannen Doherty ist im Alter von 53 Jahren gestorben. Ihren großen Durchbruch feierte sie als "Brenda" mit der Fernsehserie "Beverly Hills, 90210". 1998 übernahm Doherty die Rolle der Prue Halliwell in der ebenfalls sehr erfolgreichen Serie "Charmed", wo sie die älteste von drei Schwestern mit magischen Fähigkeiten spielte. Shannen Doherty kämpfte jahrelang gegen Brustkrebs.
13. Juli: Die US-Schauspielerin Shannen Doherty ist im Alter von 53 Jahren gestorben. Ihren großen Durchbruch feierte sie als "Brenda" in der Fernsehserie "Beverly Hills, 90210". 1998 übernahm Doherty die Rolle der Prue Halliwell in der ebenfalls sehr erfolgreichen Serie "Charmed", wo sie die älteste von drei Schwestern mit magischen Fähigkeiten spielte. Shannen Doherty kämpfte jahrelang gegen Brustkrebs.
11. Juli: Die amerikanische Schauspielerin Shelley Duvall ist im Alter von 75 Jahren verstorben. Duvall schrieb 1980 mit ihrer Rolle in Stanley Kubrick‘s Horrorfilm "The Shining" zusammen mit Jack Nicholson Hollywood-Geschichte.
11. Juli: Die amerikanische Schauspielerin Shelley Duvall ist im Alter von 75 Jahren verstorben. Duvall schrieb 1980 mit ihrer Rolle in Stanley Kubrick‘s Horrorfilm "The Shining" zusammen mit Jack Nicholson Hollywood-Geschichte. Bereits 1977 war Duvall für ihre Rolle in dem Psychodrama "Drei Frauen" als beste Schauspielerin in Cannes ausgezeichnet worden. Außerdem drehte sie unter anderem mit Woody Allen und Robin Williams und spielte auch in "Roxanne" (1987) und "Portrait of a Lady" (1996).
11. Juli: Der amerikanische Schauspieler Benji Gregory ist im alter von 46 Jahren verstorben. Bekannt wurde Gregory als "Brian Tanner" in der US-Sitcom "Alf". Nach dem Ende der Serie trat Gregory in diversen anderen amerikanischen Serien auf, studierte und diente als Soldat auf einem Flugzeugträger. Bis zu seinem plötzlichen Tod lebte Gregory zurückgezogen im amerikanischen Bundesstaat Arizona.
11. Juli: Der amerikanische Schauspieler Benji Gregory ist im alter von 46 Jahren verstorben. Bekannt wurde Gregory als "Brian Tanner" in der US-Sitcom "Alf". Nach dem Ende der Serie trat Gregory in diversen anderen amerikanischen Serien auf, studierte und diente als Soldat auf einem Flugzeugträger. Bis zu seinem plötzlichen Tod lebte Gregory zurückgezogen im amerikanischen Bundesstaat Arizona.
10. Juli: Der Pfarrer und ehemalige Präsident des 1. FC Kaiserslautern, Udo Sopp, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Sopp war von 1981 bis 1985 Präsident des Fußballvereins und erhielt im Dezember 2023 die Auszeichnung des goldenen Ehrenrings für seine Verdienste im Verein. Zuvor war er bis in die 1970er Jahre als evangelischer Pfarrer in Pirmasens, Rodalben und Kaiserslautern tätig.
10. Juli: Der Pfarrer und ehemalige Präsident des 1. FC Kaiserslautern, Udo Sopp, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Sopp war von 1981 bis 1985 Präsident des Fußballvereins und erhielt im Dezember 2023 die Auszeichnung des goldenen Ehrenrings für seine Verdienste im Verein. Zuvor war er bis in die 1970er Jahre als evangelischer Pfarrer in Pirmasens, Rodalben und Kaiserslautern tätig.
5. Juli: Der Produzent hinter Filmen wie "Titanic" und "Avatar", John Landau, ist tot. Der US-Amerikaner ist kurz vor seinem 64. Geburtstag verstorben, wie seine Schwester in den sozialen Netzwerken mitteilte. Zusammen mit James Cameron produzierte Landau 1997 den Filmklassiker "Titanic", 2009 arbeiteten sie wieder für den ebenfalls sehr erfolgreichen Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora" zusammen.
5. Juli: Der Produzent hinter Filmen wie "Titanic" und "Avatar", John Landau, ist tot. Der US-Amerikaner ist kurz vor seinem 64. Geburtstag verstorben, wie seine Schwester in den sozialen Netzwerken mitteilte. Zusammen mit James Cameron produzierte Landau 1997 den Filmklassiker "Titanic", 2009 arbeiteten sie wieder für den ebenfalls sehr erfolgreichen Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora" zusammen.
27. Juni: Der amerikanische Schauspieler und Comedian Martin Mull ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Seine Fans kannten Mull aus Kino-Erfolgen wie "Mrs. Doubtfire" oder Sit-Com-Serien wie "Rosanne", "Dads" oder "Two and a half Men".
27. Juni: Der amerikanische Schauspieler und Comedian Martin Mull ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Seine Fans kannten Mull aus Kino-Erfolgen wie "Mrs. Doubtfire" oder Sit-Com-Serien wie "Rosanne", "Dads" oder "Two and a half Men". Insgesamt wirkte der Schauspieler in mehr als 140 Kino- und TV-Produktionen mit.
25. Juni: Der bayrische Liedermacher und Kabarettist Fredl Fesl ist im Alter von 76 Jahren verstorben.
25. Juni: Der bayrische Liedermacher und Kabarettist Fredl Fesl ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Fesl, der bereits seit 2006 nicht mehr öffentlich aufgetreten war, schaffte seinen Durchbruch Anfang der 1970er Jahre auf der legendären Münchner Song-Parnass-Bühne in München. Seit 1997 litt der Künstler an Parkinson.
25. Juni: Der US-amerikanische Schauspieler Bill Cobbs ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Cobbs wirkte in seiner Karriere in fast 200 Film- und Fernsehproduktionen mit und wurde vor allem durch Nebenrollen bekannt. So spielte er in "Bodyguard" an der Seite von Whitney Houston und Kevin Costner den Manager der Popsängerin Rachel Marron (Houston). Als Nachtwächter Reginald trat er in der Komödie "Nachts im Museum" an der Seite von Ben Stiller auf.
25. Juni: Der US-amerikanische Schauspieler Bill Cobbs ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Cobbs wirkte in seiner Karriere in fast 200 Film- und Fernsehproduktionen mit und wurde vor allem durch Nebenrollen bekannt. So spielte er in "Bodyguard" an der Seite von Whitney Houston und Kevin Costner den Manager der Popsängerin Rachel Marron (Houston). Als Nachtwächter Reginald trat er in der Komödie "Nachts im Museum" an der Seite von Ben Stiller auf.
20. Juni: Der kanadische Schauspieler Donald Sutherland ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Sutherland spielte in einer Vielzahl populärer Filme mit, darunter "Das dreckige Dutzend" und "Wenn die Gondeln Trauer tragen". Bekannt ist er auch als skrupelloser Präsident Snow aus der "Tribute von Panem"-Filmreihe.
20. Juni: Der kanadische Schauspieler Donald Sutherland ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Sutherland spielte in einer Vielzahl populärer Filme mit, darunter "Das dreckige Dutzend" und "Wenn die Gondeln Trauer tragen". Bekannt ist er auch als skrupelloser Präsident Snow aus der "Tribute von Panem"-Filmreihe.
