Trauerfälle

Diese Promis haben uns 2024 verlassen

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SWR1
23. April: Der Filmemacher Michael Verhoeven ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Seine größten Erfolge feierte er mit "Die weiße Rose" im Jahr 1982 und mit 1990 dem Film "Das schreckliche Mädchen". Verhoeven begann seine künstlerische Karriere zunächst als Schauspieler und spielte in den 50er Jahren in Erich Kästners "Das fliegende Klassenzimmer" mit. Der geborene Berliner inszenierte rund 50 Filme fürs Kino und fürs Fernsehen. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Ursula Düren)
23. April: Der Filmemacher Michael Verhoeven ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Seine größten Erfolge feierte er mit den Filmen "Die weiße Rose" im Jahr 1982 und mit "Das schreckliche Mädchen" 1990. Verhoeven begann seine künstlerische Karriere zunächst als Schauspieler und spielte in den 50er Jahren in Erich Kästners "Das fliegende Klassenzimmer" mit. Der geborene Berliner inszenierte rund 50 Filme fürs Kino und fürs Fernsehen.
24. April: Mit Mike Pinder starb das letzte Gründungsmitglied der Band The Moody Blues ("Nights in White Satin") im Alter von 82 Jahren. Offiziell verließ der Pianist 1981 die Band und veröffentlichte 1995 sein letztes Solo-Album "A Planet With One Mind". 2018 wurde er als Mitglied von The Moody Blues in die "Rock and Roll Hall Of Fame" aufgenommen.  (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
24. April: Mit Mike Pinder starb das letzte Gründungsmitglied der Band The Moody Blues ("Nights in White Satin") im Alter von 82 Jahren. Offiziell verließ der Pianist 1981 die Band und veröffentlichte 1995 sein letztes Solo-Album "A Planet With One Mind". 2018 wurde er als Mitglied von The Moody Blues in die "Rock and Roll Hall Of Fame" aufgenommen.
24. April: Seit 2014 machte es Klaus Otto Nagorsnik als "Jäger" den Kandidaten des ARD-Quiz "Gefragt – Gejagt" schwer zu gewinnen. Jetzt ist der Bibliothekar der Stadtbücherei Münster und leidenschaftliche Quiz-Experte im Alter von 68 Jahren überraschend gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
24. April: Seit 2014 machte es Klaus Otto Nagorsnik als "Jäger" den Kandidaten des ARD-Quiz "Gefragt – Gejagt" schwer zu gewinnen. Jetzt ist der Bibliothekar der Stadtbücherei Münster und leidenschaftliche Quiz-Experte im Alter von 68 Jahren überraschend gestorben.
18. April: Der US-Gitarrist Dickey Betts ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Betts war Gründungsmitglied der US-Rock-Formation "Allman Brothers Band". Aus seiner Feder stammt auch der größte Hit der Gruppe "Ramblin‘ Man". Mit der "Allmann Brothers Band" wurde Betts 1995 in die Rock’n-Roll-Hall-of-Fame aufgenommen.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Fryderyk Gabowicz)
18. April: Der US-Gitarrist Dickey Betts ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Betts war Gründungsmitglied der US-Rock-Formation Allman Brothers Band. Aus seiner Feder stammt auch der größte Hit der Gruppe "Ramblin‘ Man". Mit der Allmann Brothers Band wurde Betts 1995 in die Rock’n-Roll-Hall-of-Fame aufgenommen.
17. April: Der Schauspieler Wichart von Roëll ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Bekannt wurde er mit der ARD-Comedyserie "Klimbim" aus den 70er Jahren, in der er den preußischen Militaristen "Benedikt von Klimbim", besser bekannt als "Klimbim-Opa" spielte. Wie der WDR mitteilte, war von Roëll das letzte noch lebende Mitglied des "Klimbim"-Ensembles", nachdem die Schauspielerin Ingrid Steeger 2023 verstorben war. (Foto: IMAGO, IMAGO / Funke Foto Services)
17. April: Der Schauspieler Wichart von Roëll ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Bekannt wurde er mit der ARD-Comedyserie "Klimbim" aus den 1970er Jahren, in der er den preußischen Militaristen "Benedikt von Klimbim", besser bekannt als "Klimbim-Opa" spielte. Wie der WDR mitteilte, war von Roëll das letzte noch lebende Mitglied des "Klimbim"-Ensembles", nachdem die Schauspielerin Ingrid Steeger 2023 verstorben war.
16. April: Fußballer und Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein ist im Alter von 78 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben. Er galt als eine der wichtigsten Figuren im Frankfurter Klub überhaupt und war erst als Spieler und später als Funktionär tätig. 1974 wurde Hölzenbein Weltmeister, mit der Eintracht gewann er den UEFA-Cup sowie dreimal den DFB-Pokal. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / FOTOAGENTUR SVEN SIMON | FOTOAGENTUR SVEN SIMON)
16. April: Fußballer und Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein ist im Alter von 78 Jahren nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Er galt als eine der wichtigsten Figuren im Frankfurter Klub und war erst als Spieler und später als Funktionär für den Verein tätig. 1974 wurde Hölzenbein Weltmeister, mit der Eintracht gewann er den UEFA-Cup, sowie dreimal den DFB-Pokal.
