Judiths WG-Abenteuer: Inklusion, Tanz und neue Perspektiven

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Nils Keilmann

Judith ist eine leidenschaftliche Tänzerin, die gerade in ihr erstes eigenes WG-Zimmer gezogen ist. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Alisha und Lorena hat sie eine inspirierende Geschichte zu erzählen. 

Judith, ein Mädchen mit Down-Syndrom, ist auf der Straße.

Gemeinschaft über Hindernisse hinweg 

Die WG-Reise von Judith, Alisha und Lorena begann mit einer kleinen Herausforderung. Lorena musste zunächst aufgrund eines verspätet gelieferten Pflegebetts etwas länger warten, bevor sie in die WG einziehen konnte. Doch mit Zusammenhalt und Geduld haben die Mädels alles vorbereitet und freuen sich nun, dass Lorena endlich Teil der WG ist. Um sicherzustellen, dass die WG perfekt funktioniert, unterstützen engagierte Assistenzen die Bewohnerinnen. Sie spielen eine entscheidende Rolle, indem sie individuelle Unterstützung bieten, angepasst an die Bedürfnisse der Mitbewohnerinnen. Allerdings haben sie nur einen Gaststatus in der WG und wohnen nicht wirklich mit dabei. 

Leidenschaft fürs Tanzen und berufliche Ambitionen 

Judiths Herz schlägt für das Tanzen. Regelmäßig zeigt sie ihr Talent und ihre Freude am Tanz bei Auftritten und im Verein. Neben ihrer Leidenschaft arbeitet Judith in einer Werkstatt und in einem Begegnungscafé – der erste Schritt auf dem Weg zur Lehre als Konditorin. 

Zukunftspläne und Träume 

Die drei Freundinnen haben bereits ihr nächstes Ziel vor Augen: einen Urlaub ohne Eltern, begleitet von ihrem eigenen WG-Auto. Ihre Geschichte ist eine inspirierende Reise der Inklusion, des Muts und der Freundschaft.  

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