18. Juni: Die französische Schauspielerin Anouk Aimée ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Zu ihren bekanntesten Filmen zählte "Ein Mann und eine Frau" aus dem Jahr 1966. Der italienische Starregisseur Federico Fellini sagte einmal über Anouk Aimée, sie die "beste Schauspielerin der Welt – nach Giulietta Masina" – Fellinis Ehefrau.
18. Juni: Die französische Schauspielerin Anouk Aimée ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Zu ihren bekanntesten Filmen zählte "Ein Mann und eine Frau" aus dem Jahr 1966. Der italienische Starregisseur Federico Fellini sagte einmal über Anouk Aimée, sie die "beste Schauspielerin der Welt – nach Giulietta Masina" – Fellinis Ehefrau.
17. Juni: Der Britische DJ und Produzent Paul Spencer ist im Alter von 53 Jahren gestorben. Bekannt wurde Spencer mit dem Musikprojekt Dario G. Unter diesem Namen schuf er mehrere große Dance-Hymnen wie "Carnaval De Paris" zur Fußball-WM 1998. Der Musiker litt unter Darmkrebs, was er vor einem Jahr auf Instagram öffentlich machte.
17. Juni: Der Britische DJ und Produzent Paul Spencer ist im Alter von 53 Jahren gestorben. Bekannt wurde Spencer mit dem Musikprojekt Dario G. Unter diesem Namen schuf er mehrere große Dance-Hymnen wie "Carnaval De Paris" zur Fußball-WM 1998. Der Musiker litt unter Darmkrebs, was er vor einem Jahr auf Instagram öffentlich machte.
11. Juni: Die französische Sängerin Françoise Hardy ist im alter von 80 Jahren verstorben.
11. Juni: Die französische Sängerin Françoise Hardy ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Hardy, 1944 in Paris geboren, feierte ihren Durchbruch im Alter von 18 Jahren mit dem Hit "Tous les garçons et les filles", den sie selbst geschrieben hatte. Seit 2004 war die Chansonnière an Krebs erkrankt.
8. Juni: Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) ist im Alter von 85 Jahren verstorben. Töpfer war von 1987 bis 1994 im Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl als Umweltminister tätig und bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach seinem Ausscheiden engagierte sich Klaus Töpfer bei den Vereinten Nationen für Umweltthemen.
8. Juni: Der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) ist im Alter von 85 Jahren verstorben. Töpfer war von 1987 bis 1994 im Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl als Umweltminister tätig und bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach seinem Ausscheiden engagierte sich Klaus Töpfer bei den Vereinten Nationen für Umweltthemen.
7. Juni: Der US-amerikanische Astronaut William Anders ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Anders war 1968 Teil der "Apollo 8-Crew", dem ersten bemannten Flug zum Mond, ohne Landung. Ihm gelang bei diesem Flug eines der berühmtesten Bilder der Menschheitsgeschichte, "Earthrise". Es zeigt, wie die Erde knapp über dem Horizont des Mondes erscheint. Ein Jahr später fungierte Anders bei Apollo 11 als Ersatzmann. Nach seiner Karriere als Astronaut arbeitete er als Botschafter, Präsidentenberater und in der Luft- und Raumfahrtindustrie.
7. Juni: Der US-amerikanische Astronaut William Anders ist im Alter von 90 Jahren verstorben. Anders war 1968 Teil der "Apollo 8-Crew", dem ersten bemannten Flug zum Mond, ohne Landung. Ihm gelang bei diesem Flug eines der berühmtesten Bilder der Menschheitsgeschichte, "Earthrise". Es zeigt, wie die Erde knapp über dem Horizont des Mondes erscheint. Ein Jahr später fungierte Anders bei Apollo 11 als Ersatzmann. Nach seiner Karriere als Astronaut arbeitete er als Botschafter, Präsidentenberater und in der Luft- und Raumfahrtindustrie.
2. Juni: die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek ist im Alter von 92 Jahren verstorben.
2. Juni: Die Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek ist im Alter von 92 Jahren verstorben. Über viele Jahre hinweg prägte Kubitschek das deutsche Fernsehen. Kultstatus erlangte Kubitschek an der Seite von Helmut Fischer als Annette von Soettingen alias "Spatzl" in der TV-Serie "Monaco Franze - Der ewige Stenz", gefolgt von ihrer Rolle als Frederike von Unruh in Helmut Dietels Serie "Kir Royal". Insgesamt wirkte Kubitschek in über 160 Film- und Fernsehproduktionen mit.
30. Mai: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der US-amerikanische Schauspieler Tom Bower im Alter von 86 Jahren verstorben. Fast 70 Jahre lang stand er vor der Kamera und spielte zu Beginn seiner Karriere vor allem in Fernsehserien mit, darunter die Kultserie "Die Waltons" Mitte der Siebziger, "Miami Vice", "Akte X", "Monk" und "Criminal Minds". An der Seite von Bruce Willis wirkte Bower außerdem im Actionfilm "Stirb langsam 2" mit.
30. Mai: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der US-amerikanische Schauspieler Tom Bower im Alter von 86 Jahren verstorben. Fast 70 Jahre lang stand er vor der Kamera und spielte zu Beginn seiner Karriere vor allem in Fernsehserien mit, darunter in den Kultserien "Die Waltons" , "Miami Vice", "Akte X", "Monk" und "Criminal Minds". An der Seite von Bruce Willis wirkte Bower außerdem im Actionfilm "Stirb langsam 2" mit.
29. Mai: Der Vater des Box-Booms der 1990er-Jahre, Manfred Wolke, ist im Alter von 81 Jahren verstorben.
29. Mai: Der Vater des Box-Booms der 1990er-Jahre, Manfred Wolke, ist im Alter von 81 Jahren verstorben. 1968 gewann Wolke bei den Olympischen Spielen in Mexiko-City im Weltergewicht die Goldmedallie. Als Trainer führte er 1980 Rudi Fink im Federgewicht und 1988 Henry Maske im Halbschwergewicht zum Olympiasieg.
25. Mai: Der amerikanische Schauspieler Jonny Wactor ist im Alter von 37 Jahren verstorben.
25. Mai: Der amerikanische Schauspieler Jonny Wactor ist im Alter von 37 Jahren verstorben. Seinem Serienpublikum war Wactor aus der amerikanischen Daily-Soap "General-Hospital" ebenso bekannt, wie aus den Serien "Westwood", "Criminal Minds" und "Station 19".
Disney Songwriter Richard Sherman
25. Mai: Millionen Menschen haben die Songs von Richard Sherman geliebt, auch wenn sein Name deutlich weniger Menschen bekannt ist. Richard Sherman hat für viele Walt-Disney-Filme, wie "Mary Poppins" oder "Das Dschungelbuch" die Songs geschrieben. Jetzt ist der Oscarpreisträger im Alter von 95 Jahren gestorben.
23. Mai: Der amerikanische Regisseur Morgan Spurlock ist im Alter von 53 Jahren verstorben. Weltweite Aufmerksamkeit erregte Spurlock mit seinem Film "Supersize me".
23. Mai: Der amerikanische Regisseur Morgan Spurlock ist im Alter von 53 Jahren verstorben. Weltweite Aufmerksamkeit erregte Spurlock mit seinem Film "Supersize Me", in dem er sich 2004 in einem Selbstexperiment einen Monat lang nur von Produkten der Fast-Food-Kette McDonalds ernährt hatte. Der Film, mit dem Spurlock das in den USA weit verbreitete Übergewicht hinweisen wollte, wurde vielfach ausgezeichnet.