12. April: Der italienische Modeschöpfer Roberto Cavalli ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Cavalli war vor allem für seine Kreationen in Tierfell-Optik berühmt. Zu seinen berühmtesten Kundinnen zählten unter anderem Brigitte Bardot, Jennifer Lopez und Kim Kardashian. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture-alliance/ dpa | epa ansa Danilo Schiavella)
12. April: Der italienische Modeschöpfer Roberto Cavalli ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Cavalli war vor allem für seine Kreationen in Tierfell-Optik berühmt. Zu seinen berühmtesten Kundinnen zählten unter anderem Brigitte Bardot, Jennifer Lopez und Kim Kardashian.
11. April: Der ehemalige US-Footballstar O.J. Simpson ist im Alter von 76 Jahren verstorben. "The Juice Simpson" spielte in den 1970er-Jahren erfolgreich für die San Fransisco 49ers in der NFL und wurde 1985 in die Football-Hall-of-Fame aufgenommen. Größere Schlagzeilen machte Simpson allerdings in den 1990er-Jahren, als er wegen Doppelmords an seiner Ex-Frau und deren Partner angeklagt und nach einem langen Prozess freigesprochen wurde.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/AP Photo | Ethan Miller)
11. April: Der ehemalige US-Footballstar O.J. Simpson ist im Alter von 76 Jahren verstorben. "The Juice Simpson" spielte in den 1970er-Jahren erfolgreich für die San Fransisco 49ers in der NFL und wurde 1985 in die Football-Hall-of-Fame aufgenommen. Größere Schlagzeilen machte Simpson allerdings in den 1990er-Jahren, als er wegen Doppelmords an seiner Ex-Frau und deren Partner angeklagt und nach einem langen Prozess freigesprochen wurde.
9. April: Der niederländische Sänger und Schlagzeuger Max Werner ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Max Werner gründete 1972 die erfolgreiche niederländische Art-Rock-Formation "Kayak", der er selbst bis 1982 zunächst als Sänger, später als Schlagzeuger angehörte. Seinen größten Erfolg feierte Werner allerdings solo. 1981 stürmte seine Hymne "Rain in May" weltweit die Hitparaden.  (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture-alliance / dpa | Hans Dürrwald)
9. April: Der niederländische Sänger und Schlagzeuger Max Werner ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Max Werner gründete 1972 die erfolgreiche niederländische Art-Rock-Formation "Kayak", der er selbst bis 1982 zunächst als Sänger, später als Schlagzeuger angehörte. Seinen größten Erfolg feierte Werner allerdings solo. 1981 stürmte seine Hymne "Rain in May" weltweit die Hitparaden.
9. April: Der englische Physiker und Nobelpreisträger Peter Higgs ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Mit seiner Theorie zur Masse von Elementarteilchen wurde Higgs weltberühmt. Higgs Theorie ist Bestandteil des sogenannten Standard-Modells der Physik, das den Aufbau der Welt beschreibt. Den Nobelpreis in Physik erhielt er 2013 zusammen mit dem Belgier François Englert. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / empics | David Cheskin)
9. April: Der englische Physiker und Nobelpreisträger Peter Higgs ist im Alter von 94 Jahren verstorben. Mit seiner Theorie zur Masse von Elementarteilchen wurde Higgs weltberühmt. Higgs Theorie ist Bestandteil des sogenannten Standard-Modells der Physik, das den Aufbau der Welt beschreibt. Den Nobelpreis in Physik erhielt er 2013 zusammen mit dem Belgier François Englert.
5. April: Der Schauspieler Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren in Halle an der Saale verstorben. Sodann, der den deutschen Fernsehzuschauern vor allem als Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher in Erinnerung bleiben wird, war neben seinem Beruf als Schauspieler aber auch Theaterintendant, Kulturschaffender und kandidierte 2009 sogar für das Amt des Bundespräsidenten. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / SvenSimon | SVEN SIMON)
5. April: Der Schauspieler Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren in Halle an der Saale verstorben. Sodann, der den deutschen Fernsehzuschauern vor allem als Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher in Erinnerung bleiben wird, war neben seinem Beruf als Schauspieler aber auch Theaterintendant, Kulturschaffender und kandidierte 2009 sogar für das Amt des Bundespräsidenten.
