Sie folgt der Überlieferung bis in vergessen geglaubte Schichten, begibt sich auf vokale Höhenflüge, unternimmt Reisen in die Tiefen der Seele und in Regionen außerhalb des eigenen Ichs. Sainkho Namtchylak stammt aus Tuwa im Süden Sibiriens. Durch die Beschäftigung mit der rituellen Musik ihrer Heimat und dem traditionell Männern vorbehaltenen Obertongesang fand sie zu einer eigenen Stimme, mit der sie einen Bogen von der Archaik zur Avantgarde schlägt. Seit Anfang der 90er-Jahre lebt sie im Westen, wo sie sich in der Improvisations-Szene gänzlich unverwechselbar zu profilieren vermochte.
Sainkho Namtchylak:
Memory I
Sainkho Namtchylak
Sainkho Namtchylak, Sergey Letov,
Alexandrov, Alexandr Alexandrov:
Hymn
Sainkho Namtchylak & Tri-O
Traditional:
Bujan Dondak: Kargyraa
Tuvinian Singers & Musicians
Sainkho Namtchylak, Peter Kowald:
Introduction
Sainkho Namtchylak & Peter Kowald
Sainkho Namtchylak:
Memory II
Sainkho Namtchylak
Sainkho Namtchylak:
Night Birds
Sainkho Namtchylak
Peter Kowald, Werner Lüdi,
Butch Morris, Sainkho Namtchylak:
No Longer Down Under
Peter Kowald, Werner Lüdi,
Butch Morris, Sainkho Namtchylak
Sainkho Namtchylak:
Naked Spirit
Sainkho Namtchylak with Djivan Gasparyan
Peter Kowald:
Part 14
Peter Kowald
Sainkho Namtchylak:
Who Stole The Sky
Sainkho Namtchylak
Sainkho Namtchylak:
Moaning höömi
Sainkho Namtchylak
Sainkho Namtchylak, Ian Brennan, Said Ag Ayad:
Melody In My Heart
Sainkho Namtchylak
Sainkho Namtchylak, Ian Brennan:
Migration Trails
Sainkho Namtchylak
Von Bert Noglik