22. Mai: Gründungsmitglied und Bassist der Band Train ("Hey, Soul Sister"), Charlie Colin, ist im Alter von 58 Jahren gestorben. Während er auf die Wohnung eines Freundes in Brüssel aufpasste, stürzte er unter der Dusche und starb an den Folgen des Unfalls.
22. Mai: Gründungsmitglied und Bassist der Band Train ("Hey, Soul Sister"), Charlie Colin, ist im Alter von 58 Jahren gestorben. Während er auf die Wohnung eines Freundes in Brüssel aufpasste, stürzte er unter der Dusche und starb an den Folgen des Unfalls.
20. Mai: Die Fußball-Legende Karl-Heinz Schnellinger ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Laut mehreren italienischen Medien soll der ehemalige Fußball-Nationalspieler nach längerer Krankheit in einem Mailänder Krankenhaus verstorben sein. Berühmt wurde Schnellinger durch seinen Treffer im sogenannten "Jahrhundertspiel" bei der WM 1970. Im Halbfinale schoss er gegen "seine" Italiener das Tor zum 1:1, woraufhin der Kommentator rief: "Ausgerechnet Schnellinger!".
20. Mai: Die Fußball-Legende Karl-Heinz Schnellinger ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Laut mehreren italienischen Medien soll der ehemalige Fußball-Nationalspieler nach längerer Krankheit in einem Mailänder Krankenhaus verstorben sein. Berühmt wurde Schnellinger durch seinen Treffer im sogenannten "Jahrhundertspiel" bei der WM 1970. Im Halbfinale schoss er gegen "seine" Italiener das Tor zum 1:1, woraufhin der Kommentator rief: "Ausgerechnet Schnellinger!".
14. Mai: Der amerikanische Jazz-Saxophonist David Sanborn ist im Alter von 78 Jahren verstorben. Sanborn hatte bereits als Kind das Saxophon für sich entdeckt. Als Profi spielte er später unter anderem mit den Rolling Stones, Eric Clapton und Stevie Wonder.
14. Mai: Der amerikanische Jazz-Saxophonist David Sanborn ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Sanborn hatte bereits als Kind das Saxophon für sich entdeckt. Als Profi spielte er später unter anderem mit den Rolling Stones, Eric Clapton und Stevie Wonder. Bekannt ist er unter anderem für sein Solo in David Bowies Song "Young Americans". Sanborn galt als der erfolgreichste Jazz-Saxophonist der letzten Jahrzehnte in den USA.
6. Mai: Der britische Schauspieler Ian Gelder ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Gelder war seinem Publikum vor allem in der Rolle des "Kevan Lannister" in der Fantasy-Serie "Game of Thornes" bekannt.
6. Mai: Der britische Schauspieler Ian Gelder ist im Alter von 74 Jahren verstorben. Gelder war vor allem in der Rolle des "Kevan Lannister" in der Fantasy-Serie "Game of Thrones" bekannt.
2. Mai: Die Schauspielerin Susan Buckner ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Rolle als Cheerleaderin Patty Simcox in der Musical-Verfilmung "Grease". Buckner nahm vor ihrer Schauspielkarriere an Misswahlen teil und gewann 1971 den Titel der Miss Washington. In den 80er Jahren spielte sie in verschiedenen Serien und Filmen mit, doch kam nicht mehr an den Erfolg von "Grease" heran.
2. Mai: Die Schauspielerin Susan Buckner ist im Alter von 72 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Rolle als Cheerleaderin Patty Simcox in der Musical-Verfilmung "Grease". Buckner nahm vor ihrer Schauspielkarriere an Misswahlen teil und gewann 1971 den Titel der Miss Washington. In den 80er Jahren spielte sie in verschiedenen Serien und Filmen mit, doch kam nicht mehr an den Erfolg von "Grease" heran.
5. Mai: Der britische Schauspieler Bernard Hill ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er spielte unter anderem den Kapitän der "Titanic" im gleichnamigen Film sowie König Théoden in "Herr der Ringe". Für seine Rolle als Kapitän der Titanic erhielt Hill 1998 einen Oscar. Hill, in Manchester geboren, schaffte seinen Durchbruch 1982 in der britischen Dramaserie "Boys from the Blackstuff".
5. Mai: Der britische Schauspieler Bernard Hill ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er spielte unter anderem den Kapitän der "Titanic" im gleichnamigen Film sowie König Théoden in "Herr der Ringe". Für seine Rolle als Kapitän der Titanic erhielt Hill 1998 einen Oscar. Hill, in Manchester geboren, schaffte seinen Durchbruch 1982 in der britischen Dramaserie "Boys from the Blackstuff".
4. Mai: Der US-amerikanische Künstler Frank Stella ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Stella, der seinen Durchbruch in den 1950er-Jahren mit einer Reihe rein schwarzer Gemälde schaffte, feierte auch als Schöpfer großformatiger Skulpturen Erfolge.
4. Mai: Der US-amerikanische Künstler Frank Stella ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Stella, der seinen Durchbruch in den 1950er-Jahren mit einer Reihe rein schwarzer Gemälde schaffte, feierte auch als Schöpfer großformatiger Skulpturen Erfolge.
1. Mai: Richard Tandy war der Mann für die Tasten und prägte in den 70er- und 80er-Jahren den Sound der britischen Rock-Band Electric Light Orchestra. Nun ist der Musiker im Alter von 76 Jahren gestorben. Richard Tandy entwickelte an seinem Instrument  den einzigartigen Prog-Rock- und futuristischen Space-Opera-Sound von ELO entscheidend mit. In einem ihrer größten Hits, "Mr. Blue Sky“, ist zudem seine vom Vocoder verzerrte Stimme zu hören.
1. Mai: Richard Tandy war der Mann für die Tasten und prägte in den 70er- und 80er-Jahren den Sound der britischen Rock-Band Electric Light Orchestra. Nun ist der Musiker im Alter von 76 Jahren gestorben. Richard Tandy entwickelte an seinem Instrument den einzigartigen Prog-Rock- und futuristischen Space-Opera-Sound von ELO entscheidend mit. In einem ihrer größten Hits, "Mr. Blue Sky“, ist zudem seine vom Vocoder verzerrte Stimme zu hören.
24. April: Mit Mike Pinder starb das letzte Gründungsmitglied der Band The Moody Blues ("Nights in White Satin") im Alter von 82 Jahren. Offiziell verließ der Pianist 1981 die Band und veröffentlichte 1995 sein letztes Solo-Album "A Planet With One Mind". 2018 wurde er als Mitglied von The Moody Blues in die "Rock and Roll Hall Of Fame" aufgenommen.
24. April: Mit Mike Pinder starb das letzte Gründungsmitglied der Band The Moody Blues ("Nights in White Satin") im Alter von 82 Jahren. Offiziell verließ der Pianist 1981 die Band und veröffentlichte 1995 sein letztes Solo-Album "A Planet With One Mind". 2018 wurde er als Mitglied von The Moody Blues in die "Rock and Roll Hall Of Fame" aufgenommen.
