„Eda“ heißt auf Hebräisch „Glaubensgemeinschaft“ und ist auch der Name eines neuen Magazins von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland. „Wir wollen eine junge Gemeinschaft sein, die vielstimmig ist und

In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 begann die offene, systematische Judenverfolgung. Das Gedenken daran fiel den Deutschen lange schwer. 

Mit „Hotel Savoy“ feiert das Schauspiel Stuttgart die Operette. Unter den Nazis galten u.a. Paul Abraham und Emmerich Kálmán als „entartet“.

Antisemitisches Denken ist in allen sozialen Schichten zu finden. Wie äußert sich Judenhass, welche verbalen und sozialen Codes spielen eine Rolle, welche Stereotype sind dominierend? Von Monika Schwarz-Friesel.

„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ – das wird dieses Jahr gefeiert. Über jüdische Autor*innen in Deutschland spricht Katharina Borchardt mit dem Kritiker Carsten Hueck.

Von den Pogromen in der Nacht zum 10. November 1938 und auch dem Tag danach existieren kaum Rundfunkaufnahmen. Eine Ausnahme ist Wien.

Hans Rosenthal (1925 1987) war einer der beliebtesten Showmaster Deutschlands. Den Holocaust überlebte er knapp in einem Versteck in Berlin.

Katharina Eglau kommt den Menschen mit der Kamera nahe und hält Emotionen fest. Sie will zwischen Religionen und Kulturen mit ihren Fotos vermitteln.

Das Ehepaar Saba-Nur Cheema und Meron Mendel schreibt in der „FAZ“ eine Kolumne über seinen interreligiösen Alltag. Jetzt gibt es die Texte als Buch.