3. April: Die deutsche Schauspielerin und Regisseurin Vera Tschechowa ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Tschechowa war von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren in fast 100 Rollen zu sehen, u.a. in "Zeit der Empfindsamkeit" oder bei Auftritten im "Tatort". Als Regisseurin porträtierte sie Filmkolleginnenen und -kollegen wie Katja Riemann oder Klaus Maria Brandauer. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
3. April: Die deutsche Schauspielerin und Regisseurin Vera Tschechowa ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Tschechowa war von den 1950er- bis zu den 1990er-Jahren in fast 100 Rollen zu sehen, u.a. in "Zeit der Empfindsamkeit" oder bei Auftritten im "Tatort". Als Regisseurin porträtierte sie Filmkolleginnenen und -kollegen wie Katja Riemann oder Klaus Maria Brandauer.
1. April: Der US-amerikanische Film- und Fernsehstar Joe Flaherty ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Vor etwa einem Monat hatte seine ehemalige Improvisations-Comedy-Gruppe "Second City" eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um ihn während seiner Krankheit zu unterstützen. Mit der kanadischen Sketch-Comedy-Show "Second City Television" (SCTV) wurde er in den 70ern bekannt. Flaherty spielte aber auch in Filmen wie "Police Academy", "Zurück in die Zukunft 2", und "Happy Gilmore" mit. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Brent Perniac/AdMedia | Brent Perniac)
1. April: Der US-amerikanische Film- und Fernsehstar Joe Flaherty ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Vor etwa einem Monat hatte seine ehemalige Improvisations-Comedy-Gruppe "Second City" eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um ihn während seiner Krankheit zu unterstützen. Mit der kanadischen Sketch-Comedy-Show "Second City Television" (SCTV) wurde er in den 70ern bekannt. Flaherty spielte aber auch in Filmen wie "Police Academy", "Zurück in die Zukunft 2", und "Happy Gilmore" mit.
Anfang April (genauer Todestag nicht bekannt): Sumoringer-Legende Akebono Taro ist im Alter von 54 Jahren an einem Herzversagen gestorben. Er war der erste nichtjapanische "Sumotori", der den Titel "Großmeister" tragen durfte. 2001 wechselte er in den Wrestlingring, wo er 2017 seinen letzten Kampf bestritt und aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere beendete. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
Anfang April (genauer Todestag nicht bekannt): Sumoringer-Legende Akebono Taro ist im Alter von 54 Jahren an Herzversagen gestorben. Er war der erste nichtjapanische "Sumotori", der den Titel "Großmeister" tragen durfte. 2001 wechselte er in den Wrestlingring, wo er 2017 seinen letzten Kampf bestritt und aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere beendete.
27. März: Der US-amerikanische Bildhauer Richard Serra ist im Alter von 85 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / ASSOCIATED PRESS | REMY GABALDA)
27. März: Der US-amerikanische Bildhauer Richard Serra ist im Alter von 85 Jahren an einer Lungenentzündung gestorben. Serra gilt als einer der wichtigsten Bildhauer der Gegenwart und ist berühmt für seine monumentalen Werke aus Stahl. Zu seinen Werken, die weltweit auch im öffentlichen Raum ausgestellt sind, gehören auch der "Terminal" in Bochum, "Torque" in Saarbrücken oder "Axis" in Bielefeld.
25. März: Der Bassist der Band Ultravox, Chris Cross (eigentlich Chris Allen), ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Er gehörte zusammen mit Midge Ure, Warren Cann und Billy Currie zu den Gründungsmitgliedern der britischen New-Wave-Band, die mit Hits wie "Hymn" oder "Dancing With Tears In My Eyes" berühmt wurde. 1987 trennte sich Ultravox, aber gut 20 Jahre später kam es zur Wiedervereinigung. Sänger Midge Ure verabschiedete sich auf Instagram von seinem Freund: "Du warst der Kleber, der die Band zusammenhielt. (...) Es war toll, dich zu kennen und mit dir zu wachsen. Du wirst geliebt und vermisst, alter Freund." (Foto: IMAGO, IMAGO / STAR-MEDIA)
25. März: Der Bassist der Band Ultravox, Chris Cross (eigentlich Chris Allen), ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Er gehörte zusammen mit Midge Ure, Warren Cann und Billy Currie zu den Gründungsmitgliedern der britischen New-Wave-Band, die mit Hits wie "Hymn" oder "Dancing With Tears In My Eyes" berühmt wurde. 1987 trennte sich Ultravox, aber gut 20 Jahre später kam es zur Wiedervereinigung. Sänger Midge Ure verabschiedete sich auf Instagram von seinem Freund: "Du warst der Kleber, der die Band zusammenhielt. (...) Es war toll, dich zu kennen und mit dir zu wachsen. Du wirst geliebt und vermisst, alter Freund."
25. März: Der deutsche Schauspieler Fritz Wepper ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Er galt als Urgestein der deutschen Schauspielbranche und spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehserien mit. Seinen Durchbruch hatte er mit der Rolle des "Harry Klein" aus der Krimiserie "Der Kommissar". Ab 1974 war er an der Seite von Horst Tappert in der Krimiserie "Derrick" zu sehen. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Picture Alliance)
25. März: Der deutsche Schauspieler Fritz Wepper ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Er galt als Urgestein der deutschen Schauspielbranche und spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehserien mit. Seinen Durchbruch hatte er mit der Rolle des "Harry Klein" aus der Krimiserie "Der Kommissar". Ab 1974 war er an der Seite von Horst Tappert in der Krimiserie "Derrick" zu sehen.