24. April: Seit 2014 machte es Klaus Otto Nagorsnik als "Jäger" den Kandidaten des ARD-Quiz "Gefragt – Gejagt" schwer zu gewinnen. Jetzt ist der Bibliothekar der Stadtbücherei Münster und leidenschaftliche Quiz-Experte im Alter von 68 Jahren überraschend gestorben.
24. April: Seit 2014 machte es Klaus Otto Nagorsnik als "Jäger" den Kandidaten des ARD-Quiz "Gefragt – Gejagt" schwer zu gewinnen. Jetzt ist der Bibliothekar der Stadtbücherei Münster und leidenschaftliche Quiz-Experte im Alter von 68 Jahren überraschend gestorben.
23. April: Der Filmemacher Michael Verhoeven ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Seine größten Erfolge feierte er mit "Die weiße Rose" im Jahr 1982 und mit 1990 dem Film "Das schreckliche Mädchen". Verhoeven begann seine künstlerische Karriere zunächst als Schauspieler und spielte in den 50er Jahren in Erich Kästners "Das fliegende Klassenzimmer" mit. Der geborene Berliner inszenierte rund 50 Filme fürs Kino und fürs Fernsehen.
23. April: Der Filmemacher Michael Verhoeven ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Seine größten Erfolge feierte er mit den Filmen "Die weiße Rose" im Jahr 1982 und mit "Das schreckliche Mädchen" 1990. Verhoeven begann seine künstlerische Karriere zunächst als Schauspieler und spielte in den 50er Jahren in Erich Kästners "Das fliegende Klassenzimmer" mit. Der geborene Berliner inszenierte rund 50 Filme fürs Kino und fürs Fernsehen.
18. April: Der US-Gitarrist Dickey Betts ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Betts war Gründungsmitglied der US-Rock-Formation "Allman Brothers Band". Aus seiner Feder stammt auch der größte Hit der Gruppe "Ramblin‘ Man". Mit der "Allmann Brothers Band" wurde Betts 1995 in die Rock’n-Roll-Hall-of-Fame aufgenommen.
18. April: Der US-Gitarrist Dickey Betts ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Betts war Gründungsmitglied der US-Rock-Formation Allman Brothers Band. Aus seiner Feder stammt auch der größte Hit der Gruppe "Ramblin‘ Man". Mit der Allmann Brothers Band wurde Betts 1995 in die Rock’n-Roll-Hall-of-Fame aufgenommen.
17. April: Der Schauspieler Wichart von Roëll ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Bekannt wurde er mit der ARD-Comedyserie "Klimbim" aus den 70er Jahren, in der er den preußischen Militaristen "Benedikt von Klimbim", besser bekannt als "Klimbim-Opa" spielte. Wie der WDR mitteilte, war von Roëll das letzte noch lebende Mitglied des "Klimbim"-Ensembles", nachdem die Schauspielerin Ingrid Steeger 2023 verstorben war.
17. April: Der Schauspieler Wichart von Roëll ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Bekannt wurde er mit der ARD-Comedyserie "Klimbim" aus den 1970er Jahren, in der er den preußischen Militaristen "Benedikt von Klimbim", besser bekannt als "Klimbim-Opa" spielte. Wie der WDR mitteilte, war von Roëll das letzte noch lebende Mitglied des "Klimbim"-Ensembles", nachdem die Schauspielerin Ingrid Steeger 2023 verstorben war.
16. April: Fußballer und Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein ist im Alter von 78 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben. Er galt als eine der wichtigsten Figuren im Frankfurter Klub überhaupt und war erst als Spieler und später als Funktionär tätig. 1974 wurde Hölzenbein Weltmeister, mit der Eintracht gewann er den UEFA-Cup sowie dreimal den DFB-Pokal.
16. April: Fußballer und Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein ist im Alter von 78 Jahren nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Er galt als eine der wichtigsten Figuren im Frankfurter Klub und war erst als Spieler und später als Funktionär für den Verein tätig. 1974 wurde Hölzenbein Weltmeister, mit der Eintracht gewann er den UEFA-Cup, sowie dreimal den DFB-Pokal.
12. April: Der italienische Modeschöpfer Roberto Cavalli ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Cavalli war vor allem für seine Kreationen in Tierfell-Optik berühmt. Zu seinen berühmtesten Kundinnen zählten unter anderem Brigitte Bardot, Jennifer Lopez und Kim Kardashian.
12. April: Der italienische Modeschöpfer Roberto Cavalli ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Cavalli war vor allem für seine Kreationen in Tierfell-Optik berühmt. Zu seinen berühmtesten Kundinnen zählten unter anderem Brigitte Bardot, Jennifer Lopez und Kim Kardashian.
11. April: Der ehemalige US-Footballstar O.J. Simpson ist im Alter von 76 Jahren verstorben. "The Juice Simpson" spielte in den 1970er-Jahren erfolgreich für die San Fransisco 49ers in der NFL und wurde 1985 in die Football-Hall-of-Fame aufgenommen. Größere Schlagzeilen machte Simpson allerdings in den 1990er-Jahren, als er wegen Doppelmords an seiner Ex-Frau und deren Partner angeklagt und nach einem langen Prozess freigesprochen wurde.
11. April: Der ehemalige US-Footballstar O.J. Simpson ist im Alter von 76 Jahren verstorben. "The Juice Simpson" spielte in den 1970er-Jahren erfolgreich für die San Fransisco 49ers in der NFL und wurde 1985 in die Football-Hall-of-Fame aufgenommen. Größere Schlagzeilen machte Simpson allerdings in den 1990er-Jahren, als er wegen Doppelmords an seiner Ex-Frau und deren Partner angeklagt und nach einem langen Prozess freigesprochen wurde.
9. April: Der niederländische Sänger und Schlagzeuger Max Werner ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Max Werner gründete 1972 die erfolgreiche niederländische Art-Rock-Formation "Kayak", der er selbst bis 1982 zunächst als Sänger, später als Schlagzeuger angehörte. Seinen größten Erfolg feierte Werner allerdings solo. 1981 stürmte seine Hymne "Rain in May" weltweit die Hitparaden.
9. April: Der niederländische Sänger und Schlagzeuger Max Werner ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Max Werner gründete 1972 die erfolgreiche niederländische Art-Rock-Formation "Kayak", der er selbst bis 1982 zunächst als Sänger, später als Schlagzeuger angehörte. Seinen größten Erfolg feierte Werner allerdings solo. 1981 stürmte seine Hymne "Rain in May" weltweit die Hitparaden.
9. April: Der englische Physiker und Nobelpreisträger Peter Higgs ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Mit seiner Theorie zur Masse von Elementarteilchen wurde Higgs weltberühmt. Higgs Theorie ist Bestandteil des sogenannten Standard-Modells der Physik, das den Aufbau der Welt beschreibt. Den Nobelpreis in Physik erhielt er 2013 zusammen mit dem Belgier François Englert.
9. April: Der englische Physiker und Nobelpreisträger Peter Higgs ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Mit seiner Theorie zur Masse von Elementarteilchen wurde Higgs weltberühmt. Higgs Theorie ist Bestandteil des sogenannten Standard-Modells der Physik, das den Aufbau der Welt beschreibt. Den Nobelpreis in Physik erhielt er 2013 zusammen mit dem Belgier François Englert.
5. April: Der Schauspieler Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren in Halle an der Saale verstorben. Sodann, der den deutschen Fernsehzuschauern vor allem als Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher in Erinnerung bleiben wird, war neben seinem Beruf als Schauspieler aber auch Theaterintendant, Kulturschaffender und kandidierte 2009 sogar für das Amt des Bundespräsidenten.
