Zeitgenossen

Judith Hermann: „Der Erfolg hat mich vorsichtiger gemacht“

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Carsten Otte

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Als 1996 Judith Hermanns erster Erzählband „Sommerhaus, später“ erschien, interessierten sich Publikum und Kritik zunächst kaum für das Buch. Als das Debüt von Marcel Reich-Ranicki im Literarischen Quartett ausgiebig besprochen wurde, begann eine erstaunliche Literaturlaufbahn: Preise - darunter der Kleist-Preis und der Friedrich-Hölderlin-Preis - Lob und heftige Verrisse.

In diesem Jahr kam mit "Daheim" Hermanns neuer Roman heraus, der nicht nur das Publikum, sondern auch die Kritik begeisterte.

Buchkritik Judith Hermann - Daheim

Mit „Daheim“ hat Judith Hermann einen im literarischen Sinne des Wortes zauberhaften Roman über einen Neuanfang in der ländlichen Provinz vorgelegt.
Rezension von Carsten Otte.
S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2021, 190 Seiten, 21 Euro

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