25. März: Im Alter von 43 Jahren ist die ehemalige Box-Weltmeisterin Alesia Graf verstorben, wie ihr ehemaliger Boxstall Universum bestätigte. Die Stuttgarterin galt als eine der besten Boxerinnen der Welt und war auch unter dem Kampfnamen "The Tigress" (Die Tigerin) bekannt. Ihre Karriere begann Graf 2001, im Jahr 2004 wurde sie Profi-Kämpferin und wurde im Lauf ihrer Karriere mehrfach Weltmeisterin. Im Dezember 2012 beendete sie ihre Karriere. (Foto: Pressestelle, picture alliance / Pressefoto Baumann | Alexander Keppler)
25. März: Im Alter von 43 Jahren ist die ehemalige Box-Weltmeisterin Alesia Graf verstorben, wie ihr ehemaliger Boxstall Universum bestätigte. Die Stuttgarterin galt als eine der besten Boxerinnen der Welt und war auch unter dem Kampfnamen "The Tigress" (Die Tigerin) bekannt. Ihre Karriere begann Graf 2001, im Jahr 2004 wurde sie Profi-Kämpferin und wurde im Lauf ihrer Karriere mehrfach Weltmeisterin. Im Dezember 2012 beendete sie ihre Karriere.
17. März: Der britische Musiker Steve Harley ist tot. Bekannt wurde der Songwriter, Sänger und Gitarrist mit seiner Version des Beatles-Hits "Here Comes The Sun". Als Gründer der Band Cockney Rebel landete er in den 70er Jahren Hits wie "Make Me Smile", "Sebastian" oder "Love’s a Prima Donna". Mitte der 80er sang Harley gemeinsam mit Sarah Brightman das Lied "Phantom Of The Opera" aus dem gleichnamigen Musical von Andrew Lloyd Webber ein. Harley erlag einem Krebsleiden, er wurde 73 Jahre alt. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Photoshot)
17. März: Der britische Musiker Steve Harley ist tot. Bekannt wurde der Songwriter, Sänger und Gitarrist mit seiner Version des Beatles-Hits "Here Comes The Sun". Als Gründer der Band Cockney Rebel landete er in den 70er Jahren Hits wie "Make Me Smile", "Sebastian" oder "Love’s a Prima Donna". Mitte der 80er sang Harley gemeinsam mit Sarah Brightman das Lied "Phantom Of The Opera" aus dem gleichnamigen Musical von Andrew Lloyd Webber ein. Harley erlag einem Krebsleiden, er wurde 73 Jahre alt.
Tagesthemen-Moderatorin Hannelore Gadatsch verstorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/SWR | Hugo Jehle)
14. März: Die frühere Tagesthemen-Moderatorin Hannelore Gadatsch ist im Alter von 82 Jahren in Baden-Baden gestorben. Gadatsch moderierte zwischen 1984 und 1985 die Sendung im Ersten. Sie gehörte zu den ersten weiblichen TV-Moderatorinnen im deutschen Fernsehen und moderierte bereits Ende der 1960er-Jahre die regionale Nachrichtensendung "Abendschau" im SWF.
Der US-amerikanische Musiker Eric Carmen ist mit 74 Jahren gestorben. (Foto: IMAGO, IMAGO / Newscom / AdMedia)
11. März: Der amerikanische Musiker Eric Carmen ist mit 74 Jahren gestorben. 1970 gründete er die Band The Raspberries, die sich allerdings fünf Jahre später schon wieder auflöste. Seine Songs "All by Myself" und "Hungry Eyes", bekannt aus dem Tanzfilm Dirty Dancing, sind Welthits, die bis heute gespielt werden.
Karl Wallinger ist im Alter von 66 Jahren gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance / Avalon.red | Frank Griffin)
10. März: Der Sänger und Songschreiber der Band World Party, Karl Wallinger, ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Mit Songs wie "Ship of Fools", "The Whole of the Moon" von den Waterboys und "She’s the One" wurde Wallinger bekannt. "She’s the One" stammte aus seiner Feder, wurde von ihm geschrieben, komponiert und produziert.1999 coverte Robbie Williams den Song mit einem Riesenerfolg. Der Song wurde Williams zweite Nummer 1-Single in England.
Der Münchener Filmregisseur Percy Adlon ist im Alter von 88 Jahren in Los Angeles gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, Picture Alliance/Picture Alliance)
10. März: Der Münchener Filmregisseur Percy Adlon ist im Alter von 88 Jahren in Los Angeles gestorben. Der Bayer in Hollywood feierte in den 1980er Jahren mit dem Film "Out of Rosenheim" einen überraschenden Welterfolg. Adlon erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten, darunter zwei Césars und den Ernst-Lubitsch-Preis. Der Drehbuchautor, Regisseur und Produzent drehte im Laufe seiner Karriere neben Spielfilmen mehr als 150 Dokumentarfilme, auch einen über das Berliner Hotel Adlon. Mit der Hotelier-Dynastie ist Percy Adlon verwandt.