5. April: Der Schauspieler Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren in Halle an der Saale verstorben. Sodann, der den deutschen Fernsehzuschauern vor allem als Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher in Erinnerung bleiben wird, war neben seinem Beruf als Schauspieler aber auch Theaterintendant, Kulturschaffender und kandidierte 2009 sogar für das Amt des Bundespräsidenten.
3. April: Die deutsche Schauspielerin und Regisseurin Vera Tschechowa ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Tschechowa war von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren in fast 100 Rollen zu sehen, u.a. in "Zeit der Empfindsamkeit" oder bei Auftritten im "Tatort". Als Regisseurin porträtierte sie Filmkolleginnenen und -kollegen wie Katja Riemann oder Klaus Maria Brandauer.
3. April: Die deutsche Schauspielerin und Regisseurin Vera Tschechowa ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Tschechowa war von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren in fast 100 Rollen zu sehen, u.a. in "Zeit der Empfindsamkeit" oder bei Auftritten im "Tatort". Als Regisseurin porträtierte sie Filmkolleginnenen und -kollegen wie Katja Riemann oder Klaus Maria Brandauer.
1. April: Der US-amerikanische Film- und Fernsehstar Joe Flaherty ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Vor etwa einem Monat hatte seine ehemalige Improvisations-Comedy-Gruppe "Second City" eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um ihn während seiner Krankheit zu unterstützen. Mit der kanadischen Sketch-Comedy-Show "Second City Television" (SCTV) wurde er in den 70ern bekannt. Flaherty spielte aber auch in Filmen wie "Police Academy", "Zurück in die Zukunft 2", und "Happy Gilmore" mit.
1. April: Der US-amerikanische Film- und Fernsehstar Joe Flaherty ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Vor etwa einem Monat hatte seine ehemalige Improvisations-Comedy-Gruppe "Second City" eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um ihn während seiner Krankheit zu unterstützen. Mit der kanadischen Sketch-Comedy-Show "Second City Television" (SCTV) wurde er in den 70ern bekannt. Flaherty spielte aber auch in Filmen wie "Police Academy", "Zurück in die Zukunft 2", und "Happy Gilmore" mit.
Anfang April (genauer Todestag nicht bekannt): Sumoringer-Legende Akebono Taro ist im Alter von 54 Jahren an einem Herzversagen gestorben. Er war der erste nichtjapanische "Sumotori", der den Titel "Großmeister" tragen durfte. 2001 wechselte er in den Wrestlingring, wo er 2017 seinen letzten Kampf bestritt und aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere beendete.
Anfang April (genauer Todestag nicht bekannt): Sumoringer-Legende Akebono Taro ist im Alter von 54 Jahren an Herzversagen gestorben. Er war der erste nichtjapanische "Sumotori", der den Titel "Großmeister" tragen durfte. 2001 wechselte er in den Wrestlingring, wo er 2017 seinen letzten Kampf bestritt und aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere beendete.
27. März: Der US-amerikanische Bildhauer Richard Serra ist im Alter von 85 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben.
27. März: Der US-amerikanische Bildhauer Richard Serra ist im Alter von 85 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben. Serra gilt als einer der wichtigsten Bildhauer der Gegenwart und ist berühmt für seine monumentalen Werke aus Stahl. Zu seinen Werken, die weltweit auch im öffentlichen Raum ausgestellt sind, gehören auch der "Terminal" in Bochum, "Torque" in Saarbrücken oder "Axis" in Bielefeld.
25. März: Der Bassist der Band Ultravox, Chris Cross (eigentlich Chris Allen), ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Er gehörte zusammen mit Midge Ure, Warren Cann und Billy Currie zu den Gründungsmitgliedern der britischen New-Wave-Band, die mit Hits wie "Hymn" oder "Dancing With Tears In My Eyes" berühmt wurde. 1987 trennte sich Ultravox, aber gut 20 Jahre später kam es zur Wiedervereinigung. Sänger Midge Ure verabschiedete sich auf Instagram von seinem Freund: "Du warst der Kleber, der die Band zusammenhielt. (...) Es war toll, dich zu kennen und mit dir zu wachsen. Du wirst geliebt und vermisst, alter Freund."
25. März: Der Bassist der Band Ultravox, Chris Cross (eigentlich Chris Allen), ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Er gehörte zusammen mit Midge Ure, Warren Cann und Billy Currie zu den Gründungsmitgliedern der britischen New-Wave-Band, die mit Hits wie "Hymn" oder "Dancing With Tears In My Eyes" berühmt wurde. 1987 trennte sich Ultravox, aber gut 20 Jahre später kam es zur Wiedervereinigung. Sänger Midge Ure verabschiedete sich auf Instagram von seinem Freund: "Du warst der Kleber, der die Band zusammenhielt. (...) Es war toll, dich zu kennen und mit dir zu wachsen. Du wirst geliebt und vermisst, alter Freund."
25. März: Der deutsche Schauspieler Fritz Wepper ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Er galt als Urgestein der deutschen Schauspielbranche und spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehserien mit. Seinen Durchbruch hatte er mit der Rolle des "Harry Klein" aus der Krimiserie "Der Kommissar". Ab 1974 war er an der Seite von Horst Tappert in der Krimiserie "Derrick" zu sehen.
25. März: Der deutsche Schauspieler Fritz Wepper ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Er galt als Urgestein der deutschen Schauspielbranche und spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehserien mit. Seinen Durchbruch hatte er mit der Rolle des "Harry Klein" aus der Krimiserie "Der Kommissar". Ab 1974 war er an der Seite von Horst Tappert in der Krimiserie "Derrick" zu sehen.
25. März: Im Alter von 43 Jahren ist die ehemalige Box-Weltmeisterin Alesia Graf verstorben, wie ihr ehemaliger Boxstall Universum bestätigte. Die Stuttgarterin galt als eine der besten Boxerinnen der Welt und war auch unter dem Kampfnamen "The Tigress" (Die Tigerin) bekannt. Ihre Karriere begann Graf 2001, im Jahr 2004 wurde sie Profi-Kämpferin und wurde im Lauf ihrer Karriere mehrfach Weltmeisterin. Im Dezember 2012 beendete sie ihre Karriere.
25. März: Im Alter von 43 Jahren ist die ehemalige Box-Weltmeisterin Alesia Graf verstorben, wie ihr ehemaliger Boxstall Universum bestätigte. Die Stuttgarterin galt als eine der besten Boxerinnen der Welt und war auch unter dem Kampfnamen "The Tigress" (Die Tigerin) bekannt. Ihre Karriere begann Graf 2001, im Jahr 2004 wurde sie Profi-Kämpferin und wurde im Lauf ihrer Karriere mehrfach Weltmeisterin. Im Dezember 2012 beendete sie ihre Karriere.
17. März: Der britische Musiker Steve Harley ist tot. Bekannt wurde der Songwriter, Sänger und Gitarrist mit seiner Version des Beatles-Hits "Here Comes The Sun". Als Gründer der Band Cockney Rebel landete er in den 70er Jahren Hits wie "Make Me Smile", "Sebastian" oder "Love’s a Prima Donna". Mitte der 80er sang Harley gemeinsam mit Sarah Brightman das Lied "Phantom Of The Opera" aus dem gleichnamigen Musical von Andrew Lloyd Webber ein. Harley erlag einem Krebsleiden, er wurde 73 Jahre alt.