10. März: Mit seinem Bass-Spiel prägte T. M. Stevens unter anderem Songs wie "Unchain My Heart" von Joe Cocker oder die Produktionen von James Brown ("Living In Amercia"), Cyndi Lauper, Tina Turner oder Billy Joel. 2017 wurde bekannt, dass er an Demenz erkrankt ist, jetzt ist er im Alter von 73 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
10. März: Mit seinem Bass-Spiel prägte T. M. Stevens unter anderem Songs wie "Unchain My Heart" von Joe Cocker oder die Produktionen von James Brown ("Living In Amercia"), Cyndi Lauper, Tina Turner oder Billy Joel. 2017 wurde bekannt, dass er an Demenz erkrankt ist, jetzt ist er im Alter von 73 Jahren gestorben.
Der Schlagzeuger der Band Blackberry Smoke, Brit Turner, ist mit 57 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance/AP Photo | Amy Harris)
3. März: Der Schlagzeuger der Band Blackberry Smoke, Brit Turner, ist mit 57 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. Er hat die Southern Rock-Gruppe zusammen mit seinem Bruder Richard Turner am Bass, dem Sänger Charlie Starr und dem Gitarristen Paul Jackson im Jahr 2000 in Atlanta gegründet. Erst vor wenigen Wochen hatte die Band ihr neues Album "Be Right Here" veröffentlicht.
1.	März: Die amerikanische Modeikone Iris Apfel ist im Alter von 102 Jahren verstorben. Die gebürtige New Yorkerin war vor allem für ihre große Brille und ihren teilweise schrillen Schmuck bekannt. Apfel, die unter anderem für neun US-Präsidenten die Inneneinrichtung des Weißen Hauses mitgestaltete, hatte ihren Durchbruch Mitte der 1980er-Jahre. Sie arbeitete unter anderem mit Unternehmen wie H&M, Citroen oder amerikanischen Baumarktketten zusammen und hatte eine eigene Brillen-Kollektion. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance | Sipa USA | Jonas Gustavsson)
1. März: Die amerikanische Modeikone Iris Apfel ist im Alter von 102 Jahren verstorben. Die gebürtige New Yorkerin war vor allem für ihre große Brille und ihren teilweise schrillen Schmuck bekannt. Apfel, die unter anderem für neun US-Präsidenten die Inneneinrichtung des Weißen Hauses mitgestaltete, hatte ihren Durchbruch Mitte der 1980er-Jahre. Sie arbeitete unter anderem mit Unternehmen wie H&M, Citroen oder amerikanischen Baumarktketten zusammen und hatte eine eigene Brillen-Kollektion.
Ex-Stabhochspringer Fabian Schulze (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance / dpa | Bernd Thissen)
28. Februar: Ex-Stabhochspringer Fabian Schulze ist nur wenige Tage vor seinem 40. Geburstag nach schwerer Krankheit verstorben. Schulze wurde u.a. Vierter bei der Hallen-WM 2006 und Sechster bei der EM 2010. Er hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder.
27. Februar: Der US-Komiker und Schauspieler Richard Lewis ist nach einem Herzinfarkt in Los Angeles gestorben. Lewis wurde 76 Jahre alt. Er hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, dass er an Parkinson erkrankt sei. Neben TV-Serien drehte Lewis auch Spielfilme wie die Western-Parodie "Wagons East" (1994) und "Leaving Las Vegas" (1995) an der Seite von Nicolas Cage.  (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
27. Februar: Der US-Komiker und Schauspieler Richard Lewis ist nach einem Herzinfarkt in Los Angeles gestorben. Lewis wurde 76 Jahre alt. Er hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, dass er an Parkinson erkrankt sei. Neben TV-Serien drehte Lewis auch Spielfilme wie die Western-Parodie "Wagons East" (1994) und "Leaving Las Vegas" (1995) an der Seite von Nicolas Cage.
24. Februar: Der Schauspieler Kenneth Mitchell ist mit 49 Jahren an der chronischen Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) gestorben. Bekannt wurde der gebürtige Kanadier in seiner Rolle des Klingonen Kol in "Star Trek: Discovery" und als Carol Danvers' Vater in dem Blockbuster "Captain Marvel". Mitchell hinterlässt seine Frau, die Schauspielerin Susan May Pratt, und zwei gemeinsame Kinder. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Geisler-Fotopress | Jacqueline Quintern/Geisler-Fotopress)
24. Februar: Der Schauspieler Kenneth Mitchell ist mit 49 Jahren an der chronischen Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) gestorben. Bekannt wurde der gebürtige Kanadier in seiner Rolle des Klingonen Kol in "Star Trek: Discovery" und als Carol Danvers' Vater in dem Blockbuster "Captain Marvel". Mitchell hinterlässt seine Frau, die Schauspielerin Susan May Pratt, und zwei gemeinsame Kinder.