17. März: Der britische Musiker Steve Harley ist tot. Bekannt wurde der Songwriter, Sänger und Gitarrist mit seiner Version des Beatles-Hits "Here Comes The Sun". Als Gründer der Band Cockney Rebel landete er in den 70er Jahren Hits wie "Make Me Smile", "Sebastian" oder "Love’s a Prima Donna". Mitte der 80er sang Harley gemeinsam mit Sarah Brightman das Lied "Phantom Of The Opera" aus dem gleichnamigen Musical von Andrew Lloyd Webber ein. Harley erlag einem Krebsleiden, er wurde 73 Jahre alt.
Tagesthemen-Moderatorin Hannelore Gadatsch verstorben
14. März: Die frühere Tagesthemen-Moderatorin Hannelore Gadatsch ist im Alter von 82 Jahren in Baden-Baden gestorben. Gadatsch moderierte zwischen 1984 und 1985 die Sendung im Ersten. Sie gehörte zu den ersten weiblichen TV-Moderatorinnen im deutschen Fernsehen und moderierte bereits Ende der 1960er-Jahre die regionale Nachrichtensendung "Abendschau" im SWF.
Der US-amerikanische Musiker Eric Carmen ist mit 74 Jahren gestorben.
11. März: Der amerikanische Musiker Eric Carmen ist mit 74 Jahren gestorben. 1970 gründete er die Band The Raspberries, die sich allerdings fünf Jahre später schon wieder auflöste. Seine Songs "All by Myself" und "Hungry Eyes", bekannt aus dem Tanzfilm Dirty Dancing, sind Welthits, die bis heute gespielt werden.
Karl Wallinger ist im Alter von 66 Jahren gestorben.
10. März: Der Sänger und Songschreiber der Band World Party, Karl Wallinger, ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Mit Songs wie "Ship of Fools", "The Whole of the Moon" von den Waterboys und "She’s the One" wurde Wallinger bekannt. "She’s the One" stammte aus seiner Feder, wurde von ihm geschrieben, komponiert und produziert.1999 coverte Robbie Williams den Song mit einem Riesenerfolg. Der Song wurde Williams zweite Nummer 1-Single in England.
Der Münchener Filmregisseur Percy Adlon ist im Alter von 88 Jahren in Los Angeles gestorben.
10. März: Der Münchener Filmregisseur Percy Adlon ist im Alter von 88 Jahren in Los Angeles gestorben. Der Bayer in Hollywood feierte in den 1980er Jahren mit dem Film "Out of Rosenheim" einen überraschenden Welterfolg. Adlon erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten, darunter zwei Césars und den Ernst-Lubitsch-Preis. Der Drehbuchautor, Regisseur und Produzent drehte im Laufe seiner Karriere neben Spielfilmen mehr als 150 Dokumentarfilme, auch einen über das Berliner Hotel Adlon. Mit der Hotelier-Dynastie ist Percy Adlon verwandt.
10. März: Mit seinem Bass-Spiel prägte T. M. Stevens unter anderem Songs wie "Unchain My Heart" von Joe Cocker oder die Produktionen von James Brown ("Living In Amercia"), Cyndi Lauper, Tina Turner oder Billy Joel. 2017 wurde bekannt, dass er an Demenz erkrankt ist, jetzt ist er im Alter von 73 Jahren gestorben.
10. März: Mit seinem Bass-Spiel prägte T. M. Stevens unter anderem Songs wie "Unchain My Heart" von Joe Cocker oder die Produktionen von James Brown ("Living In Amercia"), Cyndi Lauper, Tina Turner oder Billy Joel. 2017 wurde bekannt, dass er an Demenz erkrankt ist, jetzt ist er im Alter von 73 Jahren gestorben.
Der Schlagzeuger der Band Blackberry Smoke, Brit Turner, ist mit 57 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben.
3. März: Der Schlagzeuger der Band Blackberry Smoke, Brit Turner, ist mit 57 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. Er hat die Southern Rock-Gruppe zusammen mit seinem Bruder Richard Turner am Bass, dem Sänger Charlie Starr und dem Gitarristen Paul Jackson im Jahr 2000 in Atlanta gegründet. Erst vor wenigen Wochen hatte die Band ihr neues Album "Be Right Here" veröffentlicht.
1.	März: Die amerikanische Modeikone Iris Apfel ist im Alter von 102 Jahren verstorben. Die gebürtige New Yorkerin war vor allem für ihre große Brille und ihren teilweise schrillen Schmuck bekannt. Apfel, die unter anderem für neun US-Präsidenten die Inneneinrichtung des Weißen Hauses mitgestaltete, hatte ihren Durchbruch Mitte der 1980er-Jahre. Sie arbeitete unter anderem mit Unternehmen wie H&M, Citroen oder amerikanischen Baumarktketten zusammen und hatte eine eigene Brillen-Kollektion.
1. März: Die amerikanische Modeikone Iris Apfel ist im Alter von 102 Jahren verstorben. Die gebürtige New Yorkerin war vor allem für ihre große Brille und ihren teilweise schrillen Schmuck bekannt. Apfel, die unter anderem für neun US-Präsidenten die Inneneinrichtung des Weißen Hauses mitgestaltete, hatte ihren Durchbruch Mitte der 1980er-Jahre. Sie arbeitete unter anderem mit Unternehmen wie H&M, Citroen oder amerikanischen Baumarktketten zusammen und hatte eine eigene Brillen-Kollektion.
Ex-Stabhochspringer Fabian Schulze
28. Februar: Ex-Stabhochspringer Fabian Schulze ist nur wenige Tage vor seinem 40. Geburstag nach schwerer Krankheit verstorben. Schulze wurde u.a. Vierter bei der Hallen-WM 2006 und Sechster bei der EM 2010. Er hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder.
27. Februar: Der US-Komiker und Schauspieler Richard Lewis ist nach einem Herzinfarkt in Los Angeles gestorben. Lewis wurde 76 Jahre alt. Er hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, dass er an Parkinson erkrankt sei. Neben TV-Serien drehte Lewis auch Spielfilme wie die Western-Parodie "Wagons East" (1994) und "Leaving Las Vegas" (1995) an der Seite von Nicolas Cage.
27. Februar: Der US-Komiker und Schauspieler Richard Lewis ist nach einem Herzinfarkt in Los Angeles gestorben. Lewis wurde 76 Jahre alt. Er hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, dass er an Parkinson erkrankt sei. Neben TV-Serien drehte Lewis auch Spielfilme wie die Western-Parodie "Wagons East" (1994) und "Leaving Las Vegas" (1995) an der Seite von Nicolas Cage.
24. Februar: Der Schauspieler Kenneth Mitchell ist mit 49 Jahren an der chronischen Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) gestorben. Bekannt wurde der gebürtige Kanadier in seiner Rolle des Klingonen Kol in "Star Trek: Discovery" und als Carol Danvers' Vater in dem Blockbuster "Captain Marvel". Mitchell hinterlässt seine Frau, die Schauspielerin Susan May Pratt, und zwei gemeinsame Kinder.
24. Februar: Der Schauspieler Kenneth Mitchell ist mit 49 Jahren an der chronischen Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) gestorben. Bekannt wurde der gebürtige Kanadier in seiner Rolle des Klingonen Kol in "Star Trek: Discovery" und als Carol Danvers' Vater in dem Blockbuster "Captain Marvel". Mitchell hinterlässt seine Frau, die Schauspielerin Susan May Pratt, und zwei gemeinsame Kinder.
Fußball-Weltmeister Andreas Brehme ist im Alter von 63 Jahren gestorben.
20. Februar: Der Fußball-Weltmeister Andreas Brehme ist im Alter von 63 Jahren gestorben. 1990 hatte er im WM-Endspiel in Italien gegen Argentinien mit einem Elfmeter das Siegtor zum 1:0 erzielt und machte damit die Mannschaft um Teamchef Franz Beckenbauer zum Weltmeister.
19. Februar: Der Schauspieler Horst Naumann ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Millionen Zuschauer kennen ihn vor allem als freundlichen Schiffarzt Dr. Horst Schröder an Bord des "Traumschiffs". In seiner mehr als 50 Jahre währenden Karriere bei Theater, Film, Fernsehen und Hörspiel spielte er beispielsweise von 1986 bis 1989 Dr. Römer in der ZDF-Serie "Die Schwarzwaldklinik".
19. Februar: Der Schauspieler Horst Naumann ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Millionen Zuschauer kennen ihn vor allem als freundlichen Schiffarzt Dr. Horst Schröder an Bord des "Traumschiffs". In seiner mehr als 50 Jahre währenden Karriere bei Theater, Film, Fernsehen und Hörspiel spielte er beispielsweise von 1986 bis 1989 Dr. Römer in der ZDF-Serie "Die Schwarzwaldklinik".
16. Februar: Der russische Oppositionsführer und Kremlkritiker Alexej Nawalny ist tot. Das berichten russischen Medien unter Verweis auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige saß eine jahrelange Haftstrafe unter anderem wegen angeblichem Extremismus in einer Strafkolonie ab. "Nach einem Spaziergang" habe er das Bewusstsein verloren. Wiederbelebungsmaßnahmen hätten "kein positives Resultat" gebracht. Nawalny galt als einer der schärfsten Kritiker von Russlands Präsidenten Wladimir Putin.
16. Februar: Der russische Oppositionsführer und Kremlkritiker Alexej Nawalny ist tot. Das berichten russischen Medien unter Verweis auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige saß eine jahrelange Haftstrafe unter anderem wegen angeblichem Extremismus in einer Strafkolonie ab. "Nach einem Spaziergang" habe er das Bewusstsein verloren. Wiederbelebungsmaßnahmen hätten "kein positives Resultat" gebracht. Nawalny galt als einer der schärfsten Kritiker von Russlands Präsidenten Wladimir Putin.
13. Februar: Im Alter von 90 Jahren ist die Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Johanna von Koczian gestorben. Sie galt als die deutsche Audrey Hepburn und trat auch im Berliner Kudamm-Theater auf. 1957 begann sie ihre Filmkarriere, der Durchbruch gelang 1958 in "Wunderkinder" an der Seite von Hansjörg Felmy. In den 70er Jahren hatte von Koczian mit dem Schlagerlied "Das bisschen Haushalt" großen Erfolg. Später spielte sie auch in der Serie "In aller Freundschaft" mit.
13. Februar: Im Alter von 90 Jahren ist die Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Johanna von Koczian gestorben. Sie galt als die deutsche Audrey Hepburn und trat auch im Berliner Kudamm-Theater auf. 1957 begann sie ihre Filmkarriere, der Durchbruch gelang 1958 in "Wunderkinder" an der Seite von Hansjörg Felmy. In den 70er Jahren hatte von Koczian mit dem Schlagerlied "Das bisschen Haushalt" großen Erfolg. Später spielte sie auch in der Serie "In aller Freundschaft" mit.
12. Februar: Der kenianische Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum ist im Alter von nur 24 Jahren bei einem Autounfall in seiner Heimat Kenia verstorben. Kiptum feierte erst 2022 sein Debut in der Marathon-Disziplin indem er in nur einer Saison bis auf Platz 2 der „ewigen Bestenliste“ vorstieß. Im Oktober 2023 dann die Krönung: Kiptum läuft 2:00:35 Stunden einen neuen Weltrekord über die 42 Kilometer beim Chicago-Marathon. Bei dem Unfall starb auch sein aus Ruanda stammender Trainer Garvais Hakizimana.
12. Februar: Der kenianische Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum ist im Alter von nur 24 Jahren bei einem Autounfall in seiner Heimat Kenia verstorben. Kiptum feierte erst 2022 sein Debut in der Marathon-Disziplin indem er in nur einer Saison bis auf Platz 2 der "ewigen Bestenliste" vorstieß. Im Oktober 2023 dann die Krönung: Kiptum läuft 2:00:35 Stunden einen neuen Weltrekord über die 42 Kilometer beim Chicago-Marathon.
10. Februar: Der Mitbegründer der Berliner Band City, Fritz Puppel, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Puppel gründete die Band 1972 zusammen mit Schlagzeuger Klaus Selmke. Spätestens mit der Single "Am Fenster" (1978) hatte die Band über die Grenzen der DDR hinaus Kultstatus.
10. Februar: Der Mitbegründer der Berliner Band City, Fritz Puppel, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Puppel gründete die Band 1972 zusammen mit Schlagzeuger Klaus Selmke. Spätestens mit der Single "Am Fenster" (1978) hatte die Band über die Grenzen der DDR hinaus Kultstatus. City-Sänger Toni Krahl kommentiert den Tod von Puppel: "Uns fehlen die Worte und wir sind fassungslos, verlieren wir doch unseren über fünf Jahrzehnte langen Freund und Mitstreiter."
5. Februar: US-Countrysänger Toby Keith ist im Alter von 62 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Keith, der vor seiner Musik-Karriere in der Ölbranche und als Profi-Footballer Karriere gemacht hatte, galt als einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Generation. Mit "Who is your Daddy" oder "Made in America" gelangen ihm weltweit Erfolge. Nicht unumstritten war seine politische Einstellung. Keith galt als extremer Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hatte bei dessen Amtseinführung im Januar 2017 gespielt.
5. Februar: US-Countrysänger Toby Keith ist im Alter von 62 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Keith, der vor seiner Musik-Karriere in der Ölbranche und als Profi-Footballer Karriere gemacht hatte, galt als einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Generation. Mit "Who is your Daddy" oder "Made in America" gelangen ihm weltweit Erfolge. Nicht unumstritten war seine politische Einstellung. Keith galt als extremer Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hatte bei dessen Amtseinführung im Januar 2017 gespielt.
3. Februar: Aston "Family Man" Barrett, der langjährige Bassist der Reggae-Band "The Wailers", ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Elf Jahre lang stand der gebürtige Jamaikaner mit Bob Marley auf der Bühne und galt als eine Schlüsselfigur für die Entwicklung des Reggae. Als rhythmischer Architekt spielte auf fast allen Wailers-Alben, sowie für Burning Spear oder Peter Tosh. Seine Bassarbeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler Wailers-Hits wie " I Shot the Sheriff" und "No Woman, No Cry".
3. Februar: Aston "Family Man" Barrett, der langjährige Bassist der Reggae-Band "The Wailers", ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Elf Jahre lang stand der gebürtige Jamaikaner mit Bob Marley auf der Bühne und galt als eine Schlüsselfigur für die Entwicklung des Reggae. Als rhythmischer Architekt spielte auf fast allen Wailers-Alben, sowie für Burning Spear oder Peter Tosh. Seine Bassarbeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler Wailers-Hits wie " I Shot the Sheriff" und "No Woman, No Cry".