Fußball-Weltmeister Andreas Brehme ist im Alter von 63 Jahren gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance / dpa | Andreas Gebert)
20. Februar: Der Fußball-Weltmeister Andreas Brehme ist im Alter von 63 Jahren gestorben. 1990 hatte er im WM-Endspiel in Italien gegen Argentinien mit einem Elfmeter das Siegtor zum 1:0 erzielt und machte damit die Mannschaft um Teamchef Franz Beckenbauer zum Weltmeister.
19. Februar: Der Schauspieler Horst Naumann ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Millionen Zuschauer kennen ihn vor allem als freundlichen Schiffarzt Dr. Horst Schröder an Bord des "Traumschiffs". In seiner mehr als 50 Jahre währenden Karriere bei Theater, Film, Fernsehen und Hörspiel spielte er beispielsweise von 1986 bis 1989 Dr. Römer in der ZDF-Serie "Die Schwarzwaldklinik". (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON)
19. Februar: Der Schauspieler Horst Naumann ist im Alter von 98 Jahren gestorben. Millionen Zuschauer kennen ihn vor allem als freundlichen Schiffarzt Dr. Horst Schröder an Bord des "Traumschiffs". In seiner mehr als 50 Jahre währenden Karriere bei Theater, Film, Fernsehen und Hörspiel spielte er beispielsweise von 1986 bis 1989 Dr. Römer in der ZDF-Serie "Die Schwarzwaldklinik".
16. Februar: Der russische Oppositionsführer und Kremlkritiker Alexej Nawalny ist tot. Das berichten russischen Medien unter Verweis auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige saß eine jahrelange Haftstrafe unter anderem wegen angeblichem Extremismus in einer Strafkolonie ab. "Nach einem Spaziergang" habe er das Bewusstsein verloren. Wiederbelebungsmaßnahmen hätten "kein positives Resultat" gebracht. Nawalny galt als einer der schärfsten Kritiker von Russlands Präsidenten Wladimir Putin. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / AA | Sefa Karacan)
16. Februar: Der russische Oppositionsführer und Kremlkritiker Alexej Nawalny ist tot. Das berichten russischen Medien unter Verweis auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige saß eine jahrelange Haftstrafe unter anderem wegen angeblichem Extremismus in einer Strafkolonie ab. "Nach einem Spaziergang" habe er das Bewusstsein verloren. Wiederbelebungsmaßnahmen hätten "kein positives Resultat" gebracht. Nawalny galt als einer der schärfsten Kritiker von Russlands Präsidenten Wladimir Putin.
13. Februar: Im Alter von 90 Jahren ist die Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Johanna von Koczian gestorben. Sie galt als die deutsche Audrey Hepburn und trat auch im Berliner Kudamm-Theater auf. 1957 begann sie ihre Filmkarriere, der Durchbruch gelang 1958 in "Wunderkinder" an der Seite von Hansjörg Felmy. In den 70er Jahren hatte von Koczian mit dem Schlagerlied "Das bisschen Haushalt" großen Erfolg. Später spielte sie auch in der Serie "In aller Freundschaft" mit. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance / dpa | Revierfoto)
13. Februar: Im Alter von 90 Jahren ist die Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin Johanna von Koczian gestorben. Sie galt als die deutsche Audrey Hepburn und trat auch im Berliner Kudamm-Theater auf. 1957 begann sie ihre Filmkarriere, der Durchbruch gelang 1958 in "Wunderkinder" an der Seite von Hansjörg Felmy. In den 70er Jahren hatte von Koczian mit dem Schlagerlied "Das bisschen Haushalt" großen Erfolg. Später spielte sie auch in der Serie "In aller Freundschaft" mit.
12. Februar: Der kenianische Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum ist im Alter von nur 24 Jahren bei einem Autounfall in seiner Heimat Kenia verstorben. Kiptum feierte erst 2022 sein Debut in der Marathon-Disziplin indem er in nur einer Saison bis auf Platz 2 der „ewigen Bestenliste“ vorstieß. Im Oktober 2023 dann die Krönung: Kiptum läuft 2:00:35 Stunden einen neuen Weltrekord über die 42 Kilometer beim Chicago-Marathon. Bei dem Unfall starb auch sein aus Ruanda stammender Trainer Garvais Hakizimana. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance | Anadolu | Mustafa Yalcin)
12. Februar: Der kenianische Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum ist im Alter von nur 24 Jahren bei einem Autounfall in seiner Heimat Kenia verstorben. Kiptum feierte erst 2022 sein Debut in der Marathon-Disziplin indem er in nur einer Saison bis auf Platz 2 der "ewigen Bestenliste" vorstieß. Im Oktober 2023 dann die Krönung: Kiptum läuft 2:00:35 Stunden einen neuen Weltrekord über die 42 Kilometer beim Chicago-Marathon.
10. Februar: Der Mitbegründer der Berliner Band City, Fritz Puppel, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Puppel gründete die Band 1972 zusammen mit Schlagzeuger Klaus Selmke. Spätestens mit der Single "Am Fenster" (1978) hatte die Band über die Grenzen der DDR hinaus Kultstatus. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Kalaene)
10. Februar: Der Mitbegründer der Berliner Band City, Fritz Puppel, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Puppel gründete die Band 1972 zusammen mit Schlagzeuger Klaus Selmke. Spätestens mit der Single "Am Fenster" (1978) hatte die Band über die Grenzen der DDR hinaus Kultstatus. City-Sänger Toni Krahl kommentiert den Tod von Puppel: "Uns fehlen die Worte und wir sind fassungslos, verlieren wir doch unseren über fünf Jahrzehnte langen Freund und Mitstreiter."
5. Februar: US-Countrysänger Toby Keith ist im Alter von 62 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Keith, der vor seiner Musik-Karriere in der Ölbranche und als Profi-Footballer Karriere gemacht hatte, galt als einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Generation. Mit "Who is your Daddy" oder "Made in America" gelangen ihm weltweit Erfolge. Nicht unumstritten war seine politische Einstellung. Keith galt als extremer Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hatte bei dessen Amtseinführung im Januar 2017 gespielt. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture-alliance | Jack Plunkett)
5. Februar: US-Countrysänger Toby Keith ist im Alter von 62 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Keith, der vor seiner Musik-Karriere in der Ölbranche und als Profi-Footballer Karriere gemacht hatte, galt als einer der erfolgreichsten Vertreter seiner Generation. Mit "Who is your Daddy" oder "Made in America" gelangen ihm weltweit Erfolge. Nicht unumstritten war seine politische Einstellung. Keith galt als extremer Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und hatte bei dessen Amtseinführung im Januar 2017 gespielt.
3. Februar: Aston "Family Man" Barrett, der langjährige Bassist der Reggae-Band "The Wailers", ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Elf Jahre lang stand der gebürtige Jamaikaner mit Bob Marley auf der Bühne und galt als eine Schlüsselfigur für die Entwicklung des Reggae. Als rhythmischer Architekt spielte auf fast allen Wailers-Alben, sowie für Burning Spear oder Peter Tosh. Seine Bassarbeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler Wailers-Hits wie " I Shot the Sheriff" und "No Woman, No Cry". (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / NurPhoto | Andrea Falletta)
3. Februar: Aston "Family Man" Barrett, der langjährige Bassist der Reggae-Band "The Wailers", ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Elf Jahre lang stand der gebürtige Jamaikaner mit Bob Marley auf der Bühne und galt als eine Schlüsselfigur für die Entwicklung des Reggae. Als rhythmischer Architekt spielte auf fast allen Wailers-Alben, sowie für Burning Spear oder Peter Tosh. Seine Bassarbeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler Wailers-Hits wie " I Shot the Sheriff" und "No Woman, No Cry".
1. Februar: Carl Weathers wurde vor allem durch seine Rolle als Apollo Creed in den "Rocky"-Filmen weltberühmt. Nun ist der Schauspieler im Alter von 76 Jahren  gestorben. Wie seine Familie mitteilte, ist Weathers friedlich eingeschlafen. Er spielte vor allem in Action-Filmen und Komödien mit. So kämpfte er in "Predator" an der Seite von Arnold Schwarzenegger und brachte in "Happy Gilmore" Adam Sandler das Golfspielen bei. Zuletzt war er in der Disney-Serie "The Mandalorian" zu sehen. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / Richard Shotwell/Invision/AP | Richard Shotwell)
1. Februar: Carl Weathers wurde vor allem durch seine Rolle als Apollo Creed in den "Rocky"-Filmen weltberühmt. Nun ist der Schauspieler im Alter von 76 Jahren gestorben. Wie seine Familie mitteilte, ist Weathers friedlich eingeschlafen. Er spielte vor allem in Action-Filmen und Komödien mit. So kämpfte er in "Predator" an der Seite von Arnold Schwarzenegger und brachte in "Happy Gilmore" Adam Sandler das Golfspielen bei. Zuletzt war er in der Disney-Serie "The Mandalorian" zu sehen.
23. Januar: Unter ihrem Vornamen hat Melanie Anne Safka-Schekeryk mit ihrem Auftritt 1969 auf dem legendären Woodstock-Festival Geschichte geschrieben. Darauf folgten Folk-Pop-Hits wie "Brand New Key" und "Lay Down (Candles)" in den frühen 70er Jahren. Nun ist die Sängerin im Alter von 76 Jahren gestorben. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
23. Januar: Unter ihrem Vornamen hat Melanie Anne Safka-Schekeryk mit ihrem Auftritt 1969 auf dem legendären Woodstock-Festival Geschichte geschrieben. Darauf folgten Folk-Pop-Hits wie "Brand New Key" und "Lay Down (Candles)" in den frühen 70er Jahren. Nun ist die Sängerin im Alter von 76 Jahren gestorben.