1. Februar: Carl Weathers wurde vor allem durch seine Rolle als Apollo Creed in den "Rocky"-Filmen weltberühmt. Nun ist der Schauspieler im Alter von 76 Jahren  gestorben. Wie seine Familie mitteilte, ist Weathers friedlich eingeschlafen. Er spielte vor allem in Action-Filmen und Komödien mit. So kämpfte er in "Predator" an der Seite von Arnold Schwarzenegger und brachte in "Happy Gilmore" Adam Sandler das Golfspielen bei. Zuletzt war er in der Disney-Serie "The Mandalorian" zu sehen.
1. Februar: Carl Weathers wurde vor allem durch seine Rolle als Apollo Creed in den "Rocky"-Filmen weltberühmt. Nun ist der Schauspieler im Alter von 76 Jahren gestorben. Wie seine Familie mitteilte, ist Weathers friedlich eingeschlafen. Er spielte vor allem in Action-Filmen und Komödien mit. So kämpfte er in "Predator" an der Seite von Arnold Schwarzenegger und brachte in "Happy Gilmore" Adam Sandler das Golfspielen bei. Zuletzt war er in der Disney-Serie "The Mandalorian" zu sehen.
23. Januar: Unter ihrem Vornamen hat Melanie Anne Safka-Schekeryk mit ihrem Auftritt 1969 auf dem legendären Woodstock-Festival Geschichte geschrieben. Darauf folgten Folk-Pop-Hits wie "Brand New Key" und "Lay Down (Candles)" in den frühen 70er Jahren. Nun ist die Sängerin im Alter von 76 Jahren gestorben.
23. Januar: Unter ihrem Vornamen hat Melanie Anne Safka-Schekeryk mit ihrem Auftritt 1969 auf dem legendären Woodstock-Festival Geschichte geschrieben. Darauf folgten Folk-Pop-Hits wie "Brand New Key" und "Lay Down (Candles)" in den frühen 70er Jahren. Nun ist die Sängerin im Alter von 76 Jahren gestorben.
Der deutsche Popmusik-Produzent Frank Farian ist im Alter von 82 gestorben
23. Januar: Der deutsche Musik-Produzent Frank Farian ist im Alter von 82 gestorben. Er produzierte under anderem Hits für Boney M, Meat Loaf oder Milli Vanilli und feierte damit weltweit Erfolge.
Italiens Rekordtorschütze Luigi "Gigi" Riva mit 79 Jahren gestorben.
22. Januar: Die italienische Fußball-Legende Luigi "Gigi" Riva ist mit 79 Jahren gestorben. "Gigi" hatte beim WM-Halbfinale gegen Deutschland 1970 in Mexiko die italienische Mannschaft zur 3:2-Führung geschossen.
19. Januar: Soulsängerin Marlena Shaw ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Shaws Hit "California Soul" war einer der prägenden Soulsongs der späten 60er Jahre und wurde später von zahlreichen HipHop-Künstlern, wie  Gang Starr oder Stereo MC, gesampelt.
19. Januar: Soulsängerin Marlena Shaw ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Shaws Hit "California Soul" war einer der prägenden Soulsongs der späten 60er Jahre und wurde später von zahlreichen HipHop-Künstlern, wie Gang Starr oder Stereo MC, gesampelt.
14. Januar: Schauspielerin Elisabeth Trissenaar ist tot. Die Österreicherin starb am Sonntagabend im Alter von 79 Jahren in Berlin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder in "Berlin Alexanderplatz" oder "Die Ehe der Maria Braun".
14. Januar: Schauspielerin Elisabeth Trissenaar ist tot. Die Österreicherin starb am Sonntagabend im Alter von 79 Jahren in Berlin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder in "Berlin Alexanderplatz" oder "Die Ehe der Maria Braun".
9. Januar: Der ehemalige Schlagzeuger der Scorpions, James Kottak, ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Bei der Band aus Hannover saß der US-Amerikaner von 1996 bis 2016 hinter den Drums. Die Band schrieb auf ihrem Socialmedia Account: "James war ein wunderbarer Mensch, ein großer Musiker und ein liebevoller Familienmensch.  [...] Wir werden ihn sehr vermissen. Rock'n Roll Forever RIP James."
9. Januar: Der ehemalige Schlagzeuger der Scorpions, James Kottak, ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Bei der Band aus Hannover saß der US-Amerikaner von 1996 bis 2016 hinter den Drums. Die Band schrieb auf ihrem Socialmedia Account: "James war ein wunderbarer Mensch, ein großer Musiker und ein liebevoller Familienmensch. [...] Wir werden ihn sehr vermissen. Rock'n Roll Forever RIP James."
8. Januar: Der mexikanische Schauspieler Adan Canto ist mit 42 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Bekannt wurde Canto an der Seite von Hugh Jackman und Patrick Stewart in dem Actionfilm "X-Men: Days of Future Past" in der Rolle des "Sunspot" sowie neben Kiefer Sutherland in der Erfolgsserie "Designated Survivor".
8. Januar: Der mexikanische Schauspieler Adan Canto ist mit 42 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Bekannt wurde Canto an der Seite von Hugh Jackman und Patrick Stewart in dem Actionfilm "X-Men: Days of Future Past" in der Rolle des "Sunspot" sowie neben Kiefer Sutherland in der Erfolgsserie "Designated Survivor".
Franz Beckenbauer ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
7. Januar: Franz Beckenbauer ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der "Kaiser" war der erste deutsche Fußball-Superstar und gehörte auch weltweit zu den Allergrößten im Fußball. Er wurde Weltmeister als Spieler und Trainer und holte die WM 2006 nach Deutschland.
Schauspielerin Glynis Johns (1973)
4. Januar: Die britische Schauspielerin Glynis Johns ist im Alter von 100 Jahren verstorben. Bekannt wurde Johns durch ihre Rolle im Film-Musical "Mary Poppins", in dem sie die Mutter Winifred Banks spielte. Sie war mehr als 60 Jahre lang im Filmgeschäft aktiv und spielte in Kino- und Fernsehfilmen sowie Theaterstücken mit. 1960 wurde sie als beste Nebendarstellerin für einen Oscar nominiert. 1973 erhielt sie für die Rolle der Desiree Armfeldt in dem Broadway-Stück "A Little Night Music" einen Tony-Award.
1. Juli: Im Alter von 89 Jahren ist der US-amerikanische Drehbuchautor Robert Towne gestorben. Er galt als einer der gefragtesten Drehbuchautoren Hollywoods und lieferte die Vorlagen für Filme wie "Chinatown", "Tequila Sunrise" oder "Mission: Impossible". Sein berühmtestes Werk ist das Drehbuch für den Kriminalfilm "Chinatown" von 1974, für den Towne einen Oscar gewann.
1. Juli: Der US-amerikanische Drehbuchautor Robert Towne ist im alter von 89 Jahren gestorben. Er galt als einer der gefragtesten Drehbuchautoren Hollywoods und lieferte die Vorlagen für Filme wie "Chinatown", "Tequila Sunrise" oder "Mission: Impossible". Sein berühmtestes Werk ist das Drehbuch für den Kriminalfilm "Chinatown" von 1974, für den Towne einen Oscar gewann.
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SWR1