Der deutsche Popmusik-Produzent Frank Farian ist im Alter von 82 gestorben (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Karlheinz Schindler)
23. Januar: Der deutsche Musik-Produzent Frank Farian ist im Alter von 82 gestorben. Er produzierte under anderem Hits für Boney M, Meat Loaf oder Milli Vanilli und feierte damit weltweit Erfolge.
Italiens Rekordtorschütze Luigi "Gigi" Riva mit 79 Jahren gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, Picture Alliance/Picture Alliance)
22. Januar: Die italienische Fußball-Legende Luigi "Gigi" Riva ist mit 79 Jahren gestorben. "Gigi" hatte beim WM-Halbfinale gegen Deutschland 1970 in Mexiko die italienische Mannschaft zur 3:2-Führung geschossen.
19. Januar: Soulsängerin Marlena Shaw ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Shaws Hit "California Soul" war einer der prägenden Soulsongs der späten 60er Jahre und wurde später von zahlreichen HipHop-Künstlern, wie  Gang Starr oder Stereo MC, gesampelt. (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
19. Januar: Soulsängerin Marlena Shaw ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Shaws Hit "California Soul" war einer der prägenden Soulsongs der späten 60er Jahre und wurde später von zahlreichen HipHop-Künstlern, wie Gang Starr oder Stereo MC, gesampelt.
14. Januar: Schauspielerin Elisabeth Trissenaar ist tot. Die Österreicherin starb am Sonntagabend im Alter von 79 Jahren in Berlin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder in "Berlin Alexanderplatz" oder "Die Ehe der Maria Braun". (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
14. Januar: Schauspielerin Elisabeth Trissenaar ist tot. Die Österreicherin starb am Sonntagabend im Alter von 79 Jahren in Berlin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder in "Berlin Alexanderplatz" oder "Die Ehe der Maria Braun".
9. Januar: Der ehemalige Schlagzeuger der Scorpions, James Kottak, ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Bei der Band aus Hannover saß der US-Amerikaner von 1996 bis 2016 hinter den Drums. Die Band schrieb auf ihrem Socialmedia Account: "James war ein wunderbarer Mensch, ein großer Musiker und ein liebevoller Familienmensch.  [...] Wir werden ihn sehr vermissen. Rock'n Roll Forever RIP James." (Foto: dpa Bildfunk, Picture Alliance)
9. Januar: Der ehemalige Schlagzeuger der Scorpions, James Kottak, ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Bei der Band aus Hannover saß der US-Amerikaner von 1996 bis 2016 hinter den Drums. Die Band schrieb auf ihrem Socialmedia Account: "James war ein wunderbarer Mensch, ein großer Musiker und ein liebevoller Familienmensch. [...] Wir werden ihn sehr vermissen. Rock'n Roll Forever RIP James."
8. Januar: Der mexikanische Schauspieler Adan Canto ist mit 42 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Bekannt wurde Canto an der Seite von Hugh Jackman und Patrick Stewart in dem Actionfilm "X-Men: Days of Future Past" in der Rolle des "Sunspot" sowie neben Kiefer Sutherland in der Erfolgsserie "Designated Survivor". (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance / abaca | Dennis Van Tine)
8. Januar: Der mexikanische Schauspieler Adan Canto ist mit 42 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Bekannt wurde Canto an der Seite von Hugh Jackman und Patrick Stewart in dem Actionfilm "X-Men: Days of Future Past" in der Rolle des "Sunspot" sowie neben Kiefer Sutherland in der Erfolgsserie "Designated Survivor".
Franz Beckenbauer ist im Alter von 78 Jahren gestorben. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, dpa Bildfunk, picture alliance / SvenSimon | Frank Hoermann/SVEN SIMON)
7. Januar: Franz Beckenbauer ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der "Kaiser" war der erste deutsche Fußball-Superstar und gehörte auch weltweit zu den Allergrößten im Fußball. Er wurde Weltmeister als Spieler und Trainer und holte die WM 2006 nach Deutschland.
Schauspielerin Glynis Johns (1973) (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jerry Mosey)
4. Januar: Die britische Schauspielerin Glynis Johns ist im Alter von 100 Jahren verstorben. Bekannt wurde Johns durch ihre Rolle im Film-Musical "Mary Poppins", in dem sie die Mutter Winifred Banks spielte. Sie war mehr als 60 Jahre lang im Filmgeschäft aktiv und spielte in Kino- und Fernsehfilmen sowie Theaterstücken mit. 1960 wurde sie als beste Nebendarstellerin für einen Oscar nominiert. 1973 erhielt sie für die Rolle der Desiree Armfeldt in dem Broadway-Stück "A Little Night Music" einen Tony-Award.
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SWR1